USS Nautilus - final Edition

Als nächstes wird die Bugsektion mit dem druckfesten Hauptrumpf verklebt. Klebeflächen anschleifen, reinigen und mit Endfest Epoxy die beiden Rumpfteile verkleben. Das Deck dient hier zum ausrichten und wird noch nicht verklebt.

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Danach ist der Hauptrumpf komplett:

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Zum unterstützen des Fotoätzdecks und zur Montage des Turms werden Stützen aus 2mm GFK-Material gefertigt und in die vorgesehenen Taschen im Rumpf geklebt:

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Klebstpffreste wiederum mit einem Aceton getränkten Lappen entfernen. Das Deck wird zur Kontrolle der Position der Stützen aufgelegt, aber noch nicht verklebt.

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Nebenbemerkung:

Das Fotoätzdeck besteht aus drei Teilen, die am besten mit einer Minibohrmaschine mit einer Trennscheibe herausgetrennt werden. Die Kanten sorgfältig mit feinem Schleifpapier entgraten.
 
Zusammengebaut sieht es jetzt schon nach einem Boot aus. Jetzt wird es dreckig: Schleifen, Nähte und Klebefugen Spachteln, wieder schleifen. Was hier an Zeit, Sorgfalt und Schweiß investiert wird zahlt sich nach dem ersten Auftrag Primer doppelt aus:

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Ein paar Stunden später. Das ganze Boot ist nass verschliffen und dort wo nötig mit 2K Polyesterspachtel korrigiert worden. Um die Spalte zur Serviceklappe so klein wie möglich zu halten, wurde diese mit Trennmittel behandelt (PVA), der Ausschnitt für die Klappe aufgespachtelt, und dann die Klappe in den noch weichen Spachtel gedrückt und fixiert. Nass überschleifen (400er Papier) und der Sitz ist nahezu Nahtlos.

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Als letzte Bauteil wird der Sonardom am Rumpf angebracht. Dieser besteht aus zwei PU-Gießteilen:

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Beide Teile verschleifen und aneinanderkleben (Sekundenkleber):

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Das Deck provisorisch Auflegen, ausrichten und dann den Sonardom entsprechend der Markierung am Deck auf dem Rumpf verkleben (nicht das Deck):

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Naht verspachteln, schleifen - fertig:

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Als nächstes kann der Rumpf grundiert werden.

Der Turm (GFK) wird gewaschen und mit 600er Schleifpapier komplett überschliffen, bevor mit den weiteren Schritten begonnen werden kann:

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Als erstes müssen die Beobachtungsfenster in den Turm. Bei der Nautilus gab es die auf drei ebenen. Beim Maßstab von 1:87 sind diese nur 3 x 4 mm groß und haben zum Teil nur 0,5 mm Abstand. Das einfachste wäre die Fenster einfach aufzulackieren, ich habe mich dennoch für das Heraustrennen entschieden. Anzeichnen, ausbohren, auf Maß feilen.

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Zum anzeichnen habe ich Maskierband gewählt, da dies sehr leicht korrigeirt werden kann, bis alles passt.

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Zentral unter der untersten Fensterreihe wird eine 5 mm Bohrung angebracht, in die ein Detail aus Gießharz eingeklebt wird. Verspachteln und verschleifen.

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Weiter geht’s mit dem Turm, dem Sehrohrhalter und der Brücke.

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An der hinteren oberen Kante wird die Finne (Fotoätzteil eingesetzt):

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Die Position wird mit Maskierband und Edding angezeichnet und mit einem 0,3 mm Bohrer aufgebohrt.

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Finne einkleben, Naht verspachteln und schleifen:

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Im Bereich der Brücke muss die innere obere Turmkante entfernt werden. Das geht mit Drehmel und Diamantfeilen. Die Brücke muss bündig sitzen:

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Der Sehrohrhalter ist ein großes Harzgießteil. Um sein Volumen zu reduzieren, werden nicht benötigte Sektionen markiert und mit Säge und Feile entfernt:

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Die Turmhaube unten Plan schleifen und Nähte versäubern.

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Der Sehrohrhalter wird von unten auf die Turmhaube geklebt. Auf exakte Ausrichtung achten:

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In den Sehrohrhalter werden noch 3 mm Entlüftungsbohrungen angebracht:

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Probepassen und gegebenenfalls die Turmkante weiter zurücksetzen:

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Die Brücke ist ein Gießteil. Die benötigt noch die Kompass- und Ruderlagenanzeige - ebenfalls Gießteile:

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Die Kompassanzeige besteht aus zwei Teilen - Gehäuse und Deckel: Beides plan schleifen und entgraten. Mit Sekundenkleber verleben und eine 0,5 mm Bohrung quer hindurchbohren:

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In den Boden der Brücke an der markierten Stelle ein 1 mm Loch bohren.

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Die Halterung für die Kompassanzeige ist ein Fotoätzteil. Heraustrennen, entgraten und anschleifen. Dann mit einer Pinzette die Flügel im 90° Winkel abbiegen:

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Das ganze mit einem 0,5 mm Messingstift zusammenstecken und verkleben:

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In der Brücke montieren und verkleben:

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Die Ruderanzeige ebenfalls plan schleifen und in der Brücke verkleben. Dann die Brücke von unten an die Turmhaube kleben. Die komplette Baugruppe im Turm probepassen und gegebenefalls nacharbeiten:

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Wenn alles passt, die Baugruppe im Turm mit Epoxy verkleben:

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Nachdem alles verklebt ist, spachteln und schleifen. Dann kommen die Vorbereitungen aller Bauteile auf die Lackierung. Alle Oberflächen werden mit 600er Schleifpapier nass verschliffen. Das betrifft auch die Ruder:

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Wenn alles verschliffen ist, gründlich von Schleifstaub reinigen und dann alles gründlich mit Silikonentferner entfetten.

Dann werden die Bereiche, die nicht lackiert werden sollen mit Maskierband abgededeckt und alles stabil für die Lackierung auf Hilfsständer montiert.

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Für die Grundierung verwende ich 2K-Allgrund von Südwest, den ich mit 15% Verdünnung (lang) anmischen und mit einer Satajet B (1,35 mm Düse) auftrage. Wichtig ist den Raum (hier eine Garage), in dem Lackiert wird, vorher gründlich von Staub zu reinigen, und alle Oberflächen in unmittelbarer Nähe der zu lackierenden Objekte mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Dann steht der erfolgreichen Lackierung nichts im Weg. Ganz wichtig: Atemschutzmaske!!!! Hier das Ergebnis:

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Jetzt werden noch Mikroporen und Details vespachtelt, und dann alles mit 600er Papier nass verschliffen. Aufwendig aber die Mühe wert....
 
Der Turm ist mit 600er Schleifpapier nass überschliffen. Damit könne nun die Oberflächendetails angebracht werden. Als erstes die Handläufe:

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Man benötigt 0,3 mm Federstahldraht, 0,5 mm Relingsstützen und einen 0,5 mm Bohrer:

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Ich habe Relingsstützen für 3 Läufe ausgewählt. Die Bohrungen für die Läufe haben 0,4 mm Durchmesser:

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Die 0,5 mm Löcher werden an den am Turm bereits markierten Positionen gebohrt:

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Die Relingsstützen werden in Einzelstützen zerteilt:

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Die Köpfe der Stützen werden plan geschliffen (gute Spitzzange, Schlüsselfeile, 600er Sandpapier und jede Menge Geduld!). Dann werden die Stützen auf den mit Übermaß abgelängten Stahldraht aufgefädelt. Der Draht ist am hinteren Ende 90° abgebogen:

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Dann das ganze in die vorgesehenen Löcher stecken. Als Abstandshalter dienen 0,5 mm dicke Styrolstreifen:

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Alles mit Maskierband fixieren:

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Dann kann alles in Ruhe mit Sekundenkleber fixiert werden (sowohl die Relingsstützen als auch der Draht in den Bohrungen). Die Abstandshalter entfernen und den Draht vorne bündig mit der letzten Stütze abtrennen:

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Das Gleiche auf der anderen Seite, nur eine Relingsstütze kürzer:

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Links und rechts werden am Turm noch Positionslichter angebracht. Diese sind aus PU-Gießharz:

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Abschließend wird auf der Backbordseite des Turms mittels einer Schablone eine Tür eingraviert. Die Schablone besteht aus 0,5 mm Styrol. Graviert wird mit einem plan geschliffenen 0,5 mm Stahldraht.

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Damit ist der Turm fertig für die Decklackierung:

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Als nächstes sind die Oberflächendetails des Rumpfes dran. Hier geht es in erster Linie um Schweißnähte und Nieten.

Ein paar Kommentare zu solchen Details: An vielen Booten sieht man Schweißnähte und Nieten, oft sehr deutlich und prominent und in vielen Fällen übertrieben groß. Hier macht es oft Sinn sich Gedanken über den Maßstab des Bootes zu machen. Die Nautilus ist im Maßstab 1:87 (HO) gebaut. Ich appliziere Schweißnähte von ca. 0,3 mm Breite. Diese wären im Original 2,6 cm breit, was schon sehr ordentlich ist. Viele Nieten auf Bausätzen die ich hatte, wären im Original so groß wie Fußbälle, Schweißnähte 10 cm breit. Hier ist also oft weniger mehr.

Für die Schweißnähte benutze ich Abziehbilder mit Oberflächenrelief aus Harz, sogenannte Surface Details der Firma Archer Fine Transfer. Was das ist und wie man die Abziehbilder anbringt, schaut man sich am besten hier an:

https://youtu.be/aptnvFeEqio (in Englisch)

Die Markierungen für die Schweißnähte werden wie folgt aufgebracht. Der Rumpf erhält alle 10 cm eine Segmentierung. Dieses Raster wird zuerst auf ein Holzbrett aufgezeichnet.

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Dann wird das Boot kopfüber entlang der Mittellinie ausgerichtet.

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Aus Holzresten baut man sich einen vertikale Anschlag, der an den Quermarkierungen ausgerichtet wird:

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Nun lassen sich mit Bleistift die Segmentmarkierungen auf den Rumpf übertragen:

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Zusätzliche Markierungen werden mit Maskierband geklebt und dann mit Bleistift übertragen:

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Die Schweißnähte werden aus 0,3 mm Bogenschweißnähten von Archer Fine Transfers hergestellt:

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Zunächst wird die Kante des Decksaufbaus hervorgehoben:

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Stephan Ludwig

Moderator
Teammitglied
ein erstklassiger Bericht. Tolle Arbeit. Perfekt.

Es macht wirklich Spaß zu lesen und ich freue mich auf jeden neuen Beitrag.

Vielen Dank dafür :)
 
Zur Lackierung. Das Boot bekommt das Farbschema, dass die Nautilus zu ihrer Nordpolunterquerung hatte. d.h. Zweitonlackierung, grau & schwarz.

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Als Grau habe ich RAL 7042 gewählt. Verarbeitet wurden Südwest 2K-lacke. Die Lackierung wurde glänzend ausgeführt, um das Auftragen der Washings und Filter zu erleichtern. Matt wird das Boot am Ende mit dem Klarlack.

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Bevor abschließend die Decks schwarz lackiert werden können, werden die Decksluken vorbereitet. Die Luken sind aus PU-Gießharz, die Handräder sind Fotoätzteile:

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Die Decks werden nach dem Aufkleben der Luken ebenfalls schwarz lackiert. Dann wird die Basislackierung gealtert. Hier habe ich mit der Alterung unterhalb der Wasserlinie des Bootes begonnen und dabei die Methode meines Amerikanischen Kollegen David Merriman angewendet.

1.) Wasserlinie Abkleben
2.) Zahnpasta mit einem runden Pinsel fleckig auftragen
3.) Das ganze mit Weiß leicht überlackieren
4.) Nach der Trocknung die Zahnpasta mit einem feuchten Tuch entfernen
5.) Mit weiß und schwarz den Effekt abtönen
6.) mit grün und weiß den Algenbelag und den Dreck an der Wasserlinie aibruschen
7.) Maskierband entfernen.

Ich habe den Effekt moderat gehalten, da ich das Boot zu einem noch sehr neuen Zeitpunkt darstelle.

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Weiter geht es mit der Alterung der Lackierung. Her kommen hauptsächlich Filter und Washes der Firma M.I.G. zum Einsatz. Ein langwieriger Prozess, bei dem immer wieder hochverdünnte Lackschichten aufgebracht werden. Die Trocknungszeite zwischen den Aufträgen ist recht Zeitintensiv, aber der Aufwand lohnt sich. Außerdem werden die Schiffsnummern mit der fotogäzten Schablone auflackiert.

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Die Brücke und die vorderen Tiefenruder werden ebenfalls weiter bemalt:

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Anker: Lackiert, grauer Filter, schwarzes Wash, und ein wenig Rost....und dann mal probemontiert:

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Die vorderen Tiefenruder auch zum ersten mal an Ort und Stelle. Man erkennt schön die 60° Schrägstellung. Als nächstes werden diese verklebt:

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Zusammenbau des Radarmasts aus einem PU-Gießharzteil und einem Fotoätzteil:

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Das Netz wird um einen 10 mm Bohrer gebogen:

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Verkleben und im Grundton lackieren:

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Die Bugtiefenruder und der Anker werden in den zugehörigen Spant geklebt:

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Sehr schöner Bericht.
Vor Allem die Lackierung ist sehr interessant.
Wie machst Du dein Rost?
Habe hier Eisensulfat mit Spänen und Zitronensäure in Acrylfarbe beigemischt. Ist halt etwas anderer Maßstab und Alterungsgrad

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Gruß
Juri
 
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