Und noch ein Problem, der größere Servo für die Querruder hat nur einen JR Anschluss. Ich kann aber nur micro-JST am Empfänger anschließen.
Ich weiss nicht ob ich dafür Kanülen mit möglicherweise unerwünschtem Ausgang (z.B. Steuerseil ZIEHEN aus der Verpressung gerutscht...) zweckentfremden soll, wenn ich es doch für überschaubar wenig Geld zigfach erprobt und bewährt kaufen kann, ich bezahlte für Stahlvorfach, Presshülsen und Zange zusammen 24€, reichen wird das für eine Menge Leitwerksantriebe.@v.p.
Das ist eine gute Idee, da ich Beruflich in einem Labor arbeite, komme ich sogar an welche um das auszuprobieren. Wird nur schwierig die auf die Länge zu kürzen, da diese durch einen Seitenschneider schon Plattgequetscht werden.
Nein, natürlich nicht, ich habe nur die Servohebel so gemacht das sowohl die Einhängebohrungen als auch die Drehpunkte exakt dieselben Positionen zueinander haben wie an den Ruderhörnern, damit das Parallelogramm auch eins ist und dadurch die Seile in allen Stellungen gleiche Spannung haben.@RWA
Bedeutet das, dass der selbstgemachte Servohebel auf der einen Seite minimal kürzer ist als auf der anderen? Sieht auf dem Bild relativ gleich entfernt aus. Die Schnur welche ich dafür verwenden will ist minimal flexibel, ich hoffe das hilft etwas.
So wie in der Zeichnung ist die Offset Platte sinnlos aber diese Lösung wird ohne gefederten Längenausgleich ohnehin garnicht funktionieren, weil beim Bewegen des Servohebels, dadurch dass er einen Kreisbogen beschreibt, das Seil, weil es eine gegebene Länge hat, in jeder anderen als der Neutralposition locker werden wird.Ah verstanden mit dem Offset. Das hatte ich nicht mit eingeplant. Da meine Anlenkung etwas anderster funktioniert, muss die Offsetplatte dann wohl so aussehen:
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Bei einem so kleinen Modell würde ich das nicht so kompliziert machen mit mehrfachen Umlenkungen in verschiedenen Ebenen usw., wenn die Servos in die Pilotenfigur sollen, würde ich die so montieren so dass man jeweils einen langen Hebel montieren kann der links und rechts aus der Figur raussteht und die Seile an beiden Enden des Hebels eingehängt werden können, damit geht, wenn die Servohebel geeignet geformt sind, z.B Seitenruder ohne jede Umlenkung.So ich habe jetzt mal eine kleine Simulation mit einem Grafikprogramm gemacht.
Ohne Offsetplatte gibt es tatsächlich eine Differenz von ca. 2mm zwischen dem linken und dem rechten Seil.
Aber die Offsetplatte die ich designt habe tut zumindest in meinen Berechnungen funktionieren und die Differenz auf so ziemlich 0 bringen.
(Vielleicht habe ich auch was Übersehen?)
Hier die Daten mit den genauen Abständen und Winkeln:
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Das einzige kleine Problem, welches ich mit dieser Anlenkung habe, ist dass das Ruder auf die eine Seite 23,5° und auf der anderen Seite um 25° ausschlägt. Sollte aber kein Problem darstellen, da Das nur auf Höhen und Seitenruder zutrifft. Bei den Querrudern sollte der Effekt nicht stattfinden.
Ob alles aber nun tatsächlich so funktioniert, werde ich wohl letztendlich nur in der praktischen Ausführung sehen können.
Der Werkstattmeister auf der Wasserkuppe sagte mal, das er versucht, eine oder zwei Ersatzkufen mehr zu bauen, als gerade nötig sind. Denn in der Regel wird eine neue pro Jahr gebraucht... Es gibt wenig Gullideckel in den Wiesen auf der WaKu, aber es gibt Schüler die diese zielgenau treffen.Die ganzen helleren Stellen ... Reparaturen durchgeführt.
Sehr schön, würde ich auch zu gerne mal machen. Leider ist Das ja nicht möglich ohne Segelflug-Schein.
Die ganzen helleren Stellen sind auch interessant zu sehen, da wurden wohl in den letzten Jahren noch Reparaturen durchgeführt.
Dein Flieger ist so klein und zart, da reichen sicher dünne Kohlerohre als Schubstangen.Falls das alles nicht klappt geh ich einfach auf die Metallstangen zurück. Aber ein Versuch ist es ja mal Wert ^^ (Scalepunkte)
Wir haben Fluzeugschlepp auf unserem Platz gemacht und da flog man dann schon ein wenig länger.Das ist eh nir ein kurzer Hüpfer, Dauer vielleicht eine halbe Minute
....und aus 430m Ausklinkhöhe nach nur 100 Sekunden schon wieder zu landen sind 4,30m/sek Sinken, das schaffe ich mit jedem anderen Segler den ich habe nur mit gesetzten Störklappen.
Das kann sogar mein SG besser und der kann schon nix ausser schön sein, aber meiner hat auch einen "Silhouettenpiloten", damit wenigstens der sich nicht so bemerkbar macht.
Ich wollte an meinem SG, damit es auch mal mehr als eine geräumige Platzrunde wird, schon ein Boot "nachrüsten", weil ich den zerklüfteten Rumpf als Bremse in Verdacht habe.
Aber du hast schon Recht, für einen SG38 nicht schlecht....
Roland
steck ich dem Piloten ein Stück Blei zwischen die Beine.
Joh, hier, aus 2015:Modellpiloten mit Bleischuhen, oder gar Bleibeinen hat es bei der SG-38 auch schon gegeben.