Ein freundliches Hallo an alle!
Ich bin neu hier und habe mir die Threads hier im Forum bezüglich einer HK4035 Modifikation sehr interessiert durchgelesen!
Gezwungenermaßen stehe ich vor der Herausforderung meinen noch nie zum Einsatz gekommenen HK4035-400 gleich vor dem Ersteinsatz zu modden.
Da der Stator sehr robust am Träger verankert scheint (ist der jetzt eigentlich geklebt?) wollte ich mir eine Demontage dessen ersparen.
Leider hat das mit dem Tiefenanschlag der Ständerbohrmaschine beim mittleren der drei sichtbar aufgebohrten Löcher nicht ganz funkioniert (wollte die Montagebohrungen von M3 auf M4 bringen), und ich hab die darunterliegende Wicklung leicht angebohrt - ich weiß...Schande!
Andererseits hat so ein kleines Mißgeschick auch was positives - ein kleiner Umbau steht an...
Eine Frage an die Geübten...speziell Ralf Okon. Hat es einen Sinn die Originalwicklung zu reparieren? Von den parallel geschalteten Kupferlackdrähten ist sicher mal einer durch und schätzungsweiße (unter der Lupe angschaut) drei weitere sind wohl auch leicht beleidigt (ein lieber kleiner Krater vom Bohrer eben).
Zahlt sich das reparieren aus, hält das überhaupt mit Zinn (Temperatur), oder soll ich den 400er gleich einem Service unterziehen? Lieber wäre mir eine Drehzahl von 450-460 U/V.
Wie wäre das idealerweise zu wickeln, also wieviel Windungen und welcher Drahtdurchmesser? Ist die alte Version des 400ers wie ich festgestellt habe, also die mit 8 Polen und nicht jene mit 10!
Schon mal vielen Dank für eure Antworten!