Hi Christian,Moin Gerd,
aber der Steller ist nun mal bei Brushless der Kollektor des Motors und gehört zum Motor ohne wenn und aber.Wenn du den Steller auf Vollgas stellst und nur die Eingangsspannung verstellst,gibt das nicht die Teillast bedingungen wieder wie sie sich dann im Betrieb darstellen.Wir haben die Messungen durchgeführt um den Teillastbetrieb zu Optimieren ,das geht aber nur auf einem Bremsprüfstand .
Man kann auch mit einem Bremsmotor der Drehzahlkonstant läuft verschiedene Drehzahlen anfahren und dann den Motor den man vermessen möchte bestromen und dabei die Daten aufnehmen.Dabei den Drehschub durch eine Stromregelung einstellen.Gibt so viel zum Messen.
genau da ist ja mein Ansatz, siehe auch Aloys! Er bohrt exakt so Richtung Wunde wie ich es mir vorstellen könnte.
Ich warte auf Aschis 2040 mit dem ich gekoppelt am Drehmomentaufnehmer mittels der DC-Last (U-I-P-R-konstant!) alle
möglichen Lastszenarien fahren kann!
Was mich jetzt noch interessiert ist wie Wolfgang den Strom erfasst hat - hier handelt es sich um Impulströme per Exzellenz
und keine Gleichströme! Einfach den arithmetischen Mittelwert nehmen ist zwar okay - machen die meisten Geräte - aber hier
zu wenig um Aussagen treffen zu können!
Was zu klären gilt: Werden hier die "echten" oder die (ca.) Effektivwert-Spitzen (leider abhängig vom Puls-Pausen Verhältnis
und Flankenanstiegsgeschwindigkeit) erfasst? ... jeder kennt das, solange alles sinusförmig ist wäre die Messwelt okay - aber
hier!
Was demnach fehlt, eine wahre Möglichkeit der Strom bzw. Leistungserfassung, was meines Wissens nur über diese
Möglichkeit > Wiki< (Integralrechnung) Realität wird.
... landen wir doch wieder beim Sinussteller als Referenz, welch heile Messwelt !?
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