Trainer SAMBA

Ein Modell von extron/Pichler

von Milan Lulić.


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Während meines Aufenthalts auf der ProWing 2023 habe ich auch den Stand von Pichler Modellbau besucht. Dort wurde mir das neueste Modell namens SAMBA vorgestellt und ich hatte ein längeres Gespräch mit Harald Pichler und Serge Natanek, einem bekannten Modellflieger und Konstrukteur. Es war sehr nett, Serge nach all den Jahren wiederzusehen, da er in den 90er Jahren mein Nachbar war und damals einige sehr erfolgreiche Flugmodelle herstellte.

Ich fliege immer noch sehr gerne den Elektro-Segler "Minius" und "Flair", jedoch mit einem leistungsfähigen BL-Motor und LiPo-Akkus.
Es ist großartig, dass Pichler/extron weiterhin auf den Holzmodellbau setzt. Das Modell SAMBA wird aus lasergeschnittenen Holzbauteilen aufgebaut, die alle in Pichlers hauseigener Lasermanufaktur in Eggenfelden hergestellt werden.


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Lasercut-Bausatz von extron/Pichler.

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Notwendiges Zubehör mit Kleinteilen – alles dabei!

Dank des Kastenrumpfs und der Tragfläche in Rippenbauweise lässt sich der Aufbau in wenigen Abenden bewerkstelligen. Die abnehmbare vordere Abdeckung erleichtert den Akkuwechsel und die zweiteiligeTragfläche ermöglicht einen einfachen Transport.
Für den Antrieb empfehle ich bürstenlose Motoren der Größe 35 mm in Verbindung mit einem 3s-LiPo-Akku. Der Bausatz enthält alle Fräs- und Kleinteile für ein rohbaufertiges Modell. Nur das Bespannmaterial sowie die Antriebs- und RC-Komponenten müssen noch erworben werden.
Für den SAMBA bietet Extron ein Antriebsset mit dem Extron 2826/10 BL-Motor, dem Extron Regler iQ-50 und einer 12 x 6E Luftschraube an. Ein geeigneter LiPo-Akku muss separat erworben werden.


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Empfohlenes Antriebsset von extron/Pichler.

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extron ED120 Digital Servos für Trainer Modell SAMBA.

Rumpf und Tragfläche werden aus CNC-lasergeschnittenen Balsa- und Pappelsperrholzteilen aufgebaut. Das Leitwerk besteht aus 5 mm Balsa. Anstelle eines Bauplans gibt es eine ausführliche Bauanleitung, die auf 52 Seiten mit über 90 Bauschritten und Fotos bebildert ist.
Die Brettchen des Bausatzes sind mit den Buchstaben A bis Q gekennzeichnet, während die jeweiligen Bauteile mit Zahlen bezeichnet sind. Daher können die Bauteile schnell gefunden werden. Nachdem ich die Bauanleitung kurz überprüft hatte, war mir klar, dass ich ohne Bedenken alle Bauteile aus den Brettchen herausnehmen, entgraten und leicht nachschleifen kann. Ich habe einige Bauteile entsprechend gekennzeichnet, damit bei Unsicherheit ein Bauteil leicht identifiziert werden kann.

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Viele Bauteile lassen sich leicht voneinander trennen. Dafür sorgen kleine, symmetrisch angeordnete Stege.
Zuerst habe ich das Seiten- und Höhenleitwerk, bestehend aus fünf Millimeter Balsa, gebaut. Das ist meine bevorzugte Reihenfolge beim Bau und entspricht auch der Reihenfolge in der Bauanleitung.​


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Schäften der Rumpfteile: sie passen nur richtig zusammen.

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Mehrteilige Bauteile müssen zuerst zusammengeklebt werden.


Rumpf

Die beiden Rumpfseiten, die jeweils aus zwei Teilen bestehen, werden geschäftet. Auf dem rechten Seitenteil werden alle vorderen Spanten eingeleimt, die rechte Seitenwand wird richtig auf dem Spantengerüst positioniert, mit dem Spantengerüst verklebt und mit Ballast beschwert. Dabei ist zu prüfen, ob alle Spanten und die übrigen Bauteile richtig eingepasst sind.​


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Alle vordere Rumpfspanten sind auf dem rechten Seitenteil aufgeklebt.

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Das linke Rumpfseitenteil ist richtig auf die Rumpfspanten positioniert und beschwert.

Nach ausreichender Trocknungszeit wird der Rumpfrücken zwischen die Rumpfseitenteile geklebt und gesichert. Rumpfboden hinten unten, Rumpfboden vorne und Fahrwerksaufhängung werden fixiert und verklebt. Die vorgefertigte mehrteilige Bugverkleidung wird provisorisch mit vier Schrauben befestigt.​

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Rumpfrücken wird zwischen den Rumpfseitenteilen verleimt.

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Frontverkleidung ist hier provisorisch verschraubt.
Die Deckelseitenteile werden in den Rumpf gesteckt und ausgerichtet, aber nicht verklebt! Als Ausrichthilfe habe ich die Rundstäbe verwendet, die später eingeklebt werden. Die beiden Querstege werden mit den Deckelseitenteilen verleimt und anschließend die Beplankungsteile zurechtgeschnitten und eingepasst. Abweichend von der Bauanleitung habe ich die Deckelseitenteile auf das Brett gelegt und dann die Beplankungsteile aufgeleimt. Dabei zur Vermeidung von Verzug vorsichtig vorgehen und unter Umständen bei halbtrockenem Leim den Deckel auf den Rumpf aufsetzen und trocknen lassen. Das Führungsrohr aus Messing für die Flächensteckung wird mit 5-Minuten-Epoxi zwischen die Rumpfseitenteile geklebt.
Beide Halbspanten mit den fünf Gurten auf den Rumpf kleben und die zugeschnittenen Beplankungsteile aufkleben. Natürlich wurde die Außenseite der Beplankung leicht gewässert, damit das Holz nicht reißt. Ich habe es mir einfacher gemacht und die Beplankung aus drei zugeschnittenen Teilen zusammengeleimt. Auf die gleiche Weise habe ich auch den Deckel des Akkuschachts hergestellt.
Danach wurde die Frontverkleidung leicht überschliffen, die Kanten leicht gerundet und der ganze Vorderrumpf fein geschliffen.​


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Das hintere Beplankungsgerüst wird zusammen verklebt, am Rumpf festgeklebt und anschließend beplankt.

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Rumpfvorderteil.

Kabinen Verglasung ausgeschnitten und probeweise in Rumpf eingepasst. Die Scheiben sollen erst nach dem Bespannen mit Klebstoff eingeklebt werden.​


Flächen

Zuerst baute ich die linke Tragflächenhälfte. Dann den unteren Hauptholm genau auf das Baubrett legen und den Rippenkamm mittig auf den Holm kleben. Die schräge Schmalseite muss zur Flügelwurzel zeigen. Alle Rippen nach vorgegebener Reihenfolge in den Rippenkamm stecken und verleimen. Mittels Schablone die Schrägstellung der Wurzelrippe kontrollieren. Anschließend werden die Hilfsnasenleiste, der obere Hauptholm und die Endleiste verleimt.


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Die linke Fläche ist hier schon halb fertig.

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Die Abschlussrippe ist angepasst und eingeklebt.

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Die Nasenleiste muss noch angepasst und verklebt werden. Auch die Rippenaufleimer müssen entsprechend abgelängt und verleimt werden.


Das Führungsrohr wird mit 5-Minuten-Epoxi in die Rippen eingeklebt. Das Führungsrohr muss 3 mm aus der Wurzelrippe herausragen. Nun werden Hilfsnasen- und Endleiste mit einem Mini-Balsahobel und Schleifklotz dem Profilverlauf angepasst. Anschließend Nasenleiste, Endleiste und Wurzelrippe zuschneiden und alles verleimen. Jetzt kam meine „Lieblingsarbeit“: Alle Rippenbeplankungen ablängen und verleimen! Dank Sekundenkleber war aber auch das schnell erledigt.
Nun wurde die Tragfläche umgedreht und die untere Nasen- und die untere Endleistenbeplankung eingepasst und verleimt. Danach Hilfsnasenleiste und Nasenbeplankung plan schleifen und verkleben. Anschließend Servobrett, untere Wurzebeplankung, Servobrettbeplankung und Rippenaufleimer verleimen. Schließlich noch die Deckrippe mit Wurzelrippe und Abschlussrippe mit Endrippe verleimen. Nach dem Trocknen wird die Nasenleiste entsprechend dem Profil von Deck- und Endrippe sorgfältig gehobelt und geschliffen. Nun können Verdrehbolzen und Halter für Tragflächenverschraubung in die Wurzel- bzw. Deckrippe eingeklebt werden. Dann noch eine Rändelschraube zur Sicherung der Fläche am Rumpf vorsehen.


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Die Wurzelrippe ist festgeklebt.

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Die linke Fläche ist Rohbau fertig...

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...und hier die beiden Flächenhälften.

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Querruder und Klappe müssen noch beplankt werden.

Die Herstellung der Querruder und Wölbklappen geht sehr schnell und ist einfach: Die untere Beplankung für die Querruder und Wölbklappen zuschneiden, auf das Baubrett heften, die vordere Leiste bündig auf die Beplankung kleben und die Rippen und die Verstärkung für das Ruderhorn aufkleben. Obere Beplankungsteile für Querruder und Landeklappen zuschneiden, ankleben und sichern. Nach ausreichender Trocknung Querrudervorderkante schräg schleifen.


Fahrwerkseinbau

Die sehr leichten 110 mm-Räder mit den Achsen in das Fahrwerk einsetzen. Die Stoppmuttern aufschrauben und soweit anziehen, bis die Achsen fest sitzen, die Räder sich aber noch leicht und spielfrei drehen lassen. Das Fahrwerk mit zwei Schrauben an den Rumpf schrauben.
Beim Bau des Heckfahrwerks muss zunächst der Fahrwerksdraht an fünf Stellen richtig nach Maß gebogen werden. Den oberen 90°-Winkel natürlich erst nach dem Einfädeln des Stellrings und der Konsole biegen! Am unteren Ende des Seitenruders eine 2 mm Bohrung und eine 2 mm Nut anbringen. Konsole mit Fahrwerksdraht am Rumpfheck mit zwei Schrauben befestigen. Nach dem Bespannen und dem Einbau des Seitenruders wird das Ende des Fahrwerksdrahtes in den Schlitz und die Bohrung gesteckt und mit Epoxi verklebt.


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Schon im Rohbauzustand macht SAMBA eine attraktive Figur.​


Motoreinbau

Zuerst den Motor mit Propellermitnehmer und Montagestern komplettieren. Dann die Frontverkleidung abnehmen und die zweiteiligen Distanzscheiben auf den Motorspant kleben. Nun den Motor mit vier Schrauben am Motorspant festschrauben, wobei die Motorkabel nach unten zeigen müssen. Zur Einstellung des Seitenzuges je zwei Distanzscheiben unter die beiden rechten Schrauben des Montagesterns legen!


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Der Motor ist eingebaut und der Seitenzug wird mit Unterlegscheiben bestimmt!


Der Regler wird von vorne durch die Lüftungsöffnung im Motorspant in den Rumpf geschoben und unter dem Akkubrett befestigt. Die Servos für Seiten- und Höhenruder werden in den Rumpf eingebaut, die Gewindestangen auf die runden Schubstangen aus Holz geklebt und mit Schrumpfschlauch eingeschrumpft. M2-Mutter und Gabelkopf auf die Gewindestange schrauben, beide Gewindestangen auf die runden Schubstangen kleben, mit Schrumpfschlauch einschrumpfen und am Servohebel und Ruderhorn einhängen.


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Die Servos passen genau in die Aussparung.


Servos für Querruder und Landeklappen in Tragfläche eingesetzt und verschraubt. Die Ruder Anlenkung wurde einfach direkt über das kurze Drahtanlenkgestänge mit Gabelkopf realisiert.


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Querruderanlenkung geschieht über kurze Anlenkgestänge mit Gabelkopf.

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Die Höhenruderanlenkung erfolgt ebenfalls über Anlenkgestänge mit Gabelkopf.


Vorbereitung für den ersten Flug

Ein 7-Kanal Empfänger ist im Rumpf fest installiert und alle Servos und Regler sind an den Empfänger angeschlossen. Der 3500-3s-LiPo-Akku ist an seinem Platz im Rumpf. Stimmt eigentlich der Schwerpunkt? Mit dem ganz vorne an den Motorspant geschobenen Akku von extron passte der Schwerpunkt!


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3500-3s-LiPo-Akku ist direkt hinten dem Motorspant positioniert.

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Der Akkuschacht wird mit einer Haube, ausgerüstet mit runden Magneten, verschlossen.

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Die Flächenhälften werden an den Rumpf geschoben und mit griffigen Schrauben gesichert.

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Die Flächenservos sind über ein achtpoliges Stecksystem mit dem Empfänger verbunden (der Stecker ist notwendigerweise geteilt!).


Die Einstellungen der Servowege beziehungsweise die Ruderausschläge sind kontrolliert und auch ein Reichweitentest wurde durchgeführt. Alles prima! Und der Standschub? Der extron Motor dreht die 12 x 6 Zoll große Luftschraube bei einer Eingangsspannung von 11,65 V mit einer Drehzahl von 8.345 Umdrehungen pro Minute. Die Eingangsleistung beträgt damit 384 W. Das ist sicherlich ausreichend für mein SAMBA. Nun steht dem ersten Start nichts im Wege!


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Let´s fly!

Es folgte der erste Start mit Halbgas. Das reichte völlig aus, um das Modell sogar von einer Graspiste in die Luft zu befördern. Dabei habe ich die Klappen etwa 10° nach unten gestellt.​


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Ein paar Korrekturen mit dem Seitenruder und schon war das Modell in der Luft. Mit den hier angegebenen Werten für die Ruderausschläge fliegt mein neues Modell präzise und sicher. Bei ausreichender Höhe habe ich den Motor gedrosselt. Zieht man am Höhenruder, nimmt das Modell die Nase etwas hoch, wird langsamer und kippt sanft nach vorne ab. Etwas Gas geben und das Modell fliegt wieder horizontal. So hat jeder Pilot es gern!


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Anschließend wurde die unvermeidliche Landung eingeleitet. Mit ein wenig Schleppgas kommt die SAMBA brav zur Landung rein und nach einigen Meter steh sie schon. Sogar ohne nach unten gestellten Klappen gelingen die Landungen immer ohne Probleme.


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Auch ein zweiter Start erfolgte problemlos. Diesmal mit Vollgas, so dass das Modell schon nach kurzer Strecke airborne und flott unterwegs war. Nach einem längeren Flug für meinen Fliegerkollegen und Fotografen Alex (vielen Dank für deine Bilder!) und einigen einfachen Kunstfiguren landete ich schließlich mein Modell. Es lächelte ein begeisterter und zufriedener Pilot und Erbauer über die sehr gutmütigen und neutralen Flugeigenschaften und Flugleistungen seines selbst gebauten SAMBA-Trainermodells.
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Diese Flugeigenschaften prädestinieren das Modell auch hervorragend zur Schulung und um einfachen Kunstflug zu erlernen.
Inzwischen hat mein Trainermodell SAMBA viele erfolgreiche Flüge absolviert und das Fliegen mit diesem Modell macht immer wieder sehr viel Spaß.

SAMBA (extron/Pichler) - Technische Daten
Einheit
Maße - Bemerkung
Spannweite
mm​
1.600
Länge
mm​
1.060
Fluggewicht (Testmodell)
kg​
1.983
Tragflächeninhalt
dm²​
44
Flächenbelastung
g/dm²​
45
SAMBA (extron/Pichler) - weitere Angaben
Empfänger (MULTIPLEX)M-LINK RX-7 light
Schwerpunkt
mm​
82
Preis
€​
189
Bezughttps://extron.pichler.de
SAMBA (extron/Pichler) - Ruderausschläge
Querruder
mm​
+15/-10
Höhenruder
mm​
+/-8
Seitenruder
mm​
+/-20
Landeklappen
mm​
-10 (Start), -60 (Landung) etwas Tiefenruder beimischen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann das nur bestätigen...ein klasse Bausatz der bis auf ein paar Stolperstellen keine Wünsche offen lässt....einzig das beigelegte Spornrad ist untauglich auf Dauer...
 
Danke für den tollen Bericht. In meinem Keller wartet noch ein Samba in der Schachtel auf mich und die Leimflasche.

Allzeit guten Flug ✈️
 
Ein schöner, ausführlicher Bericht.
Wer mich kennt, weiß, dass ich immer das "Haar in der Suppe" finde (ohne wirklich zu suchen!). Und, um es zu betonen: Es ist ausdrücklich meine Meinung, mein persönliches Empfinden.
Drei Dinge sind mir aufgefallen:
Erstens: Der Übergang von den Tragflächen zum Rumpf stört mich. Da hätte man, zumindest "vornherum" den Rumpf etwas dem Profil anpassen können.
Zweitens: Das Fahrwerk wirkt etwas "spillerig", sprich: dünn. Optisch jetzt nicht der Hit, wenn's etwas härtere Landungen aushält, also technisch okay ist, muss man halt darüber hinwegsehen.
Drittens: Ob Landeklappen bei einem "einssechziger" Modell notwendig sind, bezweifle ich einmal. Allerdings entzieht es sich meiner Kenntnis, ob diese eine Option sind.
Ansonsten bewährtes Design, kann man nichts mit falsch machen, 08/15, funktioniert halt.
Die Teilbarkeit einer 1,6 m Fläche, mit dem einhergehenden Mehrgewicht der Steckung schreibe ich jetzt mal der Transportfreundlichkeit für die Anfänger zu, welche den Flieger vielleicht per Fahrradanhänger oder ähnlichen kleinen Transportmöglichkeiten auf den Platz (oder wo auch immer hin) bringen wollen.
 

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