Vision F3J

Hallo Günther,

danke für den Hinweis!

Ich habe in der Tat die Lötstelle vorher blankgeschliffen und auch Lötfett verwendet, aber das Lötzinn perlte nur ab. Ich vermute, dass ich ein anderes als das verwendte Elektroniklot hätte nehmen müssen. Hier z. B.:

http://www.tmp-loettechnik.de

gibt es spezielles Edelstahl-Weichlot.

Gruß
Gerald
 
Hallo Gerald,

ob es spezielles Weichlot für V2A-Stahl gibt, ist mir nicht bekannt, auch bin ich schon weit über 10 Jahre aus dem Berufsleben heraus, so dass ich nur über das Grundsätzliche etwas sagen/schreiben kann und auch das nur mit meinem bescheidenen noch vorhandenen, meistens praktischen Kenntnissen ;).

Selbst löte ich mit dem in der Elektronik verwendeten, so genannten 1mm Fadenzinn. Das als Flussmittel in der Mitte einen dünnen Faden Kolophonium hat.
Damit allein ist V2A-Stahl sehr schwer oder garnicht zu löten. Dem Kolophonium fehlt die vielfach größere Aggressivität einer Säure, die ein so genanntes Lötwasser hat.

Mit einem säurehaltigen Lötwasser wird die kristalline Gitterstruktur der Oberflächen von der V2A-Legierung besser für eine Verbindung der Zinnlegierung vorbereitet.

Es entsteht somit in den Übergangsbereichen, wenn man so will, eine völlig neue Metallverbindung (kohäsive Verbindung) statt, wenn es eine exakte Lötung ist.
Der Gegensatz ist eine adhäsive Verbindung, die sogenannten kalten Lötstellen, worunter auch die meisten Klebeverbindungen fallen. Es findet nur eine Oberflächenhaftung statt, aber keine Verbindung.

Das Lötwasser selbst ist meistens eine etwas mit Zink versetzte, entschärfte Salzsäure von 10 ... 20% und ist auch beim "C" in kleinen Gebinden erhältlich.

Da Salze als Säurerückstand nach einer Lötung mit Lötwasser zurückbleiben, neutralisiere ich diese Stellen mit etwas basischen. Es reicht meistens mit Seifenwasser abwischen, abwaschen aus.
Wegen dieses Nachteils, wird eine Lötung im Elektronikbereich mit säurehaltigen Flussmitteln nicht gemacht, sondern möglichst nur mit Kolophonium, wo sich das Neutralisieren erübrigt, um eine Oxydation zu vermeiden.
 
Soo, ich melde mich nun auch mal wieder zurück.
Also das mit der Anlage ist leider immernoch nichts geworden.
Meine Bestellte T 12 kann von Robbe erst ENDE Juni geliefert werden.
2 Wochen zuvor hieß es noch ANFANG Juni.
Naja habe nun kurzerhand die Geduld verloren, die Bestellung storniert und beim Schweighofer bestellt...

Die hatten zwar keinen Einzelsender mehr, aber mal sehen ob ich den Empfänger behalte oder verkaufe...
Dann wird es hoffentlich nächste Woche was.
Also Hersteller ist Robbe angegeben. Es wäre doof wenn es nun keinen Robbe support gäbe da sie aus Österreich ist... Sollte aber passen.

Nun zu meinem Vision.
Habe nun den Rumpf vorne von Fläche bis vor die Haube mit Rovingen und Matte verstärkt, sollte nun wirklich stabil sein und Stecklandungen aushalten.
Hoffe er bricht nun nicht direkt hinter der Verstärkung!
Komme nun mit Schulze Empfänger auf nen Gewicht von 1920 gr.
Das ist zu vorher ein Gewichtszwachs von 12 gr, was sich sehen lassen kann.
Werde ihn dann so schnell wie Möglich wieder einfliegen damit das trainieren losgehen kann.
Durch die Sache mit der Anlage ist ärgerlicherweise einiege Zeit verloren gegangen, aber nun heisst es das Beste draus machen!

Gruß Marc
 
Ballast?

Ballast?

Hallo,

habe auf Grund eines Maschinenbaupraktikums nun gerade die Gelegenheit mir Ballastgewichte zu drehen...
Hatte eigentlich nicht vor noch ein Rohr einzubauen aber ich werde es mir schonmal hinlegen da ja im Norden auch mal mehr Wind ist.

Nun zu meiner Frage:
mein Ballastrohr hat eine Länge von ca 400 mm und ein Durchmesser von 18,5mm.
Habe mir nun gedacht mir Stücke mit einer Länge von 50 mm zu Drehen.
Material ist eine Restwelle c 45.
Über die Dichte und das Volumen habe ich das Gewicht eines Stückes berechnet und komme auf ca 105 gr pro 5 cm Stück.

Das kommt mir irgendwie viel vor... Ich darf max 350 gr Ballast fliegen und das wären dann nur 3 - 4 Stücke also 15 - 20 cm im Rohr.
Da ich mit Ballast bisher keine erfahrungen gemacht habe möchte ich euch mal fragen wie die Auslegung bei anderen Modellen aussieht, welches andere Material man noch verwenden könnte (Messing hat beinahe die gleiche Dichte wie Stahl) und ob meine Gewichtsberechnung hin kommen kann. Denke eigentlich das ich mich nicht verrechnet habe...


Schonmal danke für eure Hilfe,

Gruß Marc
 
Hallo Marc,

Marc P. schrieb:
Ich darf max 350 gr Ballast fliegen ...

Und wieso darfst du nicht mit mehr fliegen?

Hier ist meine Ballastierung, die sowohl in den Xperience passt, als auch in den Shadow und in den Vision.

Ballast.jpg

Da ich leider nicht die Möglichkeit hatte, mir die Stangen zu drehen, habe ich sie aus dem glatten Ende eines Schraubbolzens Ø M16 x 480 hergestellt. Den Durchmesser 18 gab es leider nicht, und damit es nicht klappert, habe ich die Stangen später noch in der Mitte mit Tesaband umwickelt. Die einzelnen Abschnitte sind 40 mm lang, das Holzstück für den Abschluss ist 55 mm lang. Mit einer Feder der Länge 30 mm passt das ganze sehr schön in den 390 mm langen Ballastschacht. Die Feder kommt nach hinten, das Holzstück liegt vorn am Spant an.

Die Gewichtszunahme durch die Ballastierung beträgt maximal 430g. Nachträglich habe ich noch vier Holzstücke mit dem gleichen Durchmesser und der gleichen Länge wie die Ballaststangen zurechtgesägt. Damit lassen sich dann nahezu beliebige Zwischengewichte zusammenstellen. Allerdings sind 430g nun auch nicht gerade sooo viel. Wenn es richtig stürmt, würde man sich wohl gern Bleiballast wünschen.

Wenn ich mich recht erinnere, flog Jo Grini letztes Jahr in Ludwigsfelde seinen Pike Perfect mit 730g Bleiballast. Da hat es aber am Tag vor dem Wettbewerb derartig gestürmt, dass ich nicht auf die Idee gekommen wäre, zu fliegen.

Gruß
Gerald
 
Hallo Gerald,
danke für deine schnelle Antwort, ist mir nützlich da ich morgen die Gewichte Drehen möchte.
In ner Beschreibung zum Vision :

- Standard F3J:
Carbon D-box centre section, UD Carbon D-box outer panels. Pro-Chrome tube pushrods. 350g ballast possible
Weight: approx. 1850 to 1950g

wird der möglich Ballast mit 350 gr angegeben.

Mal sehen, werde dann vielleicht 4 stücke a 50 mm machen, dann komme ich auf 420 gramm Ballast.
Er sollte ja nicht gleich auseinander fliegen wegen ein paar Gramm mehr.
Werde morgen mal ein Stück Drehen und gucken ob das Gewicht mit meinen Berechnungen übereinstimmt.

Gruß Marc
 
Hallo Gerald,

habe mir nun 5 x 40mm gedreht. Die haben jeweils ein Gewicht von 82 Gramm. So komme ich auf 420 gr und kann mit einem Pufferstück auch ungefähr auf die angegebenen 350 gramm kommen.

Was ich bei Dir nicht so ganz verstehe ist wie du dein Ballastrohr voll bekommst.
Dein Ballastrohr ist 390 mm lang, 4 x 40 mm Ballast + 55mm Holzpuffer + 30mm Feder ergeben aber nur 245 mm !?

Gruß Marc
 
Guten Morgen,

ok gut, klingt irgendwie logisch ;) .
Weiss nicht wie ich auf die hälfte komme...

Werde dann vielleicht mein Ballastrohr vor dem einbau noch etwas kürzen um mit der länge hin zu kommen...

Gruß Marc
 
Hallo Marc,

Marc P. schrieb:
Werde dann vielleicht mein Ballastrohr vor dem einbau noch etwas kürzen um mit der länge hin zu kommen...

das würde ich nicht tun, weil du dann beim Aufballastieren den Schwerpunkt des Modells verändern würdest. Der Schwerpunkt der Ballastkammer sollte idealerweise mit dem Modellschwerpunkt übereinstimmen.

Nimm lieber noch drei weitere Stangen dazu, dann ist es so, wie vom Hersteller vorgesehen. Ein paar Gramm mehr als 350 g werden dem Modell nicht schaden.

Gruß
Gerald
 
Hallo Gerhard,

mein Ballastrohr ist ca 400mm lang und meine Ballastgewichte sind zusammen 20 cm lang.
Ich habe also noch 10 cm Luft nach hinten. Wenn ich nun das Ballastrohr um ca 8 cm weiter nach vorneschiebe, bleibt der Ballast immernoch im Schwerpunkt und ich habe noch 2 cm Luft für die Feder. Das sollte gut klappen und ich spare mir den abstand zum Rohrende mit Puffern auf zu füllen.

Habe nun endlich meinen neuen Sender und werde am Sonntag fliegen gehen, hoffe dass das Wetter mitspielt. Bin mal gespannt wie der Reichweitentest mit dem R 148 DP und dem Schulze 8.35 ausfällt.

Gruß Marc
 
So, habe nun die Reichweitentests gemacht....

Habe bei beiden Empfängern die Antennen auf ca 206 cm verlängert, diese im Rumpf nach hinten gelegt und unter das VLW getaped, sodass am Ende des VLW ca 40 cm frei waren.

Habe für den R 148 DP dann in der Anlage Hold eingestellt.Dann habe ich den Servotester laufen lassen, habe mich mit dem Sender von Modell entfehrnt und meine Schritte gezählt.
Während dessen stand mein Vater am Modell und hat mir signalisiert wenn etwas passiert.
Beim Futaba ist der Empfänger irgendwann ins Hold gegangen und bei dem Schulze hat die Störungs LED angefangen zu blinken.

Das Modell lag auf einem Tisch. Ich habe pro Empfänger 3 Testmessungen gemacht.

Einmal lag das Modell mit dem Rumpf 90° zu meiner Laufrichtung mit dem V Leitwerksende andem die Antenne befestigt ist in meine Richtung, einmal genau um 180 Grad gedreht und einmal mit der Rumfnase in meine Richtung.

Ich bin zu folgenden Ergebnissen gekommen.

Test 1 (VLW Seite mit Antenne in meine Richtung)

Schulze 130 Schritte (Meter)
Futaba 160 Schritte (Meter)

(Habe mich bemüht ca Meterschritte zu machen.)

Test 2 (VLW Seite mit Antenne mir abgewand)

Schulze 210 Schritte
Futaba 260 Schritte

Test 3 (Rumfnase in Laufrichtung)

Schulze 230 Schritte
Futaba 320 Schritte

Diese Ergebnisse sprechen eindeutig für den Futaba Empfänger!
Habe nun die Antenne wie besprochen mit einem 0,5 mm Stahldraht aus einer VLW Seite rausgelegt und den Futaba Empfänger eingebaut.

Werde dann morgen vor dem Fliegen nochmal einen Reichweitentest machen.

@ Ukio

Der Orca hat nen Vollkohlerumpf, oder?
Kann es sein das es nen Unterschied gegenüber einem Kohle/Kevlar Rumpf macht?
Meine Ergebnisse sprechen für den Futaba. Möchte deine Erkenntnisse nicht in Frage stellen aber es kann ja sein das unterschiedliche Faktoren das Ergebnis derart verändern...

Werde berichten ob es nun mit der Endgültigen Antennenverlegung noch unterschiede gibt und wie es sich beim Fliegen macht.

Was mir noch aufgefallen ist, dass es als ich mich bei dem letzen Test mit dem Futaba Empfänger (mit dem Schulze habe ich es nicht probiert, da er ja eh nur am zucken war)dem Modell wieder genähert habe, mit eingezogener Antenne sehr lange gedauert hat bis der Empfänger aus dem Hold wieder da war.

Kann es sein das mit eingezogener Antenne das Signal zum "wiederfinden" zu schwach ist und es mit ausgezogener Antenne besser geht?

Gruß Marc
 

ukio

User
@Marc,

freut mich , dass du so gute Erfahrungen mit dem Futaba gemacht hast.

Ja der Rumpf ist ein Vollkohlerumpf. Ob der Kohle Kevlar Rumpf den Empfang nicht so stark abstrahlt kann ich nicht sagen. Aber so wie deine Test verlaufen sind ist dies schon naheliegend.

Gruß
Ukio
 
Hallo,

bin den Vision nun in der letzten Woche einiege male geflogen und habe bisher mit der Empfängerkonfig keine Probleme gehabt.

Ich habe noch eine andere Sache ausprobiert die eine revolutionär verbesserte Flugeigenschaften zur Folge hatte.
Ich habe die 3,5° Flächenverbinder nun mal gegen 7° Verbinder getauscht und bin von der gewonnenen Gutmütigkeit hellauf begeistert.

Angefangen hat alles letztes Jahr auf der DM als ich bemerkte, dass nahezu die Gesamte Shadow,Experience,Visionfraktion mit recht Größer "V-Form" fliegt.
Da wurde mir dann der Tipp gegeben und nun habe ich es endlich mal selber ausprobiert und ärgere mich, dass ichs nicht schon viel früher ausprobiert habe.

Das Modell fliegt nun langsamer und reisst viel später ab. Dadurch wurden die Floateigenschaften merklich verbessert. Anfangs war ich von den Floateigenschaften des Visions recht enttäuscht... Aber nun mit den neuen Verbindern geht er viel besser. Dann ist er im Normalen geradeausflug nichtmehr so schnell. Vorher war das schon der Fall.
Das Kreisen wurde durch die Größere V-Form merklich einfacher, es geht nun fast von alleine. Vorher drohte er immer in die Kurve ab zu kippen.

Also im grossen und ganzen entgegen all meiner Erwartungen ein ganz neues außerordentlich positives Flugverhalten.



Gruß Marc
 
Hallo Marc,

es freut mich, dass alles so gut geklappt hat mit deinem neuen Empfänger und dem Umbau des Vision.

Mir sind beim Xperience und Shadow 3,5° V-Form auch zu gering. Ich habe mir deshalb Verbinder mit 5° gebaut, was sich sehr gut bewährt hat. 7° sind da natürlich noch eine Spur extremer. Sind deine Verbinder selbst gemacht, oder gekauft? Das schöne ist, dass die Verbinder bei allen meinen drei NAN-Modellen die gleichen Abmessungen haben.

Was ich nicht ganz verstehe, warum das Modell mit größerer V-Form langsamer fliegt als mit geringerer. Oder war es so gemeint, dass man mit geringerer V-Form langsamer fliegen kann, weil der Segler nicht so leicht abkippt?

Gruß
Gerald
 
Hallo Gerald,

also der Vision hatte von Anfang an mit den normalen 3,5 Grad Verbindern eine recht flotte Grundgeschwindigkeit und ich finde das diese nun geringer geworden ist. Erklären kann ich es mir auch nicht so richtig.
Es kann aber ja sein das einem das bei ner bestimmten Wetterlage mal so vor kommt. Jedoch ist es bei wenig wind schon relativ deutlich aufgefallen finde ich.
Die Verbinder stammen von Ragnar. Er hat einen Originalverbinder verändert und ihn dann abgeformt.
Ich bin wirklich froh über die Veränderungen, da einiege Sachen die mich an der Flugleistug gestört haben nun vom Tisch sind!

Gruß Marc
 
Hallo Marc,

ich hoffe, die DM in Kirkel lief gut für dich (es gibt noch keine Ergebnisliste). Bist du mit deinem Vision geflogen?

Inzwischen habe ich an meinem Vision weiter gebastelt. Die Flächenservos sind jetzt verkabelt.

Das sind die Steckanschlüsse für die Flächenservos, vorne Wölbklappen, hinten Querruder.

Servostecker.jpg


Das Kabel für die Querruder.

QuerruderStecker.jpg


Der Wölbklappenstecker vor dem Einbau.

WoelbklappenStecker.jpg


Der Wölbklappenstecker mit dem Holm verklebt.

WoelbSteckerEingebaut.jpg


Der Sub-D-Stecker, verlötet, ...

SUB-DFluegel1.jpg


wird nach vorn unter die Schale geschoben.

SUB-DFluegel2.jpg


Der rumpfseitige Teil der Flächenservo-Kabel.

KabelRumpf.jpg


Gruß
Gerald
 
Hallo Gerald,

schön das du mal wieder zeit gefunden hast um mit dem Bau weiter zu kommen und uns auch promt noch mit Bildern versorgst.
Die Lösung mit dem kleinen Platinen finde ich sehr interessant. Zum einen Praktisch und zum anderen Gewichtsparend da man Kabel spart.
Hast du dir die Stückchen selber aus einer fertigen Leiterbahnplatte ausgesägt oder gibts die so?

Nachdem ich im Bezug aufs Wetter zum DM Wochenende vom schlimmsten ausgegangen war hat es sich dann doch noch zum Guten gewandt und ausser einem kleinen Schauer am Samstag konnte der Wettbewerb so durchgezogen werden.
Ich selber war das wochenende irgendwie durch den Wind und nicht richtig bei der Sache,es hat nur fürs letzte drittel gelangt. Aber was mir am wichtigsten war mit, dass das Material heile bleibt und den Vorsatz habe ich umsetzen können.

Nun heisst es etwas mehr trainieren und vor allem mehr Wettebwerbe fliegen, wobei das mit meinem im September beginnenden Studium sicher nicht leicht wird...

Alles in allem war es ein schönes Wettbewerbswochenende!
Mal gucken wie es im September bei uns in Kaltenkirchen wird.

Gruß Marc
 
Hi Marc,

wenn Du wirklich den identischen SP wie Tjark fliegst, versuche doch 'mal am Lw hinten 1mm zu unterlegen. Könnte dann ein wenig auftriebsstärker werden.

Jörn
 
Hallo Marc,

die Stecker habe ich aus einer Lötstreifenplatine und einer dreipoligen Stiftleiste selbst gemacht.

Stecker.jpg

Das ist sehr praktisch, weil man die Servos schnell wechseln kann, und es schlackern keine Stecker in der Flächenschale herum.

Gruß
Gerald
 
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