Hier mal paar Bilder:
Der Stuhl wird mit einem Magneten am Rumpfboden gehalten, das Instrumentenbrett ist mit zwei 2mm Steckern gesteckt (Die Folieninstrumente waren ein Versuch...)
Der Gummi an einem Akku hält die Haube zu, die hat dazu einen Schraubhaken am Rahmen vorne.
Da kannst du sehen wie weit vorne der Motor sitzt, mein schräges Flitschenröhrchen zwischen den Akkus tritt 130mm von der Rumpfspitze entfernt aus dem Rumpf.
Und das Fahrwerk von dem ich zuerst dachte, dass ich damit die 5kg reisse, war aber trotz selbstgebautem Deckel gegen Dreck im Rumpf nicht so.
Die Kohleeinlage unter dem Flitschenröhrchen war nötig, weil beim ersten Mal flitschen der Rumpf an der Naht innen nachgegeben hatte und ich vermeiden wollte dass das Röhrchen vielleicht mal alleine startet.
Den Hilfsspant unter der Steckung fand ich auch sinnvoll, weil der Rumpf so dünn ist, dass ich sicherstellen wollte, dass die Flügel bei einer etwas härteren Landung sich am Fahrwerk abstützen und nicht an der Rumpfröhre.
Die Leitwerksservos sind so weit vorne, dass ich grade noch senkrecht an die Befestigungsschrauben komme, die jeweils vorderen äusseren Schrauben sind von oben schon abgedeckt, deswegen liess ich die weg.
Roland
P.S. ...selbstverständlich sind die ganzen Kabel vorne ordentlich verlegt, wenn ich mit dem Ding fliegen gehe, weil ich habe es auch gerne aufgeräumt...