Sebart Su 29 S140 3D MONSTER

Hallo Philip,

dann werde ich mir mal die Metts bestellen.....aber leider kaum zu finden in den deutschen Shop´s...
Habe die Metts nur bei Lindinger gefunden aber da habe ich keine möglichkeit per Paypal zu zahlen.
Kennt wer einen anderen Shop der die Metts führt???

Gruß Ertan
Anmerkung zu Beitrag 217
Nach Erstbestellung mit Vorkasse beim Lindinger liefert dieser per Rechnung normalerweise innerhalb vom 2 Tagen
Gruß
Christian
 
kann man bei der SU die HR-Servos in die Leitwerke Montieren?

Jein,
vorgesehen ist es nicht, aber man kann man mit viel Bastelaufwand sicherlich auch so machen.
Ich fliege sie mit 6S 5000mA/h und habe den Seitenruderservo und Höhenruderservo vorne mit Seianlenkung.
Servos habe ich Hitec HS 7990 TH ja die sind sehr Teuer, als ich sie gekauft habe waren sie im Angebot und Billiger als die Empflolenen JR Servos.

Zu den Vergleichsdaten Xoar, Metts und Fiala.
nein da hab ich nicht direkt daten. Aber hatte auf meiner 30er Su eine 14x7 Xoar als die ins Gras gebissen hat gabs ne 14x7 Metts, ich habe keinen unterschied gemerkt ich merk sowas normal aber recht extrem. Fiala hatte ich noch nie in der Hand ich finde aber die schaun so nach Verbrennerprop aus.

Lukas
 
Hallo Leute,

ich hab mal eine Frage an euch und fände es super wen mir jemand helfen könnte.;)

Ich selbst fliege die Sukhoi seit ca. 1 Jahr und finde die Maschine einfach Hammer. Ich habe einen C 50 Acro Competition von Hacker verbaut und fliege die Maschine an 10 S Lipo mit einer 20,5 x 12 Luftschraube. Ich habe mich damals für 10s entschieden wegen der längeren Flugzeit. Die Sukhoi ist mein erstes ,,großes,, Modell .

Ich hab schon öfter gehört und gesehen das man die Sukhoi mit 6s fliegen kann und damit trotzdem ordentlich Leistung hat.
Mein Problem ist das ich die Sukhoi auch gerne an 6 Lipo Zellen fliegen würde, da ich einfach sehr viele 6 S Lipos daheim rumliege habe und mir 10 s auf dauer einfach zu teuer und zu viel sind.

Kann mir jemand von euch sagen ob 6 Zellen ausreichend sind für die sukhoi? und wen ja an welcher Luftschraube ich die Sukhoi mit meinem Antrieb dan fliegen sollte?

Komponenten: C 50 Acro Competition 15 XL , 6:7:1
Master Basic 90 Regler
Luftschraube 20,5 x 12

Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte.


PS: Gerne kann ich auch Bilder vom Bau und Flug meiner Sukhoi einstellen.


Gruß Daniel
 
Hallo Leute ;)

Damit keine Langeweile aufkommt stell ich mal ein paar Bilder von meiner Sukhoi rein die ich am vergangenen Wochenende auf dem Flugplatz gemacht hat. Sie fliegt wunderschön an einem Hacker C 50 Acro Competition mit 10s Lipo.

Gruß Daniel
 

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Ruderhörner

Ruderhörner

Hallo zusammen,

ich bin momentan am Zusammenbau einer Monster. Leider lagen bei mir auch nur 4 Ruderhörner fürs HR bei und nun bin ich dabei, die fehlenden RH aufzutreiben. Bis jetzt habe ich aber nichts passendes gefunden.

Habt ihr vielleicht einen Tipp, wo ich welche herbekommen könnte?

Danke+VG
Markus
 
Hi Meinhard,

ich habe in der Su einen 63mm Außenläufer montiert. Das hat von den Maßen gerade noch gepasst.
Nach ein paar Flügen hat er sich jedoch trotz einiger CFK Verstärkungen vom Frontspant gelöst.
Ich habe nun das vorderste Stück des Motorspants abgesägt und eine rechteckige CFK-Platte eingeharzt, worauf der Motor mit Abstandshaltern montiert ist.
Das hält nun bombenfest.

Grüße
Markus
 
Fahrweksschaden

Fahrweksschaden

Hallo zusammen,

nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder ;)

Habe nach einer Landung (zwar weich aber das hohe Gras war böse) mein Fahrwerk aufsammeln müssen.
Dachte mir, wenn ich so und so schon am Bauen bin, kann man hier eine Möglichkeit aufzeigen, solch einen Schaden zu reparieren.

Nachdem ich die restliche Folie entfernt hatte, klaffte mir ein ganz schönes Loch entgegen. Zum Glück war der Hauptspant des Fahrwerks nicht ganz zerstört und kann wieder verwendet werden.

Meine erste Arbeit bestand darin, den vordersten Spant mit Sekundenkleber zu Heften. Danach habe ich von der einen Seite eine CFK-Matte und von der anderen Rovings zur Verstärkung verklebt.

Sieht nun wie folgt aus:

Ansicht vorne.jpg


Des weiteren wurde der zerbrochene Spant (welcher mit der Beplankung verbunden ist), durch einen Kohlefaserstab ersetzt.

Ansicht hinten.jpg


Danach formte ich das Loch im hinteren Spant ab, übertrug es auf Flugzeugsperrholz, schnitt es aus und heftete es ebenfalls mit Sekundenkleber in der Lücke. Um dem ganzen mehr Stabilität zu verleihen wurde auch eine eine Kohlefasermatte laminiert.

Ansicht hinten 2.jpg


Nun war es an der Zeit sich zu überlegen, wie man die Haupthalterung des Fahrwerks vernünftig einklebt, um eine möglichst hohe Stabilität zu gewährleisten. Die Wahl fiel dabei auf Kohlefaserflachmaterial welches einmal vom vordersten- über den haupt- bis in den hinteren Spant geklebt wird. D.h. den Dremel mit dem großen Fräser ansetzten und einiges an Holz entfernen.
Zur Verklebung wurde mit Microballs verdicktes Laminierharz verwendet.
Die Befestigung fürs Fahrwerk wird zuerst geheftet, letzten Endes ebenfalls mit dem verdicktem Harz geklebt.

Draufsicht Fahrwerkspant eingeklebt.jpg


Da ich schon einiges an Shocky's gebaut habe, halte ich sehr viel vom Abstreben (in "Kraftdreiecksform") mit CFK-Stäben. Somit wurden in Höhe des Flachmaterials und auf der Akkubefestigung kleine Nuten ins Holz gefräst und das ganze nochmal Abgestrebt. Zur Verklebung benutze ich dieses Mal Endfest 300 mit Microballs verdickt.

Draufsicht Streben eingeklebt.jpg

To be continued..
 
Fahrwerkschaden die 2.

Fahrwerkschaden die 2.

Heute ging es leider nur schleppend voran, doch lieber ein bisschen was anstatt gar nichts ;)

Nach dem ankleben des Rundbogens an der Haupthalterung mussten wieder Streben eingesetzt werden.
Da ich von den Holzleisten komplett weg wollte, wurden auch diese durch 5mm CFK-Rundstäbe ersetzt.

Unterseite fertig.jpg


Um dem Randbogen ein wenig mehr Stabilität (war ganz zerbröselt) zu verleihen, umrandete ich ihn mit einem Flachmaterial. Der Vorteil hier: das fehlende Holzstückchen wurde so direkt überbrückt.

Unterseite fertig 2.jpg

Nun wird nur noch die Beplankung im Innenraum verstärkt und das ganze wieder zu Gebügelt :)

To be continued...
 
Fertig

Fertig

Nachdem ich die Unterseite soweit fertig hatte, musste ich noch die Beplankung der Oberseite verstärken.

Dazu benutzte ich einige Rovings auf beiden Seiten um die Kraftverteilung zu gewährleisten. Diese wurden wie üblich zuerst in Laminierharz getränkt und danach dann eingeklebt.

Sieht dann auf beiden Seiten wie folgt aus

Beplankung verstaerkt.jpg


Zu guter Letzt wurde natürlich die kaputte Unterseite neu Foliert, damit wieder alles sauber aussieht

Fahrwerk Foliert.jpg


Da die ganzen Verstärkungen Gewicht mit sich bringen, musste ich am Spornrad als Ausgleich 30g Blei anbringen. Ist für mich kein Problem, da die Flugeigenschaften nicht darunter leiden.

Habe jetzt wieder 5 Flüge mit ihr gemacht und alles hällt super :)

Hoffe ich kann damit Leuten helfen, die das selbe Problem haben.

Viele Grüße
Simon
 
Hallo Zusammen,

bin am Überlegen meine "alte" Sukhoi 29 140s gegen das 3D Monster zu "tauschen"!

Würde gerne den vorhandenen Hacker A 60-22s an 10s verbauen - sollte passen?!

Mich Interessieren vorallem die Flugeigenschaften im klassischen Kunstflug! Welche Mischer sind im Messerflug notwendig?

Im 3D ist bereits die "alte" super, da wird die 3D Monster sicher noch eimal eine Schippe drauf legen da mache ich mir keine Sorgen.

Wäre schön, wenn sich jemand zu den F3A Flugeigenschaften äußern könnte bzw. wenn vorhanden den Verlgeich zur "alten" Sukhoi darstellen könnte!

Gruß Felix
 
Hallo Felix,

der A60-22S passt in das Modell genauso wie mein A60-20S die Bilder zum nötigen Umbau findest Du in diesem Threat.

Im Messerflug habe ich, wie in fast jedem Kunstflugmodell, ein klein wenig Höhe zur Seite beimischen müssen, damit das Modell nicht nach hinten weg geht.

Viel darzustellen gibt es hier im Vergleich neu - alt nicht. Das Monster ist einfach viel mehr auf 3D getrimmt. Erkennt man bereits an den Rudern. Klar ist klassischer F3A möglich aber bei weitem nicht so sauber zu fliegen als mit einem auf F3A getrimmten Modell. Selbst wenn man die Ruderausschläge verringert, merkt man, dass das Monster einfach nicht in den F3A gehört sondern viel mehr in die 3D-Sparte.

Wenn Du ein Modell suchst, mit dem du in Beidem glücklich werden möchtest, solltest du vllt. mal in Richtung Extreme Flight Extra schauen. Diese bin ich selbst einige Male geflogen und finde sie deutlich angenehmer was das F3A-Fliegen angeht.

Natürlich hat eine SU durch den hohen, schlanken Rumpf um einiges mehr an Auftrieb aber gerade bei der Extra kann man dies durch die SFGs wettmachen.

Dein Antriebskonzept passt ebenso für die Extra.

Grüße
Simon
 
Umbau zu SFGs

Umbau zu SFGs

Hallo zusammen,

habe übrigens meine SU für den Einsatz mit SFGs umgebaut. Benötige dies für meine Nachtflugshow!

Werde in der kommenden Woche mal darüber berichten und Bilder einstellen.

Nur so viel zum Flugverhalten: Im Messerflug benötige ich kaum noch SR ;)

Grüße
Simon
 
Kleiner Baubericht zu den Side Force Generators

Kleiner Baubericht zu den Side Force Generators

Hallo RCN,

wie schon versprochen schreibe ich mal ein paar Worte zu dem Bau und Entwurf der SFG's bei meiner SU. Da jetzt Feiertage sind, habe ich endlich Zeit für das Ganze.

Wie schon erwähnt wollte ich für meine SU SFG's, um sie beim Nachtflug zu beleuchten und um eine Halterung für das Ganze zu haben.
Die erste Überlegung bestand darin, was ich dafür benötige:
- Einen geraden Randbogen (?)
- Einen Stecker in dem neuen Randbogen für die Elektronik
- Viel Holz
- Kohle und Glasfaser
- Abreißgewebe
- Einschlagmuttern ö.ä.

Dann wurde das ganze eines Abends mit Hilfe eines Vereinskameraden (danke nochmal Roland für die spontane Aktion) in die Tat umgesetzt. Wir schnitten als aller erstes den Randbogen ab um hier eine gerade Fläche zu schaffen. Sah dann wie folgt aus:

20160822_131519.jpg

20160822_131500.jpg

Als nächstes musste ein neuer Randbogen her, da der Alte nur aus Balsa bestand und dieser natürlich nicht so kräftig ist, um diese Belastungen auszuhalten.
Also habe ich mir eine Schablone angefertigt und diese mit Hilfe des Kopierers so lange zurecht kopiert und ausgeschnitten, bis ich die richtige Größe für mein Vorhaben erreicht hatte. Der neue Randbogen wurde dann aus 3mm Flugzeugsperrholz ausgeschnitten und für die Optik, und natürlich aus Stabilitätsgründen auf der Außenseite mit Kohle belegt. Dazu verwendete ich zusätzlich ein Abreißgewebe um ein sauberes Bild zu bekommen.

20160820_232202_2.jpg

Natürlich musste ich auch für die Zündung einer Rauchpatrone, eines Sternenregen und für die Stromversorgung der LEDs Strom an den Randbogen bringen.
Um dies zu ermöglichen fräste ich ein Loch in den Randbogen und klebte direkt eine 5Pol Buchse ein.
Damit ich meine SFG's, Rauchpatronen, Licht usw. befestigen kann, bohrte ich in die Mitte des Randbogens Löcher und platzierte darin Einschlagmuttern.
Danach verklebte ich das Ganze mit Endfest 300 an der Randleiste:

20160823_172523.jpg

20160823_172543.jpg

20160823_172551.jpg
(sorry schlechte Quali)

Nach dem Verschleifen der Randbögen ging es mit den SFG's direkt weiter.

Dazu verwendete ich das gleiche 3mm Sperrholz.
Als Vorlage dienten die Originale der 2m Extra 300 von EF (danke Torsten für die Schablone).

Ich veränderte am PC die Schablone so lange bis sie genau an meine Randbögen angepasst war und übertrug sie auf das Sperrholz. Nach dem Ausschneiden erschien mir das Sperrholz etwas zu weich...
Aus diesem Grund entschied ich mich dafür die Außenseite mit Kohle, die Innenseite mit Glas, jeweils im 45° Winkel zu belegen.
Damit die Oracover Folie später auch genügend Halt hat, belegte ich das Gewebe jeweils auch mit Abreißgewebe.

20160820_232202.jpg

Nach dem Laminieren und Abreißen des Gewebes sahen die Teile so aus:

20160822_124912.jpg

20160822_124901.jpg
(Man beachte den Strich der die Mitte angibt. Dieser ist sehr wichtig für die Orientierung der Bohrlöcher und Aussparung für den Stecker)

Um an Gewicht zu Sparen (die Bretter selbst besitzen nach dem Laminieren genügend Stabilität), entschied ich, ein ordentliches Stück an Holz herauszutrennen. Damit ich folgendes schön verwirklichen konnte und auf beiden Seiten gleich viel weg zu nehme, fertigte ich auch dafür eine Schablone an:

20160822_130856.jpg

Danach hieß es: den Bohrer ansetzen und die Ausschnitte mit der Stichsäge aussägen.
Nachdem dies geschehen war, musste ich nur noch die Löcher bohren und die Öffnung für den Stecker ausfräßen, damit der "Rohbau" fertig war.

20160823_172605.jpg
(Passt perfekt ;) )

Verschleifen und Folieren mit schwarzer Oracover war es nun an der Zeit für den Erstflug nach den Bauarbeiten!

Und wie ich finde, kann sich das Ergebnis des Spektakels echt sehen lassen:

20160826_161046.jpg

Bei Fragen gerne melden ;)

Grüße
Simon
 
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