Hallo,
dann mach das mal mit einer Messerschmitt ME-262 wo die Impeller Gondeln sehr weit auseinander liegen,und plötzlich bleibt ein Impeller stehen.
Da hätte ich lieber einen kompletten Antriebsausfall um wenigstens noch gerade reinzusegeln.
Wenn man da nicht richtig reagiert, sieht das schnell nicht sehr gut aus.
Bei einer F-14,
ist ein einseitiger Antriebsausfall wohl nicht ganz so schlimm, da
die beiden Auslässe sehr dicht nebeneinander liegen.
Und man möchte ja auch das beide Antriebe exakt die gleiche Drehzahl haben und nicht einer vielleicht 300U/min weniger, da der eine Akku doch einen anderen Innenwiderstand hat.
Warum die Drehzahlen dadurch auch trotzdem nicht exakt identisch waren, hatte einen aerodynamischen Grund der Kanäle mit ihren Cheater Holes, und der Drehrichtung der Rotoren.
Auf der einen Seite kann der rechtsdrehende Impeller besser Luft aus dem seitlichen Loch schaufeln, was auf der gegenüberliegenden Seite etwas weniger Ansaugluft bedeutete.
Zur BEC Absicherung sind natürlich beide internen BEC stillgelegt, und ein einzelnes externes mit 5,5V 10A/20A verbaut.
Ansonsten kann man die beiden Regler BEC's mit einer Diode absichern.
Bei diesem Modell zieht alleine der Flächenschwenkmechnismus schon 5A Anlaufstrom ohne Fahrwerk, Servos und Beleuchtung.