Michael Haas
User
Hi,
mein erster LRK-Selbstbau ist abgeschlossen und das Motörchen hat die ersten Probeläufe überstanden.
Berichten möchte ich an dieser Stelle über die für mich unerwartet hohe Übereinstimmung der Messwerte mit den Angaben aus Peter Rothers Bemessungsprogramm.
Für 10 Zellen, Pein = 663 W und n100w = 4100 berechnete das Programm 77,42 A und 7238 rpm.
Gemessen habe ich 78A und 7200 rpm. Da war ich von den Socken…
Die Luftschraube ist eine 14x9 CamCarbon mit 47mm / -2,5 Mittelteil. Bei den Zellen handelt es sich um gepushte RC-4/5 SC die sich bei Vollgas innerhalb von 85 Sekunden erschöpfen und mächtig heiß werden. Gegen Ende der Laufzeit sinkt der Strom auf 62 A ab.
Insbesondere vor dem Hintergrund das Peters Programm mit einem konstanten Wirkungsgrad von 83 % rechnet, die bei den genannten Strömen eigentlich nicht zu erreichen sein dürften, stehe ich trotz der grundsätzlich erfreulichen Messwerte vor einem Rätsel.
[ 28. Juni 2003, 13:34: Beitrag editiert von: Michael Haas ]
mein erster LRK-Selbstbau ist abgeschlossen und das Motörchen hat die ersten Probeläufe überstanden.
Berichten möchte ich an dieser Stelle über die für mich unerwartet hohe Übereinstimmung der Messwerte mit den Angaben aus Peter Rothers Bemessungsprogramm.
Für 10 Zellen, Pein = 663 W und n100w = 4100 berechnete das Programm 77,42 A und 7238 rpm.
Gemessen habe ich 78A und 7200 rpm. Da war ich von den Socken…
Die Luftschraube ist eine 14x9 CamCarbon mit 47mm / -2,5 Mittelteil. Bei den Zellen handelt es sich um gepushte RC-4/5 SC die sich bei Vollgas innerhalb von 85 Sekunden erschöpfen und mächtig heiß werden. Gegen Ende der Laufzeit sinkt der Strom auf 62 A ab.
Insbesondere vor dem Hintergrund das Peters Programm mit einem konstanten Wirkungsgrad von 83 % rechnet, die bei den genannten Strömen eigentlich nicht zu erreichen sein dürften, stehe ich trotz der grundsätzlich erfreulichen Messwerte vor einem Rätsel.
[ 28. Juni 2003, 13:34: Beitrag editiert von: Michael Haas ]