Ob das so funktioniert im Druckbetrieb mit einem gleitgelagerten Motor?
Raymund
Raymund
Webra 2,5 ccm Diesel mit Doppeldüsenstock
- Ersteller Nuri-Klaus
- Erstellt am
Antares
User
Hallo Bernd,
lass dich nicht verunsichern.
Wer jemals alte Hefte durchgeblättert hat,fand dort auch mal Freiflug- oder Fesselflugmodelle mit Druckantrieb - mit gleitgelagerten Motoren.
Zwischen Propmitnehmer und Gehäuse befindet sich - normalerweise - eine stählerne Anlaufscheibe. Die Motoren sind vorne nicht öldicht,daher ist diese Stelle geschmiert. Sicher ist das eher einem Verschleiß unterworfen wie ein Kugellager, aber notfalls macht man halt eine zweite Scheibe rein. Wichtig ist,daß der Kurbelbolzen und das untere Pleuelauge nicht an der Rückwand schleifen.
Gruß,Harald
PS: ich weiß,wir sind heute schlauer als damals; obwohl sich manchmal ein gegenteiliger Eindruck aufdrängt...
lass dich nicht verunsichern.
Wer jemals alte Hefte durchgeblättert hat,fand dort auch mal Freiflug- oder Fesselflugmodelle mit Druckantrieb - mit gleitgelagerten Motoren.
Zwischen Propmitnehmer und Gehäuse befindet sich - normalerweise - eine stählerne Anlaufscheibe. Die Motoren sind vorne nicht öldicht,daher ist diese Stelle geschmiert. Sicher ist das eher einem Verschleiß unterworfen wie ein Kugellager, aber notfalls macht man halt eine zweite Scheibe rein. Wichtig ist,daß der Kurbelbolzen und das untere Pleuelauge nicht an der Rückwand schleifen.
Gruß,Harald
PS: ich weiß,wir sind heute schlauer als damals; obwohl sich manchmal ein gegenteiliger Eindruck aufdrängt...
Hallo Harald,
wie wahr, wie wahr. Meistens sind die Motoren haltbarer wie man denkt. Man schaue auch mal auf das Alter der Motoren. Das 50 Jahre alte Motoren immer noch tadellos laufen spricht für ihre Qualität. Das kann man von heutigem, "super modernen" Sachen nicht immer sagen.
Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen uneingeschränkt zu.
Viele Grüße
Bernd
wie wahr, wie wahr. Meistens sind die Motoren haltbarer wie man denkt. Man schaue auch mal auf das Alter der Motoren. Das 50 Jahre alte Motoren immer noch tadellos laufen spricht für ihre Qualität. Das kann man von heutigem, "super modernen" Sachen nicht immer sagen.
Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen uneingeschränkt zu.
Viele Grüße
Bernd
Nuri-Klaus
User
Also ihr Männer von der Kleindiesel-Front.
Erstmal einen guten Rutsch...........
Ansonsten:
Der Motor hat so in etwa ein Axialspiel von 0,5mm und wenn man die Welle ganz reindrückt und ihn dann ganz vorsichtig durchdreht klemmt oder schabt nix..........
Also nehme ich an, das der Kurbelzapfen genügend Luft "nach hinten hat um in Pusher-Anordnung nicht irgendwo anzuecken.
Das Objekt der Begierde is eine vergrösserte Ausführung des Nurflügels WiK12 oder WiK14 von Wilfried Klinger.
Allerdings ( von 1,7m) auf 2m vergrössert und mit RC.............Elevons und ein Drei-Stellungs-Hahn für die Spritzufuhr.
Was mir da so vorschwebt is
1.eine Nadel---
2.beide Nadeln---
3.aus
Die Originale der WiK-Flieger wurden seinerzeit von einem 2,5er-Jaguar-Diesel in Druckanordnung und mit hängendem Zylinder angetrieben.
Der Einbau des Webra’s soll allerdings mit einer verdrehten Anordnung ( Zyl. 45° nach oben) erfolgen, um die Einstellarbeiten an den Düsennadeln und der Kompressionsschraube zu vereinfachen.
Nuri-Klaus
User
Nuri-Klaus
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Ja Heinz, das sind die Details
Der aus Beitrag No3 hat z.B noch gar keine vertikale Befestigungsmöglichkeit, womit wir scheinbar schon wenigstens 3 Gehäuse-Varianten haben.........