Reparatur eines Seglerrumpfes
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Maistaucher
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Sieht alles ganz einfach aus. 
depronator.
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Super Sache - ist bestimmt nicht ganz billig der Service
...
Was ich mich Frage: Plätzli Technik in der Größenordnung unattraktiv da zu Aufwendig, oder instabiler?
Warum das Gewebe bei mehreren Lagen nach und nach etwas kleiner machen (Radius) und nicht mit einer kleinen Lage anfangen und dann zum Rand größer werden?
Wo bekomme ich so einen schonen kleinen Tellerschleifer her?
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Super Sache - ist bestimmt nicht ganz billig der Service
...Was ich mich Frage: Plätzli Technik in der Größenordnung unattraktiv da zu Aufwendig, oder instabiler?
Warum das Gewebe bei mehreren Lagen nach und nach etwas kleiner machen (Radius) und nicht mit einer kleinen Lage anfangen und dann zum Rand größer werden?
Wo bekomme ich so einen schonen kleinen Tellerschleifer her
?Hallo Simon,
weil das was du da siehst eine fachgerechte Reperatur nach Luftfahrtnorm und nen gutes, klassisches Schäften ist. Das ist dem Modellbaubehelf Plätztli für Leute die sich nicht so gut auskennen haushoch überlegen ist. Denn du bekommst so genau diesselbe Menge Fasern in genau derselben Ausrichtung wiederhergestellt wie vorher und so identische Belastungsfähigkeit und kein oder minimalst gestiegenes Gewicht. Dazu eine fachgerechte Anbindung der neuen Fasern zu den alten über durch´s Schäftzen große Klebeflächen. Dazu keine Sprünge in Festigkeit, Seteifigkeit und den restlichen technischen Eigenschaften der Struktur.
Von groß nach kleine belegt man, um die Anbindung der neuen Lagen an die alten auch nach dem Einstraken bestmöglich zu ermöglichen. Andersherum kann das problematisch werden, das ist aber ohne Schnittbild einer Schäftung nicht gut zu erklären. Ist aufwendiger aber nötig und deswegen werden ja die genauen Schablonen aus Folie vorher gefertigt um dann trotzdem genau belegen zu können.
Gruß Arne
PS: Tellerschleifer kannst in jedem guten Werkzeugladen kaufen, brauchst halt Pressluft
weil das was du da siehst eine fachgerechte Reperatur nach Luftfahrtnorm und nen gutes, klassisches Schäften ist. Das ist dem Modellbaubehelf Plätztli für Leute die sich nicht so gut auskennen haushoch überlegen ist. Denn du bekommst so genau diesselbe Menge Fasern in genau derselben Ausrichtung wiederhergestellt wie vorher und so identische Belastungsfähigkeit und kein oder minimalst gestiegenes Gewicht. Dazu eine fachgerechte Anbindung der neuen Fasern zu den alten über durch´s Schäftzen große Klebeflächen. Dazu keine Sprünge in Festigkeit, Seteifigkeit und den restlichen technischen Eigenschaften der Struktur.
Von groß nach kleine belegt man, um die Anbindung der neuen Lagen an die alten auch nach dem Einstraken bestmöglich zu ermöglichen. Andersherum kann das problematisch werden, das ist aber ohne Schnittbild einer Schäftung nicht gut zu erklären. Ist aufwendiger aber nötig und deswegen werden ja die genauen Schablonen aus Folie vorher gefertigt um dann trotzdem genau belegen zu können.
Gruß Arne
PS: Tellerschleifer kannst in jedem guten Werkzeugladen kaufen, brauchst halt Pressluft
Detlef
User
Super Sache - ist bestimmt nicht ganz billig der Service
Was ich mich Frage: Plätzli Technik in der Größenordnung unattraktiv da zu Aufwendig, oder instabiler?
Warum das Gewebe bei mehreren Lagen nach und nach etwas kleiner machen (Radius) und nicht mit einer kleinen Lage anfangen und dann zum Rand größer werden?
Wo bekomme ich so einen schonen kleinen Tellerschleifer her
Moin,
schau mal bei Proxxon nach einem Langhalswinkelschleifer,den nutze
ich schön länger für Schäftarbeiten.
Gruß
