ich würde es mit der schot und nur auf zug machen. die schot ganz am ende des 2 flügels anschlagen. dann hat der flügel immer die tendenz in der mitte durchzuklappen. das kann ich über leinen abfangen, die ich auf einen servo lege. der flügel wendet dann quasi automatisch. klar kannst du nicht ein ultra schlankes gerät machen aber ansonsten ist das easy.
meine idee basiert halt darauf, dass der flügel von alleine die tendenz hat in form zu fallen, wenn der mast ganz vorne und die schot ganz hinten sitzt.
leine könnte über einen stab gelöst werden, der die aufwickelt.
Haben wir mal kurz in Lübeck andiskutiert, na klar , spart Gewicht, der flap ist allerdings dann ungesteuert...und nicht auf verstellbaren Twist/Querruder oben.
Dann kommen wir schon wieder auf mehrere Rudermaschinen....
Ich hatte ja versucht dies mit der Torsionsgeschichte zu machen, aber gleiches Problem...
Total schlanke Profile würde ich auch nicht empfehlen wegen dem Arbeitsbereich des Flügels, dann musst Du eventuell einen Brushless mit Schraube einbauen um auf Arbeitsströmungsdruck zu kommen....
bis die Windstärke auffrischt und irgentwann passt...
Denke man kann schon die Parrallelen zum Normalrigg aufbauen; Leichtwind Bauchige Segelprofile, Starkwind flache Segelprofile...und Twist halt.
Also übertragen auf den Flügel, Vorflügel /Wölbklappe verstellbar in unterschiedlichen Stellungen und Twist/Querruder.
Beim Flügel funktioniert das Querruder über Auftriebsänderungen durch die beiden Klappen. Wir müssten noch ein Seitenruder oben haben....
Beim Rigg lässt Twist nur Druck nach oben ab,d.h. weniger Kränkung, aber steuert aber nicht gegen....
Vielleicht reicht aber auch schon ein grösserer Klappenausschlag als der sich als Twist normalerweise im Normalrigg einstellt, um den Kat oder Tri mehr in die Waagerechte zu bekommen hoch am Wind.
Beim Normairigg bist eingeschränkt durch das Segelprofil was sich einstellt, wenn Du den Mast extrem nach hinten übers Achterlig anknallst....
Gruß
Rene