Statische Aufladung beim Betanken

TJ67

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Der Neoprenschlauch hat sich bei Diesel verabschiedet...mein Händler hat ihn mir auch als benzinfest verkauft-ich Depp dachte ,er hält auch Diesel aus(er auch).Falsch gedacht, wie mir auch einige Kfz´ler bestätigten.Leider zu spät.Seitdem wiegt der ES 2Kg mehr ;) ...

@ Raimund: lass bloss die Lightning leben :) !!! Schönes Teil!

Julian
 
Hallo Rawe,
hatte durch Senderprobleme sowohl mit der MC 24 als auch 1 Jahr zuvor mit der MC 22 kurze Fail-Saife Zeiten, war auf die als Geber verdrahteten Knüppelschalter zurück zu führen.... mussten nachträglich noch Kondensatoren eingebaut werden...
Wirklich ein Sch... Gefühl..

Auch kurze Schläuche können zu Aufladungen führen, durch zwei Dielektrische Substanzen, die sich gegeneinander bewegen und sich dabei berühren/reiben/Rollen, hier ein Schlauch und der Sprit können Ladungen transportiert und damit statische Aufladungen aufgebaut werden.

Versuch das mit dem Graphit, egal was zum Problem letztlich führt, sollte das Abhilfe schaffen. Behandle deine Tankstelle und das Zeugs im Flieger damit, Wenn es nicht zu stark verfärbt, dann auch seine Oberfläche, der Zahn der Zeit, bzw. der sich in die Oberflächen ein/ablagernde teilweise elektrisch leitende Industriestaub bewirken dasselbe, nur muss der Flieger dazu auch Alt genug werden...
Gibt zwar schwarze Finger, schadet aber nirgends. Nur nicht in die Elektronik schmeisen das Zeugs. die mag das nicht....;)

Was verwendest du für eine Anlage, Sender, Empfänger, Servos Akkuweiche?
bin jetzt wirklich neugierig geworden, ist wieder ein schöner Fall für die Ursachenstatistik...

Ähm Staabantenne weis ich ja schon, würde dir raten, mal am Boden die Antenne in den Flieger zu verlegen, wenns funzt hast du ein mögliches Problem eliminiert. Kennst ja meine Einstellung dazu, Staabantennen halte ich für pures Gift, wgen Funkenentladung über diese in die Luft... Wenn du schon am Boden ESD Probs hast, was ist dann in der Luft.

Ach so Frage, hast du im eingeschalteten Zustand mal an die Antenne gelangt, und was macht da die Anlage, wenn du richtig zuckst,;) zuckt die dann auch...? :rolleyes:

Gruß
Eberhard
 

Gast_1836

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Hallo Eberhard

Zu Beginn hatte ich Futaba 9Z WCll als Sender und den Futaba R 149 DP (PCM Doppelsuper) Empfänger. Akkuweiche Emcotec DPSI Mini RV mit 2x2100 Lipozellen. Servos Hitec 5955. Die 9Z war in dieser Konfiguration über Jahre absolut zuverlässig. Einziger Schwachpunkt war, dass sie nur 9 Kanäle hatte.
Deshalb verbaute ich in der Lightning noch elektronische V-Kabel.

Da ich nach den ersten Failsafe zuerst alle Elektronischen Fehlerquellen ausschliessen wollte, habe ich die elektronichen V-Kabel rausgeschmissen und mir die Futaba T14MZ zugelegt, da ich dort 14 Kanäle zur Verfügung habe.
Als Empfänger verwende ich den dazu passenden R 5014 DPS. Akkuweiche und Servos sind nach wie vor gleich. Die selben Komponenten fliege ich ich auch noch in anderen Fliegern (Eurosport, Yak 55) ohne jegliche Probleme.

Stabantenne in den Rumpf verlegen ist bei der Lightning nicht einfach, da dort einiges an CFK einlaminiert ist und das schirmt bekanntlich ab.

Ich vermeide jetzt natürlich die direkte Berührung mit der Stabantenne bevor nicht die ersten Blitze abgeleitet wurden, da ich nicht scharf drauf bin den Empfänger abzurauchen. Bei der Berührung mit dem Rumpf lässt sich die Anlage nicht beeindrucken. Im Fluge kommt da aber noch der Faktor umströmungsluft dazu sowie die laufende Turbine und deren Abgasstrahl.
Wer weiss wo dann überall ein Feuerwerk stattfindet.

Ich habe im Flieger in letzter Zeit noch ein paar wenige Änderungen vorgenommen, wie Antennenführung bis zur Stabantenne, so dass kein Empfangsschatten durch die CKF Laminate entstehen können. Ich habe auch noch andere Reifen montiert usw. Leider liegt bei uns Schnee bei -10° C, so dass ich im Fluge nicht austesten konnte.

Ich werde aber auf jedenfall alle Schläuche durch die neuen PFAN Schläuche von Festo ersetzen und das mit dem Graphitpulver mal ausprobieren.

Gruss

Raimund
 

Gast_1836

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Hallo bo

Ich habe schon davon gehört. Aber ich geniesse solche Aussagen immer mit Vorsicht. Bei mir im Verein fliegen W&R Matt. Die beiden machen mehrere 100 Flüge im Jahr, beide fliegen die T14 und G3 Empfänger und bisher ohne jegliche Probleme. Ich fliege in zwei anderen Modellen auch diese Konfiguration ohne Probleme. Ich werde aber zur Sicherheit nochmals Rücksprache mit unserem Futaba Service nehmen.
Man muss aber auch noch berücksichtigen das die Amis mit 72Mhz fliegen und wir, oder zumindest ich, mit 35 Mhz.
Ich habe auch schon gehört, dass diese Probleme bisher nur im 72er Bereich vorkommen.

Aber trotzdem Danke für die Info.

Gruss

Raimund
 
Hallo,
ups, die Komponenten sollten eigentlich funzen.
Hast du die Kiste mit der neuen Anlage schon geflogen?

Die gleiche DPSI verwende ich in der großen Me mit den verdrackten 5745 MG dran. Auch das sollte also Problemlos gehen. Ich hab allerdings als letzte Sicherheit noch zwei
1000 µF Kondensatoren an einem Empfängerausgang angeschlossen, falls die DPSI je doch nicht genügend Kapazitäten verbaut haben sollte. Kannst ja noch probieren, vieleicht macht die Kombination Digi-Servos mit bordeigener Störquelle dieses Problem.

Nach dem was du als Anlage verbaut hast, sollte man annehmen, das es ursächlich ein Fliegereigenes Problem ist und nicht von der Anlage kommt. Vor allem 2 verschiedene Ausrüstungen sollten nicht denselben Fehler produzieren.

Damit bekommen Statische Entladungen im Flug aber eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit.

Sonst bliebe nur die Servo-Weichenkombination als mögliche im Fieger verbliebene Ursache. Deshalb Kondensatoren, zumindest testweise. Da würde ich dann zu den 1000 µF noch zwei kleine Keramikkondensatoren paralel zur HF Entstörung verwenden. Es kann ja sein, das ESD Erscheinungen HF über die Kabel einkoppeln, das wird dann so auch noch Entstört, zumindest hauen dann Umsteuerbewegungen nicht so stark ins Bordnetz rein.
Schaden tut das jedenfalls nicht.

Echt verdrackte Geschichte, die zeigt mal wieder, das du machen kannst was du willst, du bist mit dem käuflichen sauteuren "Ramsch" nie auf der sicheren Seite.
Ähm der Quarz fällt mir dann noch ein...?

Sag mal, in Sachen Lightning was ganz anderes, wie haut das im Langsamflug mit dem stark gepfeilten Flügel hin, hatte mal vor was ähnliches zu bauen, hab mich aber wegen der Extrempfeilung nicht getraut.
Was ist bei dem Flieger für ein Profil verbaut, und wo liegt deine Flächenbelastung? Ich suche Aerodynamische Vergleichsdaten, im Zweifel per Mail. vieleicht lasse ich mein Projekt dann wieder aufleben.

Gruß
Eberhard
 

Gast_1836

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Hallo Eberhard

Ich werde nun Systematisch Schritt für Schritt die Vorschäge durchgehen und beobachten, was sich daraus ergibt. Ich werde dann über Erfolg oder Misserfolg wieder berichten.

Bezüglich der Lightning vermute ich ein Missverständnis. Ich fliege die Lightning von ARF-Composite, leider keine scale Lightning :rolleyes:

Ist aber trotzdem ein geiler Flieger! F3A-X mit Jetfeeling!!

Solltest Du jedoch davon irgenwelche Angaben brauchen, werde ich Dir diese natürlich gerne übermitteln.

Gruss


Raimund
 

SonnyS

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Antenne passt in den Flügel

Antenne passt in den Flügel

Hallo Raimund,

Du kannst die Antenne bei der Lightning relativ einfach in den Flügel verlegen. Da sind ja bereits Gfk-Röhrchen in der Nasenleiste installiert.
Nimm einfach ein dünnes Bowdenzugröhrchen das seitlich aus dem Rumpf heraussteht und beim Flügelaufstecken eingefädelt wird.
Das wirkt dann wie eine Satbantenne, nur das sie eben 90° verdreht ist.
Das wurde mit MC 24 und smc20ds so schon erfolgreich beim Prototyp praktiziert !

Gruss
Christian
 

Gast_1836

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Gute Idee!

Gute Idee!

Hallo Christian

Das ist eine gute Idee. Ich habe zwar die GFK Röhrchen als Kabelkanal für die Scheinwerfer, welche ich in die Tiptanks eingabaut habe missbraucht aber das sollte keinen allzu grossen Einfluss haben.

Gruss

Raimund
 
Hallo Rawe,
Verleg aber Antenne und Scheinwerferkabel nicht zusammen in einem Kabelkanal.

Ich dachte an die BAC-Lightning, ist aber egal, dein Flieger hat jedenfalls im Rumpf recht hohe Strömungsgeschwindigkeiten, was ESD Erscheinungen fördert, der Flieger hat auch eine dementsprechende Kunstoffoberfläche.
Leg die Antenne in den Flügel, dann ist ein Risiko mal weg.

Wenn du die Antenne trennen musst, nimm einen mehrpoligen Stecker, und teile die Antenne vor und hinter dem Stecker damit jeder Pin einzel überträgt. Wackler auf einem einzelnen Pin und ein einzelnes gebrochenes Kabel führt dann nicht zum Bruch.
Halt uns mal auf dem Laufenden, wie sich das entwickelt, ist bestimmt für viele Interessant.

Gruß
Eberhard
 

Gast_1836

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Vielen Dank für die zahlreichen und guten Tops

Vielen Dank für die zahlreichen und guten Tops

Hallo Zusammen

Erstmals vielen Dank für die zahlreichen unf guten Tips. Oft denkt man an vieles an und doch am wesentlichen vorbei. Da ist es wirklich toll, wenn man auch auf die Erfahrungen anderen zählen kann.

@Christian
Eine tolle Adresse. Lieferantenadressen kann man immer gut gebrauchen und oft entdeckt man dabei wieder neu nützliche Sachen.

@Eberhard
Ich werde die Antenne in einem separaten Bowdenzugrohr im Flügel verlegen.
Ich muss mal testen wie gut sich das Antennenkabel in das Bowdenzugrohr schieben lässt. Wenn das einigermassen gut geht werde ich das Kabel nicht trennen. Falls es doch nötig sein wird, werde ich mal schauen, welcher Stecker sich eignet.
Ich werde auf jedenfall berichten wie es sich weiterentwickelt.


Gruss

Raimund
 

Gast_1836

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Es hört nicht auf zu funken!!

Es hört nicht auf zu funken!!

Hallo zusammen

Ich habe inzwischen nun ein paar Sachen ausprobiert. Zuerst habe ich die Tygonschläuche gegen PFAN von Festo ausgetauscht.
Ergebnis: Es funkte noch stärker!!:cry:

Dann habe ich die Tanks aufgefüllt und über die Kerosinpumpe geleert, wie wenn die Turbine läuft. Also ohne Tankstation! Das war ein Erlebnis!! Wenn man dann neben dem Flieger steht und die Pumpe abstellt, so das es ruhig ist, dann kann man das Knistern der Entladungen hören und bei Dunkelheit sind die Funken klar ersichtlich:eek: :eek:

Wenn der Flieger auf dem Boden steht, geht die Entladung über das Fahrwerk in den Boden und man merkt gar nichts. Im Fluge ist das jedoch nicht mehr möglich und dann wird der Empfänger mit statischer Entladung torpediert!

Das einzig Gute daran ist, dass ich jetzt 100% weiss, woher die Failsafes gekommen sind.

Ich habe zwei Kevlar Haupttanks und einen PE Hopertank. Ich habe nun die drei Tanks miteinander mit Kupferlitze verbunden was auch nichts nutzte.

Ich werde nun noch alles mit Graphitpulver einpudern und dann nochmals testen. Ich hoffe, dass es dann keine Entladungen mehr gibt, da ich sonst nicht mehr weiss was ich noch tun könnte.

Hat sonst noch jemand eine Idee, wie dieses Problem zu beseitigen wäre?

Gruss

Raimund
 
Moi,
toller Test, mach die Antenne ins Modell, damit über die garantiert keine Entladung mehr abgehen kann und lass uns Wissen was mit dem Graphit passiert.

Wenn das nicht funzt, dann hilft uU. noch ein ganz anderes Schlauchmaterial zu testen. Das dieses als Ursache mit verantwortlich ist, ist zumindest schon mal klar. Gummischlauch aus dem Kfz- Bereich mit Gewebeummantelung wäre eine Möglichkeit, das ist dann eine völlig andere Kombination.

Das Problem ist, das die statische Aufladung durch das im Schlauch strömende Medium entsteht. Aber genau da kannst du praktisch nichts verändern, ohne eben anderes Matterial auszuprobieren. Ob Graphit an der äuseren Oberfläche hilft,? ein Versuch ist es jedenfalls wert.

Was mich wundert ist, wo die andere Polarität in dem geschlossenen System Modellflugzeug eigentlich abgeblieben ist. Die verschwindet ja nicht einfach.
Eigentlich kann diese gegenpolige Ladung nur noch im Sprit stecken. Da der aber die Ladung als nichtleitendes Medium nichts mehr schnell abgibt, bleibt nur die Tankoberfläche (Graphit)
Desshalb versuch mal Tank, Anschlüsse, Schläuche und eine Verbindung zur Zelle schwarz zu Pudern bzw. abzureiben, das es da insgesamt an einem großen Teil der Oberfläche zu einem Ladungsausgleich/fluss kommt. Draht reicht da nicht aus.
Ja dann fällt mir eigentlich nur noch ein, die Leitfähigkeit vom Kraftstoff durch geringen Wasserzusatz (2-3 ccm/20 Liter) zu verändern. Solch geringe Menge sollte sich im Sprit nach einer gewissen Zeit komplett lösen.
Was ist das für ein Saft und Öl, das der Sprit wie der Schlauch derartig stark als Dielektrikum wirkt.

Da hast schon richtig in so ein ekliges braunes Zeugs gelangt...

Ja und dann hilft dir vieleicht noch die graue Theorie weiter, such mit dem Stichwort Bandgenerator mit Google nach dessen Funktionsprinzip, wobei der Kraftstoff bei dir dem Band entspricht und das Modell der Speicherkondensator/die eine Kugel ist. Die Suche nach der anderen Polarität und ein wie auch immer hergestellter Ladungsausgleich kommt mir da wieder in den Sinn.
Dafür soll ja der Graphit herhalten, bzw im Laufe der Zeit die Oberflächenverschmutzung der Materialien und des Models.

Gruß
Eberhard

PS: siehst du im Modell Entladungsfunken, doch eher nur zum Boden?
Beim Umpumpen im Modell, gibt es da eine wie auch immer geartete Kabel oder Schlauchverbindung vom Flieger nach Ausen? Wenn ja, dann pump mal nur im Flieger im Kreis rum, was dann passiert.

Dann würden mich Bilder von den Inereien deines Fliegers Interessieren, vieleicht ergeben sich daraus noch Ideen.
 

Gast_1836

User gesperrt
Hallo Eberhard

Die Antenne ist schon in den Flügel verlegt. Da die Entladungen aber auch sichtbar innerhalb des Fliegers stattfinden, geht der Flieger nicht mehr in Luft, bis ein Lösung gefunden ist.
Das die statische Aufladung in den Schläuchen durch den flessenden Sprit entsteht ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so. Der Sprit ist Jet A1 mit 5% Turbinenöl, also nichts Aussergewöhnliches.
Ich werde jetzt mal die Tanks und Rumpfinnenfläche mit Graphit einpudern und dann nochmals schauen wie es sich verhält.
Bilder von den Einabuten werde ich noch nachliefern.

Gruss

Raimund
 

Beluga

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Static Discharger

Static Discharger

Moin Zusammen,
wenn ich es richtig gelesen habe, geht es um die statische Aufladung, die während des Fluges nicht abgeführt werden kann.

Es gibt vielleicht einen Lösungsansatz aus der manntragenden Fliegerei. An den Flächen und Leitwerksenden sind sog. Static Discharger angebracht (kleine Metallpinsel), die die Aufgabe haben, die während des Fluges auftretenden statischen Aufladungen an die Athmosphäre abzugeben. Auch bei Blitzschlägen sollen sie ein kontrolliertes Ableiten der Ströme gewährleisten.

Es ist nur ein Denkansatz (vielleicht, wenn man ein sog. Masseband nach außen an die Flächenspitze legt und dort an eine kleine Metallbürste, die in der Strömung steht, anschließt).

Gruß
Bill Kleinbrahm
 

Frill

User
Hallo Raimund


Da die Tanks im ES auf Holz befestigt sind haben die sozusagen eine Isolierung zwischen dem Rumpf, versuche die Kevlartanks in der Lightning zu isolieren. Könnte auch noch ein versuch Wert sein die Tanks gegen PE-Flaschen zu tauschen um zu sehen was sich ergibt.



Gruss Franz
 

Gast_1836

User gesperrt
Hallo Franz

Im Es sind die Tanks auf Holzspanten gelagert, seitlich jedoch auch direkt an der Rumpfwand abgestützt. Im Es hat es aber im Gegensatz zur Lightning keine CFK-Einlagen.
Pet Flaschen kann ich in der Lightnig aus Platzgründen vergessen. Die Originaltanks sind der Rumpfform angepasst.
Ich werde aber die Gesamte Tankalnage einmal ausbauen um zu sehen wie es sich ausserhalb des Rumpfes verhält.

Ich bin gespannt was da noch alles dabei rauskommt.

Gruss

Raimund
 
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