orma-60-freak
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@ Henning Du mußt mal die Open Spirit segeln mit Vollzeug bei 4 Bft.Das geht.Aber nur mit viel Übung.Die MC 19 ist voll belegt.Nicht nur Kreuzknüppel,auch Dreh- und Schieberegler.
Gruß Paddy
Gruß Paddy
Lieber Jens,
die Welt besteht ja nicht nur aus Brombachsee und einer Teilnahme in Paris....
Achja Du warst ja mit Deinem Tri Nr1 an der Brucher... wann war das mein lieber Jens?
UNd mein lieber Jens erinnerst Du Dich wie ich in Brombach war...oder schon vergesslich...
Möchte nun auch nicht weiter vertiefen, wonach Du Deine Rumpflinien optimiert hast ...Das kannst Du sicher besser, ob inituiv, oder zufällig oder nachgebaut oder durchdacht.
Aber Deine Frage ob beim vor dem Windkurs die scheinbare Windstärke und Richtung( das ist Windrichtung und Stärke die Du in Bewegung des Bootes mißt) der Wahren Windstarke und Richtung entspricht, verblüfft mich nun sehr????.
Schon mal selbst gesegelt???Denke schon. Darüber nachgedacht warum scheinbare Windstärke vom Hoch am Windkurs über Raumschots zum vor dem Windkurs für jedem spürbar auf dem Boots abnimmt, im gleichen Maße der Querkraftvektor der für Kränkung und Drift zuständig ist und dann nicht verstanden haben was Du mit Deinen Änderungen am Rumpfriss bewirkt hast, verblüfft mich noch mehr????
Oder hast Du Angst, das Wilfried nun eifrich die Rümpfe nachbaut....
Gruß
Rene
Moin René,
Man, man, Du verhälst Dich und schreibst wie ein pubertierender 13 Jähriger, immer im Recht egal wie falsch das Argument auch ist, und keiner kann Dir das Wasser reichen.
Dein Erinnerungsvermögen entspricht jedoch eher Deinem Alter... : Du warst mal am Aartalsee, an Krücken gehend auf der Flucht vor der Rehalangeweile. Im Brombachsee warst Du vielleicht auch schon mal, aber nicht wenn wir da waren.
Was solls Derartige Diskussionen mit Dir sind eh nutzlos, wegen Kritikresitentz
Jens
@P.s. Wegen scheinbaren Wind: Platt vorm Laken ist die scheinbare Windstärke geringer als die wahre Windstärke. Das kannst selbst Du nicht ändern.
@P.p.s.: auf meinem Boot nimmt selbst auf raumen Kursen der scheinbare Wind nur geringfügig ab.... Er kommt gar von vorne.
ich verstehe schon den grundgedanken des wings...bin ja eigentlich flieger. mir streuben sich nur einfach die nackenhaare, wenn ich sehe was da fabriziert wird.
gibt da ne wirklich nette seite: aerodesign.de
zwei flügel hintereinander ist für mich einfach wirkungsgradvernichtung im quadrat. dazu öffnet ihr noch zusätzlich nen luftspalt um nen druckausgleich zu haben der noch mehr vernichtet. tut einfach nur weh...
die vernünftige profilwahl für unsere kritischen rezahlbereiche ist für mich der wichtigste schritt. dieses abkupfern von den großen funktioniert einfach nicht.
im endeffekt ist es nichts anderes als ein wölbklappenflügel und dementsprechend sollte man auch an die sache ran gehen.
den twist (hier wäre verwindung richtig) bekommst du auch durch die wahl des anlenkpunktes in den griff.
grundgedanke ist doch eigentlich: viel profil für wenig strömungsgeschwindigkeit und wenig profil für hohe strömungsgeschwindigkeit, einhergehend mit weniger induzierten widerstand->mehr wirkungsgrad und geschwindigkeit.
rene, wer sich für was hält ist mir eigentlich egal.
mir gehts nur darum, zu verstehen weshalb die wege so beschritten werden.
vielleicht liege ich mit meinen gedanken völlig falsch und möchte einfach nur wissen, wo meine denkfehler liegen.
und mir sind auch erstmal foils dermaßen egal...ich bin noch beim wing.
...und da ist mir auch scheinbarer wind völlig egal. mir gehts erstmal darum, den wing für die vorhandenen strömungsverhältnisse anzupassen.
das bedeutet für mich auftiebsbeiwert 0 bis maximum und das in einem bereich von 0km/h bis ca. 60km/h.
beim "a-flügel" also effektiv von 10 km/h bis 30 km/h.
die einzige aufgabe die zu lösen ist:
in einem vorgegebenen windfenster, das optimale verhältnis zwischen auftrieb(vortrieb) und widerstand zu erreichen. nur am flügel! erst muss der flügel arbeiten, der rest folgt dann.
sorry chris, hast absolut recht.
ich verstehe schon den grundgedanken des wings...bin ja eigentlich flieger. mir streuben sich nur einfach die nackenhaare, wenn ich sehe was da fabriziert wird.
gibt da ne wirklich nette seite: aerodesign.de
zwei flügel hintereinander ist für mich einfach wirkungsgradvernichtung im quadrat. dazu öffnet ihr noch zusätzlich nen luftspalt um nen druckausgleich zu haben der noch mehr vernichtet. tut einfach nur weh...
die vernünftige profilwahl für unsere kritischen rezahlbereiche ist für mich der wichtigste schritt. dieses abkupfern von den großen funktioniert einfach nicht.
im endeffekt ist es nichts anderes als ein wölbklappenflügel und dementsprechend sollte man auch an die sache ran gehen.
den twist (hier wäre verwindung richtig) bekommst du auch durch die wahl des anlenkpunktes in den griff.
grundgedanke ist doch eigentlich: viel profil für wenig strömungsgeschwindigkeit und wenig profil für hohe strömungsgeschwindigkeit, einhergehend mit weniger induzierten widerstand->mehr wirkungsgrad und geschwindigkeit.
eieiei, hier is ja was los. Kaum geht man mal laminieren is die Hölle los. Macht das bloss nicht zu kompliziert mit der Wing-Steuerung. Das Ding muss mehr oder weniger von alleine funktionieren und sone Art Mitteltrimm aufweisen.
Torti: den Flap brauch man, weil wir enorm unterschiedliche Anstellwinkel segeln, also quasi Speeflug (Am Wind bei viel Druck = wenig Flap-Auslenkung) und Sackflug kurz vorm aufsetzen (Vorm Wind aber mit Strömung anliegend v.a. bei wenig Wind = max. Flapp-Auslenkung). Dabei hat der Flap einen Spalt zum Wing, der Luft auf die Oberseite durchlässt und dadurch den Strömungsabriss herauszögern soll um noch größere Auslenkung zu fahren. Wie beim Passagierjet bei vollen Flaps. Heisst auch, der Drehpunkt des Flap muss VOR der Endleiste des Wing liegen, damit sich der Spalt öffnet.
Twist brauchen wir entweder wg des untersch. Windgradient bei wenig Wind (scheinbarer Wind oben raumer als unten usw.) oder bei viel Wind um Druck rauszulassen. Dazwischen zieht man den Twist möglichst raus. Das wird die Kunst sein. Mein Flap soll von alleine twisten, die Idee ist, dass ich solange Quadrate rausschneide, bis er die richtige - wie sagt man - niedrige Torsionsfestigkeit hat, damit der Wind ihn selber twisten kann. Den Rest erklärt Rene :-)
Jetzt mal Fotos, Es werden keine Umbauten am der Shinobi nötig sein:
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