Warum junge und ungebildete Männer (oft) rechts wählen...

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Jan

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Hi,

ein wunderbar erhellendes Interview auf jetzt.de mit dem österreichischen Soziologen Bernhard Heinzlmaier, das ziemlich entlarvend ist für alle, die die Klappe aufreißen und behaupten, einfache Lösungen für komplizierte Lösungen zu kennen. Und die sich daran erfreuen, wenn es anderen schlechter geht als ihnen.

Beeindruckender Satz:

"Ökonomisch gesehen leben wir also in einer Zeit der Erbarmungslosigkeit."

Ich ergänze: Bei vielen Menschen auch zivilisatorisch...

Zitat:
"Bei der bildungsfernen Hälfte, den Prekären, den schlecht Integrierten, beobachten wir die Rohheit des ungebildeten Mannes. Des auf Krawall gebürsteten Naturmenschen, der in Feindbildern denkt und von inhumaner Macht angezogen wird."

Zitat:
"Und die demokratisch nicht gebildeten, nicht zur Demokratie erzogenen Schichten wie diese jungen Männer, die wollen keine Kompromisse, wollten nie Kompromisse. Die wollen sich durchsetzen, und zwar nicht so halb, sondern zu 100 Prozent."

Zitat:
"Der Großteil sind bösartige Kleinbürger, die absolut nichts von ihrem Wohlstand abgeben wollen. Dieser Kleinbürger ist egoistisch und freut sich, wenn andere leiden, denn das wertet seine mäßige Situation auf. "

Zitat:
"Der Mann ist per se ein wenig selbstbewusstes Wesen. Seine Entmachtung im Zuge des Gender-Mainstreamings trifft ihn hart. Dass die selbstverständliche, unreflektierte Macht des Mannes mehr und mehr in Frage gestellt wird, kompensiert er durch Macht-Anhimmelung. Die Hofers und Straches sind unbeeindruckt von der Geschlechter-Demokratie, nennen sie abschätzig "grüne Gutmenschenpolitik". Damit machen sie sich zu Heroen gegen den Mainstream. Und die ungebildeten jungen Männer folgen einer Macht, die besinnungslos gegen alles losschlägt, was Menschlichkeit heißt.[...]
Frauen werden eher zu sozialer Empathie erzogen. Sie haben zudem einen realistischeren Blick auf die Welt. Während der Mann für alles einen Feind sucht, der an seinem Elend schuld ist, kann die Frau ihr eigenes Verschulden besser einordnen."


Zitat:
"Nicht einmal die Rechtspopulisten sind von ihren Ideen überzeugt. Das sind gewissenlose Betrüger, die in der Regierungsverantwortung dann pragmatisch werden. Und plötzlich ganz anders agieren, als sie vorher angekündigt haben; eine humane Außenpolitik machen oder sich für Homosexuellenrechte einsetzen. Die glauben, bis auf ein paar Prozent Vollidioten, gar nicht an ihre eigene Idee. Die sind nur an der Macht interessiert. Darin passen sie zu ihren Wählern."

Letzteres passt wunderbar zur AfD. Einer Frauke Petry ist es enorm wichtig, zur Macht-Elite dazuzugehören. Man denke nur an ihren lächerlichen Auftritt auf dem Bundespresseball. Frau Petry weiß auch genau, dass die meisten Flüchtlinge arme Schweine sind und dass der Islam und die verschiedenen Lebenswirklichkeiten bei Muslimen mindestens so komplex sind wie das Christentum. Ich vermute, dass sie sogar weiß, dass der Euro und die EU den Deutschen viel mehr Vorteile als Nachteile bringen. Frau Petry braucht wohl nur die wirtschaftliche Sicherheit eines Mandats. Ich traue ihr und vielen anderen in der Führung der AfD zu, dass sie morgen sogar genau das Gegenteil von dem vertreten, was sie heute sagen - nur um endlich etwas näher an die Macht zu gelangen.

Bezogen auf unsere kleine Welt bei :rcn: zeigt sich auch, dass vor allem die Leute, die Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung haben und mit etwas komplexeren Zusammenhängen überfordert sind, gerne mal die Klappe aufreißen und den starken Mann heraushängen lassen. Spätestens seit diesem Interview wissen wir: Starke Meinungen sind oft ein Zeichen von Schwäche und daraus resultierender Angst.
 
Die Linke hat festgestellt ,daß ein großer Teil ihrer Wähleschaft zur AfD gewechselt ist. Scheinbar trifft das auf Linke wir Rechte gleichermaßen zu ?
Im Übrigen glaube ich nicht,daß hier lange offen bleibt.
Modellbauer möchten nicht in Verdacht geraten,sie würden sich mit politisch anspruchsvollen Themen auseinandersetzen.
 
"Ökonomisch gesehen leben wir also in einer Zeit der Erbarmungslosigkeit."

Das ist doch, mit Verlaub, kompletter Schwachsinn. Noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte wurde soviel Geld umverteilt, nicht nur innerhalb der sog. reichen Staaten, sondern auch weltweit etwa durch sog. Klimaschutzprogramme.

Ansonsten muss man nicht jede Trivialität zu einem angeblich hochkomplexen Problem aufblasen: Van der Bellen hat seine Wurzeln (wie sehr viele Grüne in Ö) bei den "revolutionären Marxisten" und ist damit für eine Hälfte genauso unwählbar wie Hofer für die andere.
Thats it. ;)


Grüße
Andi
 
Guckux Andi

Das ist doch, mit Verlaub, kompletter Schwachsinn. Noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte wurde soviel Geld umverteilt, nicht nur innerhalb der sog. reichen Staaten,

richtig - noch nie habane so "wenig" Menschen in der Welt soviel an Vermögen auf ihrer Seite gehabt...
So hat ein 1% der Reichsten mehr als die Hälfte des Weltrestes... und das steigert sich immer mehr...
Die Mittelschicht bricht ein, die Armen nehmen drastisch zu und die Reichen werden immer weniger...

auch interessant: Politik von Reichen für Reiche.
 
Die selben ungebildeten jungen Männer haben dann aber in den Vorjahren andere Parteien gewählt.

Oder will mir jemand erklären, dass auf einmal, z.B. in Österreich, knapp die Hälfte der Wähler auf einen Schlag sowohl Bildung als auch Lebensjahre verloren hat?

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass junge, ungebildete Männer nicht in dem Elfenbeinturm leben, in dem ich viele Linkswähler verorten würde. Wenn man wenig Geld verdient, in Gegenden leben muss, in denen man sich nicht sicher fühlen kann, der Chef den fettesten Benz fährt und man selbst nur hoffen kann, dass zum Ende des Geldes nicht noch allzuviel Monat übrig ist, dann kann man sich schon überlegen, ob man wirklich mit den etablierten Parteien für die eigenen Interessen wählt, wenn sie derartigen Mist bauen, hinter dem Rücken des Volkes TTIP ausknobeln, von "Menschenwerten" faseln und schmutzige Deals mit Despoten machen. Zu Zeiten, wo manipulierte ADAC-Preise das größte Problem in Deutschland sind, fällt es nicht sonderlich auf, wenn die Regierung inkompetent ist. In Krisenzeiten allerdings schon.
Wenn eine Regierung wirklich gute Arbeit macht, braucht sie sich vor Populisten nicht zu fürchten.
Jetzt auf diejenigen Wähler einzuschlagen, welche nicht die eigenem Meinung teilen, ist ganz untere Schublade.
Demokratie bedeutet, dass jeder Wähler die völlige Wahlfreiheit hat. Wer sich jetzt für was besseres hält als bestimmte Wählerkreise, wer mit unsäglicher Arroganz bestimmten Wählerkreisen defizitäte Eigenschaften zuspricht und ganz allgemein es am liebsten hätte, wenn diese nicht oder anders wählen würden, der hat das Grundprinzip der Demokratie nicht verstanden.
Jeder soll wählen wen und was er möchte, unbehelligt vom Urteil anderer, und es geht niemanden was an, warum wie gewählt wurde. Niemand hat das Recht, diejenigen Wähler zu diffamieren, welche eine andere Meinung als die eigene haben.

Starke Meinungen sind oft ein Zeichen von Schwäche und daraus resultierender Angst.
Ich lese recht viele starke Meinungen im Eingangsposting, nur mal so...
Wegen derartiger Leute ist es wichtig, dass die Wahl geheim ist.
 
Einfache Logik ..

Einfache Logik ..

Hi

Toller Thread Jan .. da polarisierst Du genau auf dem Main-Stream, der heute auch in der Presse geläufig und zu einfachen Ergebnissen führt ..
Erstmal toll, wieviele Professoren und andere Experten es heute zu jedem Thema gibt, wohl auch ein Indiz, dass man sich heute sehr gerne das ‘Denken‘ abnehmen lässt ..

Zu Denken hat erstmal gar nichts mit Links oder Rechts zu tun, sondern damit zu analysieren, Ausprägungen zu erkennen, Moral und Ethik (und Erziehung) einfliessen zu lassen, die Ängste und Nöte der Menschen .. und dann die Übersicht über Standpunkte zu erhalten. Setzt man Opportunismus (meist kurzfristig) noch der Denkweise des Kollektiv’s gegenüber, dann erst entsteht eine ausgewogene Sichtweise.

Es ist nicht die Erbarmungslosigkeit, sondern ein grundlegendes Denken der Menschen, dass man am Besten mit Opportunismus umschreiben kann ! Einstellungen und Interessen von Menschen sind wie ein Möbius-Band, egal ob ’68-er‘ der sich nach ein paar Jahren anderst orientiert, weil opportun, oder Kapitalist, der viel verloren hat und dann nach dem Staate ruft (Kollektiv) .. die Erde ist ja auch keine Scheibe, sonst würde man links und rechts (am Abgrund) von derselbigen herunterfallen ?

Eine Gesellschaft ist dann umso erfolgreicher, je eher man fähig ist, das Kollektiv in die Entscheidung miteinfliessen zu lassen und dem angeborenen Opportunismus gegenüber zu stellen ..

Dass der Opportunismus zur Zeit die besseren Karten hat, ist mit fehlender Moral, entsprechender Wertevermittlung/ Disziplin (Schule und Erziehung) und einem fehlgeleiteten Ideal, was erstrebenswert sein soll, geschuldet.

Hat also auch bezüglich der jüngsten Generation schon mal gar nichts mit Rechts und Links zu tun, sondern damit, dass versucht wird die Ausprägungen darzustellen, anstatt generell zu hinterfragen, wohin sich das System entwickelt hat .. und ob dies erstrebenswert sein soll oder ob es auch bessere Zeiten gab .. in diesem Falle warum waren diese Zeiten besser ?

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Je höher der Anteil von Ablenkungssystemen wie moderne Gladiatorenwettkämpfe und angeblich erstrebenswertem Konsum, desto grösser die Probleme eines Systemes .. und natürlich je höher die Frequenz der Diskussion um rechts oder links ..
 
Zitat von Dieter zur Linie von :rcn::


Guten Tag, ich möchte euch über die Linie von :rcn: informieren.
Themen wie Flüchtlinge, Islamismus sind tabu. Wir sind ein Modellbauforum und schließen uns insofern großen Nachrichtenportalen wie z.B. Spiegel Online, t-online, ... an, die bei gewissen Themen die Kommentarfunktion abgeschaltet haben.
Wie ihr schon festgestellt habt, machen wir von unserem Hausrecht Gebrauch.

Wo ihr das diskutieren könnt, die Frage tauchte schon auf - sucht das Netz ab. Wir müssen diese Diskussionsmöglichkeit nicht zur Verfügung stellen.
Ich bitte auch um Beachtung.
Zuwiderhandungen werde ich mit längeren Sperren ahnden.


Das Thema hat unmittelbar mit der Flüchtlingspolitik zu tun !
 
Das ist doch, mit Verlaub, kompletter Schwachsinn. Noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte wurde soviel Geld umverteilt, nicht nur innerhalb der sog. reichen Staaten, sondern auch weltweit etwa durch sog. Klimaschutzprogramme.




Nur mal die Zahlen der ersten 10 Minuten (bzw von Minute 8 bis 14.) erfassen und ggf gegenprüfen !

https://www.youtube.com/watch?v=W0-DcgzPA6k





Jeder Mensch, jede Gruppe, jede Partei hat seine/ihre Sichtweise und stellt seine positiven Seiten vorne an.
Daher sollte man sich immer von Oben nach unten, von links nach rechts informieren. ;)




Gruß
Andreas
 
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Reaktionen: Jan
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diesen Eindruck MUSS man einfach haben.

Warum wohl ‽
Deutschland ist erst seit der "Flüchtlingskrise" in großen Teilen stark von der konservativen Mitte nach Rechts abgerückt. Warum ? Weil es quasi keine Mitte mehr gibt.
Schuld daran ist nun mal die momentane Situation (und die hat mit Flüchtlingen zu tun).
 
Hi ,
Danke für die Klassifizierung .
Albert Einstein ,Die gebrüder Grim , und hier, https://www.legasthenie-coaching.de/bekannte-personen-mit-legasthenie/ ,
und hier, https://www.legasthenie-coaching.de/legasthenie-und-hochbegabung/ .
Auch aus meiner Familie mein Onkel war Jahrzehntelang Direktor der Universität Regenburg und selbst habe zig Patente erwirkt einen IQ von 135 und zähle mich nicht deiner Aussage zugehörig ,vor allem Deinem letzten Satz ,
"Bezogen auf unsere kleine Welt bei RC Network zeigt sich auch, dass vor allem die Leute, die Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung haben und mit etwas komplexeren Zusammenhängen überfordert sind, gerne mal die Klappe aufreißen und den starken Mann heraushängen lassen. Spätestens seit diesem Interview wissen wir: Starke Meinungen sind oft ein Zeichen von Schwäche und daraus resultierender Angst."

Man Jan ,geh bitte noch mal in Dich .
 
Nur mal die Zahlen der ersten 10 Minuten (bzw von Minute 8 bis 14.) erfassen und ggf gegenprüfen !


Erstens sagt die Aussage, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht, nicht viel aus. Würden sämtliche Reiche dieser Welt plötzlich verarmen, würde sich die Schere zwischen Arm und Reich schließen.
Und? Was hätten dann die Armen davon? Gar nichts.

Zweitens ist es nicht das kapitalistische System, das für Ungerechtigkeiten dieses Ausmaßes sorgt, weil wir nämlich kein kapitalistisches System haben. Wir haben eine staatsgelenkte Währung, den Euro, der seit seiner Einführung eine Dauerkrise heraufbeschworen hat. Wir hatten einen EU Kommisionspräsidenten Barroso, in seiner Jugend Chef einer maoistischen Partei. Wir haben korrupte, links geführte Länder wie Griechenland, die sich von anderen alimentieren lassen. Wir haben eine Zentralbank, die als Wurzel all dieser Übel Insidergeschäfte und Klientelpolitik betreibt, gerade eben die Superreichen immer reicher macht, die Schulden per Notenpresse "finanziert", siehe den Euro Thread. Wir haben Ideen in der EU, das Bargeld abzuschaffen und Negativzinsen einzuführen - das wurde nicht mal in der Sowjetunion diskutiert.
All dies sind originär LINKE Ideen.

Drittens: Nenne mir doch bitte ein einziges Land auf diesem Planeten, wo Linke für mehr Gerechtigkeit oder auch nur rudimentären Wohlstand gesorgt hätten.
Sowjetunion?
Korea?
Vietnam?
Kuba?
DDR?
Ganz aktuell: Venezuela, das vor dem Bankrott steht, weil sie nicht mal mehr die Kosten für ihre eigene Währung, die sie bereits im Ausland drucken lassen müssen, bezahlen können?


Grüße
Andi
 
Wenn die Mächtigen und deren Schreiberlinge weitehin derartige Verachtung und Überheblichkeit über diejenigen, welche sich erdreisten, eine andere Meinung zu haben, auskübeln, kann ich es sehr gut nachvollziehen, wenn man dann lieber eine Alternative wählt.

Wenn Jan in seinem Posting Menschen mit Rechtschreibproblemen angreift und ihnen pauschal die Fähigkeit abspricht, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, spricht dies Bände über die Denkweise, welche in seinen Kreisen vorherrscht.
Ich kenne einige etwas einfacher gestrickte Leute, z.B. weil sich die Eltern nicht so hervorragend gekümmert haben. Die können trotzdem die besten, fleißigsten und engagiertesten Menschen sein, die eine Verachtung, wie in Jans Posting ausgedrückt, nicht verdienen.

Sind es nicht gerade die gebildeten Großverdiener, die ihr Geld in Panama und Co in Sicherheit bringen, Abgasskandale verursachen, und Bankenkrisen auslösen?
Da sind mir die einfachen Leute auf der Straße doch lieber.
 
Was sollen denn die gebildeten, jungen Männer wählen?
Kipping und Wagenknecht?

Wie gut, das ich alt und ungebildet bin.
Da kann ich nicht mehr viel falsch machen.
 
Gehört RC-N mittlerweile zur ARD oder ZDF oder was soll dieser Eingangspost? Eine Wählergruppe pauschal als Dumm zu bezeichnen zeigt doch schon zu welchen Mitteln die etablierten Parteien greifen müssen um unentschlossenen Wählern eine Seite madig zu reden. Das sind Methoden, die früher mal von einem gewissen Reichspropaganda Ministerium genutzt wurden. Weiter so Jan!
 
Es ist mittlerweile bekannt, dass die Nazikeule nicht mehr zieht.
Jetzt werden all jene, die nicht mit dem Mainstream schwimmen, pauschal als dumm bezeichnet.
Blöd nur, dass das so lächerlich durchsichtig ist...
 
Erstens sagt die Aussage, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht, nicht viel aus. Würden sämtliche Reiche dieser Welt plötzlich verarmen, würde sich die Schere zwischen Arm und Reich schließen.
Und? Was hätten dann die Armen davon? Gar nichts.
...


Grüße
Andi

Nicht ganz richtig lieber Andi,

Wenn die 1% Reichen dieser Welt nur 50% weniger hätten, dann hätten die restlichen 99% 25% mehr vom Gesamtweltvermögen und das würde viele - nein sicherlich alle, bei einer gerechten Verteilung - vor der Armut oder sogar vor dem Verhungern retten!
 
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