Ha,
jetzt, wo ihr soweit in die Vergangenheit zurückgeht, fällt mir noch etwas ein:
In den 70er-Jahren, müsste so um 1974 herum gewesen sein, kam mein alter Herr mit einem tragbaren Hewlett-Packard-Koffer (das Wort
Koffer ist wörtlich zu nehmen) aus der Firma (großer deutscher Elektronik-Konzern *g*) nach Hause.
Das düfte einer der allerersten Schlepptops gewesen sein.
Das Ganze wurde auf einen Tisch gehievt. Vorne konnte man den Deckel abnehmen, in dem die Tastatur drin war.
Programme wurden über - wenn ich mich richtig erinnere - Compactcassette (!!!) geladen.
Monitor gab es nicht.
Datenausgabe über einen integrierten Drucker, der auf einen schmalen Papierstreifen (ähnlich Kassenbon) druckte.
Mit Freunden habe ich darauf "Mondlandung" gespielt. Aufgabe: Du bist im Anflug auf den Mond mit einem Mondlandemodul. Alle 20 Sekunden muss man eine Treibstoffrate für die Bremsraketen eingeben. Bremst man zu stark, erreicht man den Trabanten nicht. Bremst man zuwenig, haut man einen neuen Krater in den Mond (Rekord waren so um die 350 Meter Tiefe
).
Nach ungefähr 30 - 40 Versuchen hatte man es dann raus, wie es geht ...
Kennt das noch jemand?
Ohne mich jetzt über die Leitfähigkeit kundig gemacht zu haben. Aber es ist doch schon ein Unterschied,ob Du einen Umspanner von 10Kv auf 3x400V da reinhängst oder eine Rechnerplatine.Die Kriechströme dürften wohl doch doch zweierlei Wirkungen auslösen...
