Hallo
Mich hat das Raspi-Fieber erwischt. Allerdings bin ich wirklich noch im Anfangsstadium. Ich habe hier zwei von den Teilen rumliegen. Auf einem habe ich einen Webserver mit Wordpress und als WLAN-Accesspoint verbastelt. Der Zweite wäre jetzt erst mal frei um mit den GPIOs rumzuprobieren.
Ich suche nach einer Lösung meine Lipos irgendwie vernünftig überwachen zu lassen wenn sie lagern. Es geht um viele Packs in unterschiedlichen Konfigurationen, die hier so rumliegen, weil sie gemessen an der Einsatzzeit ewig lange nicht im Gebrauch sind.
Meine Vorstellung:
Ich habe einen Akkupack im Zustand X und stecke den Balancerstecker an eine geeignete Steckerleiste. Der Raspi misst die Spannung jedewr Einzelzelle, entlädt oder lädt den Akku auf eine vorgegebene Lagerspannung. Entweder trennt er nach Erreichen der Lagerspannung die Zelle galvanisch mit einem Relais vom Stromkreis oder er prüft alle x-Stunden/Tage die Spannung und reguliert sie ggf. nach. Da bin ich mir nicht sicher was vernüftiger ist. Sicherer wäre eine strikte Trennung.
Soweit das Lastenheft. Nun stehe ich aber auf dem Schlauch, wie ich das am Besten realisieren könnte.
Die Überlegung die GPIO des Raspi direkt zu verwenden habe ich verworfen. Wenn dann über mehrere MCP 3208. Also je einen an einem GPIO Eingang. Das wären dann genügend Möglichkeiten. Bei unseren Lipo-Zellenspannungen benötigt man keinen Spannungsteiler. Da unsere Balancerstecker ja keinen gemeinsames Minus haben, benötigt man die acht Eingänge als vier Pseudo-Differential Eingänge. Wenn ich das richtig verstanden habe. Was vermutlich bei fünf Zellen oder mehr etwas schwierig wird.
Nun die Fragen, bin ich auf dem richtigen Pfad und würde jemand mitmachen?
Ehrlich gesagt allein könnte das eine sehr langwierige Herausforderung werden....
Mich hat das Raspi-Fieber erwischt. Allerdings bin ich wirklich noch im Anfangsstadium. Ich habe hier zwei von den Teilen rumliegen. Auf einem habe ich einen Webserver mit Wordpress und als WLAN-Accesspoint verbastelt. Der Zweite wäre jetzt erst mal frei um mit den GPIOs rumzuprobieren.
Ich suche nach einer Lösung meine Lipos irgendwie vernünftig überwachen zu lassen wenn sie lagern. Es geht um viele Packs in unterschiedlichen Konfigurationen, die hier so rumliegen, weil sie gemessen an der Einsatzzeit ewig lange nicht im Gebrauch sind.
Meine Vorstellung:
Ich habe einen Akkupack im Zustand X und stecke den Balancerstecker an eine geeignete Steckerleiste. Der Raspi misst die Spannung jedewr Einzelzelle, entlädt oder lädt den Akku auf eine vorgegebene Lagerspannung. Entweder trennt er nach Erreichen der Lagerspannung die Zelle galvanisch mit einem Relais vom Stromkreis oder er prüft alle x-Stunden/Tage die Spannung und reguliert sie ggf. nach. Da bin ich mir nicht sicher was vernüftiger ist. Sicherer wäre eine strikte Trennung.
Soweit das Lastenheft. Nun stehe ich aber auf dem Schlauch, wie ich das am Besten realisieren könnte.
Die Überlegung die GPIO des Raspi direkt zu verwenden habe ich verworfen. Wenn dann über mehrere MCP 3208. Also je einen an einem GPIO Eingang. Das wären dann genügend Möglichkeiten. Bei unseren Lipo-Zellenspannungen benötigt man keinen Spannungsteiler. Da unsere Balancerstecker ja keinen gemeinsames Minus haben, benötigt man die acht Eingänge als vier Pseudo-Differential Eingänge. Wenn ich das richtig verstanden habe. Was vermutlich bei fünf Zellen oder mehr etwas schwierig wird.
Nun die Fragen, bin ich auf dem richtigen Pfad und würde jemand mitmachen?
Ehrlich gesagt allein könnte das eine sehr langwierige Herausforderung werden....