Probleme mit E-Flite Einziefahrwerk

das mitgelieferte Y-Kabel,

das mitgelieferte Y-Kabel,

Hallo Detlef,

ich habe noch nicht reingeschaut. Aber ich vermute ein Bauteil wie z.B. eine Diode im Schrumpfschlauch. Bei Versuchen mit Fw. von verschiedenen Herstellern (Bei Sebart Pilatus nur das Vordere gewechselt) stellte ich fest, dass bei dem mitgelieferten Kabel von Sebart keine vernünftige Funktion mit dem E-Fligt zu synchronisieren war.

Peter
 
E-Flite Einziehfahrwerk 430

E-Flite Einziehfahrwerk 430

..dieser Thread ist zwar ein bischen in Vergessenheit geraten, aber nachdem es hier offenbar einige Leidensgenossen gab und evtuell noch gibt, will ich auch meinen Senf dazu geben.

Ursprünglich wollte ich das Fahrwerk über den Empfängerakku, einen 2S LiFe-Akku über den Empfänger, einen AR12120 versorgen. Beim Einbauen der beiden Flügelmechaniken hat das auch schon gut funktioniert. Als ich allerdings das Bugfahrwerk testen und montieren wollte, hat das beim Umlegen des Fahrwerksschalters am Sender nur immer eine kurze Zuckung gemacht ist aber weder ein- noch ausgefahren. An meinem Servotester mit 6V Stromversorgung dagegen funktioniert es einwandfrei. :confused:

Die Lösung ist offenbar das Fahrwerk extra über ein BEC mit geringerer Spannung zu versorgen. Scheinbar verträgt speziell (mein?) mitgeliefertes Bugfahrwerk nur 6V und nicht wie vom Hersteller angegeben 7,4V. Am Leiterquerschnitt des 3-fach Kabels - wie hier im Thread vermutet - dürfte es nicht liegen, da dieses Verhalten auch dann auftritt wenn das Bugfahrwerk allein an einen Empfängerkanal eingesteckt wird und dann sollte der Leiterquerschnitt des Servokabels sicherlich nicht mehr die Ursache für das Zucken ohne Aus- oder Einfahren sein. Nur wenn ich das Fahrwerk mit einem anderen Empfänger(z.B. AR8000) mit 6V betreibe oder es mit meinem AR12120 und extra-6V-Versorgung (Schaltung wie bereits in diesem Thread beschrieben) anschließe, dann funktioniert es.

Zumindest bei mir dürfte es nicht am Leiterquerschnitt des Dreifach-Servosteckers. Allerdings ist der Lösungsweg der gleiche..
 

hholgi

User

MIGFritz

User
E Flight und Futaba

E Flight und Futaba

Hallo zusammen

Ich bin echt begeistert :mad:!
Hab meinen Flieger fast fertig und mit einem 25ger E-Flight Fahrwerk versehen. Was soll ich sagen, es läuft natürlich nicht sauber. Mal gehts und mal gehts nicht. Das ist genau das was ich nicht haben wollte. Hab auch schon einiges durchprobiert. Also an meiner Stromversorgung liegts nicht. Impulsverstärker hab ich noch nicht getestet. Glaub auch nicht ganz das es nur daran liegt, da auch eine einzelne Einheit nicht an einem Kanal funktioniert. Was bleibt ist die Geschichte mit der Impulsweite.
Wie kann ich die denn bei Futabe Empfängern 617 oder 6008 beeinflussen?

Gruß
Andreas
 

hholgi

User
60er EZW

60er EZW

Hi,
ich bin inzwischen auch nicht mehr sicher ob ich das E-flite nehme.
Der Händler müsste es extra für mich bestellen und das wär schon peinlich wenn ich es dann direkt wieder zurückgehn lassen müsste.

Leider gibt es für das Curare EZW von Schweighofer keine Gewichtsangaben ... scheinbar ist das aber ganz ok. ....
 
..dieser Thread ist zwar ein bischen in Vergessenheit geraten, aber nachdem es hier offenbar einige Leidensgenossen gab und evtuell noch gibt, will ich auch meinen Senf dazu geben.

Ursprünglich wollte ich das Fahrwerk über den Empfängerakku, einen 2S LiFe-Akku über den Empfänger, einen AR12120 versorgen. Beim Einbauen der beiden Flügelmechaniken hat das auch schon gut funktioniert. Als ich allerdings das Bugfahrwerk testen und montieren wollte, hat das beim Umlegen des Fahrwerksschalters am Sender nur immer eine kurze Zuckung gemacht ist aber weder ein- noch ausgefahren. An meinem Servotester mit 6V Stromversorgung dagegen funktioniert es einwandfrei. :confused:

Die Lösung ist offenbar das Fahrwerk extra über ein BEC mit geringerer Spannung zu versorgen. Scheinbar verträgt speziell (mein?) mitgeliefertes Bugfahrwerk nur 6V und nicht wie vom Hersteller angegeben 7,4V. Am Leiterquerschnitt des 3-fach Kabels - wie hier im Thread vermutet - dürfte es nicht liegen, da dieses Verhalten auch dann auftritt wenn das Bugfahrwerk allein an einen Empfängerkanal eingesteckt wird und dann sollte der Leiterquerschnitt des Servokabels sicherlich nicht mehr die Ursache für das Zucken ohne Aus- oder Einfahren sein. Nur wenn ich das Fahrwerk mit einem anderen Empfänger(z.B. AR8000) mit 6V betreibe oder es mit meinem AR12120 und extra-6V-Versorgung (Schaltung wie bereits in diesem Thread beschrieben) anschließe, dann funktioniert es.

Zumindest bei mir dürfte es nicht am Leiterquerschnitt des Dreifach-Servosteckers. Allerdings ist der Lösungsweg der gleiche..

Kleines Update: Inzwischen hat mein Händler das Bugfahrwerk getauscht. Aber das Problem ist das gleiche geblieben. Nachdem ich auch noch einen Test mit meinem AR8000 mit direkter LiFe-Versorgung (7,2V) gemacht habe, und das Bugfahrwerk so einwandfrei funktioniert, ist die Ursache ist wohl eher beim AR12120 mit seiner integrierten Akkuweiche zu suchen. Ich glaube mich zu erinnern, dass ja auch Besitzer des AR12000 (und der hat auch zwei Akkuanschlüsse) über ähnliche Probleme mit dem Fahrwerk berichtet haben. Vieleicht liegt es ja doch daran, dass das Fahrwerk beim Anlaufen zu wenig Strom bekommt. Aber dann läge die Ursache nicht am niedrigen Leiterquerschnitt des Y-Kabels, sondern daran, dass der AR12000 nicht genug Strom liefert - was angesichts der technischen Angaben zum AR12120 von möglichen 35A Dauerlast auch wieder nicht sein kann. :confused:
Ich habe mal bei Spektrum nachgefragt. Vieleicht haben die ja eine Lösung.
 
Y-Kabel E-Flite Fahrwerk

Y-Kabel E-Flite Fahrwerk

Kleines Update: Inzwischen hat mein Händler das Bugfahrwerk getauscht. Aber das Problem ist das gleiche geblieben. Nachdem ich auch noch einen Test mit meinem AR8000 mit direkter LiFe-Versorgung (7,2V) gemacht habe, und das Bugfahrwerk so einwandfrei funktioniert, ist die Ursache ist wohl eher beim AR12120 mit seiner integrierten Akkuweiche zu suchen. Ich glaube mich zu erinnern, dass ja auch Besitzer des AR12000 (und der hat auch zwei Akkuanschlüsse) über ähnliche Probleme mit dem Fahrwerk berichtet haben. Vieleicht liegt es ja doch daran, dass das Fahrwerk beim Anlaufen zu wenig Strom bekommt. Aber dann läge die Ursache nicht am niedrigen Leiterquerschnitt des Y-Kabels, sondern daran, dass der AR12000 nicht genug Strom liefert - was angesichts der technischen Angaben zum AR12120 von möglichen 35A Dauerlast auch wieder nicht sein kann. :confused:
Ich habe mal bei Spektrum nachgefragt. Vieleicht haben die ja eine Lösung.

Hallo
Ich habe ein Zweibeinfahrwerk, bei E-flite nachgefragt, es ist UNBEDINGT das mitgelieferte Y-Kabel zu verwenden. In diesem befindet sich ein "Strombregrenzer". D. h. wenn das Fahrwerk irgendwo auf einen Widerstand triftt, dann fährt es entsprechen wieder ein oder aus.
Bei Nichtverwendung laufen die Fahrwerke schnell auf Block, ziehen dann selbstverständlich hohen Strom, was dann der Empänger sagt dürfte klar sein.
Gruß
Olaf
 
Hallo
Ich habe ein Zweibeinfahrwerk, bei E-flite nachgefragt, es ist UNBEDINGT das mitgelieferte Y-Kabel zu verwenden. In diesem befindet sich ein "Strombregrenzer". D. h. wenn das Fahrwerk irgendwo auf einen Widerstand triftt, dann fährt es entsprechen wieder ein oder aus.
Bei Nichtverwendung laufen die Fahrwerke schnell auf Block, ziehen dann selbstverständlich hohen Strom, was dann der Empänger sagt dürfte klar sein.
Gruß
Olaf

Das Verhalten ist unabhängig vom mitgelieferten Y-Kabel. Der Fehler tritt sowohl mit als auch ohne Kabel auf. Es funktioniert nur zuverlässig wenn ich das Fahrwerkmit extra über ein BEC mit 6V versorge.
Somit kann es nicht an einem zu hohen Strom liegen, der wird durch das Y-Kabel dann ja begrenzt. Aber es geht eben trotzdem, ob mit oder ohne dem Y-Kabel - nicht. Ich wäre froh, wenn es anders wäre...
 
Blade 500X ( Bell 222 ) und EFLG 110

Blade 500X ( Bell 222 ) und EFLG 110

Hallo zusammen,
ich frische das Thema wieder mal ein wenig auf :)
Ich habe dasselbe Problem mit meinem Blade 500X ( Bell 222 Rumpf ) und dem EFLG 110.
Beim Start alles i.o. Sobald ich auf den Rundflug gehe machen sich die einzelnen Räder teils selbständig :mad:
Mal das Bugrad, mal das seitliche usw. usw.
Mechanisch habe ich jedes Rad überprüft und funktionieren tadellos.
Wenn ich den Heli in der Hand halte oder er am Boden steht und der Motor über längere Zeit auf Hochtouren dreht habe ich diese Symptome nicht, zum Glück !
Beim Schweben habe ich meines Wissens auch keine Probleme.
Wie habt ihr jetzt dies gelöst ? Mit ext. BEC, anderes EZFW, Impulsverstärker oder :confused:
Danke für eure Meinungen !!!
Gruss
Stephan
 

hholgi

User
Experimente

Experimente

Hallo Leute ...
ich habe inzwischen ein EFlite 430, also das große für 60-120er.

Es ist noch nicht eingebaut und ich habe ein paar Trockenübungen auf dem Baubrett gemacht mit sehr interessantem Egebnis: :rolleyes: Dabei waren die Fahrwerksbeine nicht montiert.

1. Also ich habe das Fahrwerk mit einem 4-Zeller (1600er Varta readytouse Zellen) probiert, Spannung ca. 5,4V => und es macht Ärger. Es fährt meist nur eine Mechanik aus oder ein.
2. Gleicher Versuch mit einem anderen 4 Zeller (2000er Eneloop), Spannung geringer 5,1V
=> und es funktioniert wie es soll

Mein Resüme: Die Fahrwerkselektroniken reagieren schon auf sehr kurze Spannungseinbrüche die hier bei dem vermeintlich volleren Akku möglich sind. Messbar vermutlich nur mit Ozilloskop (hab ich nicht).

Da ich ein Modell mit 6V Komponenten betreiben will muss ich wohl auch eine gute Bordspannungsversorgung einbaun, also BEC oder so. Da werd ich mich mal schlau machen übern Winter, bisher brauchte ich sowas nicht.

Grüße holgi
 

BZFrank

User
Hi,

Versuch mal einen dicken Kondensator (LowESR, >2500 uF, z.b. http://www.elko-verkauf.de/shop-bereich/7-elkos-10v/53-elko-3300uf-10v-125mm.html ), ans Y-Kabel Nähe FW einzulöten.

Ansonsten ist bei elektrischen FW so kleine 4-Zeller NiMH ein ziemliches "No-No",höchstens als Pufferakku. Nimm ein Jeti S-BEC auf 5.5V gestellt und es sollte gehen (tut hier in mehr als 5 Flugzeugen so).

Gruß

Frank
 

hholgi

User
s bec

s bec

Hllo Frank,
genau so sehe ich das auch.
Gutes S-Bec, welches weiß ich nich nicht aber danke für den Tipp, und dann 5 C-Zellen dran oder 2S ....
mal sehn.
2S wär definitiv leichter :) aber 5 Zellen könnt ich im Flieger laden ....
 
weiter Lösungen

weiter Lösungen

Hallo zusammen, habt ihr schon weitere Lösungen. Wie erwähnt, ich habe das Problem nur beim Rundflug, nicht beim schweben. Somit kann es nur etwas mit der Spannung zu tun haben und nicht mechanisch.
Habe jetzt beim Händler ein neues 3-fach Verteil Kabel von E-Flite bestellt und dieses getauscht. Konnte aber noch keinen Rundflug starten da zu kalt. Fliege mit meinen Helis nicht mehr unter +10 Grad. Habe da so meine Erfahrungen gemacht.
Gruss an alle und ein gutes neuses Jahr.
Stephan
 

hholgi

User
Hi,
zum Thema Spannung hab ich ja weiter vorn berichtet.
Sie muß schon stabil über 5V liegen.
 
naja, wie schon erwähnt habe ich am Boden wie auch beim Schweben keinerlei Probleme und dementsprechend stimmt auch die Spannung. Wie das in der Luft aussieht, kann ich natürlich nicht nachvollziehen. Dafür bin ich nicht eingerichtet.
Gruess Stephan
 
Hallo zusammen,
ich eröffne das Thema neu...
Das mit dem Heli hat sich erledigt, war eine statische Ladung die sich durch den älteren Heckriemen erzeugte. Riemen getauscht und weg war das Problem :)

Nun jetzt an einer Sebart PC-21 ein E-Flite Einziehfahrwerk verbaut und ähnliche Probleme, doch bestimmt keine statische Ladungen;)
Wie ja viele Vorredner das selbe Problem hatten und es aber keine def. Lösung gibt wollte ich euch mal anfragen ob es zwischenzeitlich noch weitere Erfahrungen dazu gibt.
Ich habe einen Spektrum AR 6600T und fliege mit einer IX12.
Alle 3 Motoren an 1 Kanal des Empfängers. Mal bleibt eines im Flügel drin, mal das Bug, dann gehen mal alle rein und raus. usw....usw....usw.. da wird man wahnsinnig:o
Fakt ist wenn ich das Kabel aller 3en am Empfänger abhänge und an einen Servotester anschliesse, dann funktioniert es stundenlang:eek:
Das BEC des Castle Phönix Reglers liefert max. 5 A, reicht aber vollkommen da die 3 Motoren nicht über 1,5 A ziehen. Spannung habe ich auf 5.5 Volt eingestellt und diese werden auch gehalten beim aus.-und einfahren des EEFW.
Hat jemand von euch dazu eine wirkliche Lösung gefunden ? Wäre dazu mehr als dankbar !
Grüsse
Stephan
 
Hallo zusammen.
So, Ursache gefunden !
Scheinbar sind nicht alle BEC's von den Castle Reglern zuverlässig und da die E-Flite FW sehr heikel auf Spannungsschwankungen sind habe ich ein sep. Castle BEC installiert.
Heute mind. 30x ein.- /ausgefahren und keinerlei Probleme.
Grüsse
 

BZFrank

User
Gut wenns tut! :)

Persönliche Präferenz: Von dem Castle-BECs halte ich nix, weder im Regler noch als separates. Hatte bisher nur Ärger damit. Da nehme ich lieber ein Jeti SBEC, auf 5.5V kann sogar noch ein kleiner Pufferakku dran.
 
Gut wenns tut! :)

Persönliche Präferenz: Von dem Castle-BECs halte ich nix, weder im Regler noch als separates. Hatte bisher nur Ärger damit. Da nehme ich lieber ein Jeti SBEC, auf 5.5V kann sogar noch ein kleiner Pufferakku dran.

Hallo, danke für dein Feedback !
Na da kann ich nur vom Gegenteil reden. Habe in 6 Modellen entweder ein Castle Regler mit aktivem BEC oder dann sep. BEC und nie Probleme. Dies war jetzt das 1. mal im Zusammenhang mit dem E-Flite FW.
Obwohl ich dazu sagen muss das ich mit dem orig. EEZFW der PC-21 auch keine Probleme hatte, erst als ich das E-Flite verbaute.
Grüsse
 
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