Hallo zusammen,
seit einigen Jahren kaufe ich viele meiner Modellbauartikel bei Derkum Modellbau. In der letzten Zeit hat sich in der Produktpallete der Firma einiges getan. Angefangen von einer eigenen Serie von E-Motoren und Reglern sowie Servos (D-Power), bis zu einer großen Produktpalette von neuen Modellen des Herstellers PhönixModell.
Ich wurde vor einiger Zeit gefragt, ob ich Interesse daran hätte, einige dieser Modelle zu bauen, testen und zu fliegen was ich natürlich gerne angenommen habe.
Nun gibt es seit einigen Tagen die 2,20m Kunstflugklasse im Sortiment von Derkum und habe das Vergnügen die neue S-Bach und die Yak-54 zu bauen und testen.
Eine Maschine soll mit einem E-Antrieb aus dem eigenen Haus ausgestattet werden, die andere den EME-55 Benzinmotor (auch bei Staufenbiel erhältlich) erhalten.
Als Servos für beide Maschinen kommen die D-Power 5140 BBMG zum Einsatz, welche als neue HV Serie bei Derkum vorgestellt wurden und 14kg Stellkraft beim Betrieb mit 7,4V versprechen!
Anfangen möchte ich hier mit einem Bericht über den Bau der 2,20m S-Bach. Bei dieser Maschine habe ich mich für den E-Antrieb entschieden und werde versuchen, dieses Modell kostengünstig mit einem möglichst geringen Abfluggewicht zu bauen, ohne dabei viele Veränderungen am Modell vornehmen zu müssen.
Als Antrieb dienen hier der seit kurzer Zeit erhältliche Motor AL 63-03 aus der D-Power Serie und der HV Pro 120 Regler.
Für die Flugakkus habe ich zwei 4000mAh 4S ausgesucht. Ein einfacher Schalter von PowerBox für die Empfängerstromversorgung in Verbindung mit einem zweizelliger Lipo mit ca.2000mAh soll den Strom für die Rudermaschinen liefern.
Die S-Bach ist komplett in einem Karton untergebracht. Die einzelnen Komponenten sind mit Luftpolsterfolie ordentlich verpackt und mit Klebeband gegen verrutschen gesichert. Interessant finde ich bei einem solchen Modell, welches nur knapp über 400.-€ liegt, die Ausführung aller Ruder in Hohlkehle.
Nicht ganz so gut finde ich die Ausführung mit zwei Querruderservos pro Seite (sollte aufgrund der Anordnung in der Fläche aber auch mit nur einem funktionieren).
Jetzt gibt es erstmal ein paar Bilder und die Gewichte der einzelnen Teile.
seit einigen Jahren kaufe ich viele meiner Modellbauartikel bei Derkum Modellbau. In der letzten Zeit hat sich in der Produktpallete der Firma einiges getan. Angefangen von einer eigenen Serie von E-Motoren und Reglern sowie Servos (D-Power), bis zu einer großen Produktpalette von neuen Modellen des Herstellers PhönixModell.
Ich wurde vor einiger Zeit gefragt, ob ich Interesse daran hätte, einige dieser Modelle zu bauen, testen und zu fliegen was ich natürlich gerne angenommen habe.
Nun gibt es seit einigen Tagen die 2,20m Kunstflugklasse im Sortiment von Derkum und habe das Vergnügen die neue S-Bach und die Yak-54 zu bauen und testen.
Eine Maschine soll mit einem E-Antrieb aus dem eigenen Haus ausgestattet werden, die andere den EME-55 Benzinmotor (auch bei Staufenbiel erhältlich) erhalten.
Als Servos für beide Maschinen kommen die D-Power 5140 BBMG zum Einsatz, welche als neue HV Serie bei Derkum vorgestellt wurden und 14kg Stellkraft beim Betrieb mit 7,4V versprechen!
Anfangen möchte ich hier mit einem Bericht über den Bau der 2,20m S-Bach. Bei dieser Maschine habe ich mich für den E-Antrieb entschieden und werde versuchen, dieses Modell kostengünstig mit einem möglichst geringen Abfluggewicht zu bauen, ohne dabei viele Veränderungen am Modell vornehmen zu müssen.
Als Antrieb dienen hier der seit kurzer Zeit erhältliche Motor AL 63-03 aus der D-Power Serie und der HV Pro 120 Regler.
Für die Flugakkus habe ich zwei 4000mAh 4S ausgesucht. Ein einfacher Schalter von PowerBox für die Empfängerstromversorgung in Verbindung mit einem zweizelliger Lipo mit ca.2000mAh soll den Strom für die Rudermaschinen liefern.
Die S-Bach ist komplett in einem Karton untergebracht. Die einzelnen Komponenten sind mit Luftpolsterfolie ordentlich verpackt und mit Klebeband gegen verrutschen gesichert. Interessant finde ich bei einem solchen Modell, welches nur knapp über 400.-€ liegt, die Ausführung aller Ruder in Hohlkehle.
Nicht ganz so gut finde ich die Ausführung mit zwei Querruderservos pro Seite (sollte aufgrund der Anordnung in der Fläche aber auch mit nur einem funktionieren).
Jetzt gibt es erstmal ein paar Bilder und die Gewichte der einzelnen Teile.