m-ultimate
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Hallo Leute,
ich bin kurz davor zu verzweifeln. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und es verhindern.
Ich habe mir mal ein Pylonmodell der 400er Klasse gekauft. Gibt es bei Ebay ab und zu als Rumpf mit Styrodurkernen. Der Flügel wurde mit Kohlegurten und 80er Glas versehen. Ist mit 150gr auch relativ schwer geworden.
Sah dann so aus:
Motor ist ein Mega 16/15/3 mit einem Jeti 30 A Plus.
Der Erstflug mit einem 2s 2200mah war nach ca 10sekunden vorbei. Der Flügel Totalschaden.
Das Modell wog ca 590gr und ich dachte an einen Strömungsabriss. Das Modell begann nämlich auf einmal heftig nach unten zu trudeln. Steuerbefehle waren machtlos und auch keine Reaktionen mehr zu sehen.
Also neuen Flügel gebaut. Diesmal mit 10cm mehr Spannweite (75cm) und ein paar mm mehr Tiefe. Er wog dann knapp 100gr und war ausreichend fest. Hat irre viel Arbeit und Zeit gekostet.
Heute dann also der Erstflug (noch unlackiert, ich ahnte Schlimmes) mit 560gr und 3zellen Kokam 1800H5, da sich der 2zeller schon verabschiedet hatte.
Der Start war nicht wirklich toll, aber die Geschwindigkeit reichte aus. Dann flog ich einen relativ großen Kreis mit Halbgas. Das Modell flog sich sehr schön stabil und präzise. Nach ca 270° war gleiches wie damals: Halbe Rolle und dann voll gezogen. Danach endloses Trudeln bis zum harten Einschlag. Ging alles extrem schnell.
Fläche natürlich wieder hin (ich könnt gegen die Wand rennen....)
Ich habe hier mal das Video hochgeladen:
http://rapidshare.de/files/38058040/MOV01524.MPG.html (35mb)
Wenn man genau hinschaut, sieht man wie er den Absturz eingeleitet hat. Den brutalen Einschlag hört man auch noch schön, kurz vor dem Seufzen des Filmers.
Hier noch das Video bei MyVideo, falls Rapidshare nicht geht, allerdings in minderer Qualität (Flieger kaum zu erkennen):
http://www.myvideo.de/watch/2956676
Nur die Ursache für den Absturz kann ich mir einfach nicht erklären.
Folgende Möglichkeiten gibt es:
1. Strömungsabriss -> glaube ich nicht, da Geschwindigkeit beim Start schon recht niedrig war und ich ganz gut Fahrt hatte.
2. Ruderflattern -> wir konnten nix hören und alle Ruder hatten wenig Spiel (Servos übrigens D47)
3. Störungen -> Antenne war gut verlegt und gleiche Störung wie damals wäre schon ein großer Zufall (Empfänger ist ein MZK Sexta und bisher sehr zuverlässig gewesen)
4. BEC hat versagt -> Der 30A Jeti ist an 3 Zellen schon ziemlich an der Grenze, müsste es aber packen. Vorallem, weil er damals an 2 Zellen und nur noch 18A versagt haben müsste, entfällt diese Möglichkeit. Weitere Tests am Boden waren positiv
Tja und mehr fällt mir nicht ein. Ich verstehe es einfach nicht.
Bitte löst mit mir das Problem.
Gruß Martin
ich bin kurz davor zu verzweifeln. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und es verhindern.
Ich habe mir mal ein Pylonmodell der 400er Klasse gekauft. Gibt es bei Ebay ab und zu als Rumpf mit Styrodurkernen. Der Flügel wurde mit Kohlegurten und 80er Glas versehen. Ist mit 150gr auch relativ schwer geworden.
Sah dann so aus:
Motor ist ein Mega 16/15/3 mit einem Jeti 30 A Plus.
Der Erstflug mit einem 2s 2200mah war nach ca 10sekunden vorbei. Der Flügel Totalschaden.
Das Modell wog ca 590gr und ich dachte an einen Strömungsabriss. Das Modell begann nämlich auf einmal heftig nach unten zu trudeln. Steuerbefehle waren machtlos und auch keine Reaktionen mehr zu sehen.
Also neuen Flügel gebaut. Diesmal mit 10cm mehr Spannweite (75cm) und ein paar mm mehr Tiefe. Er wog dann knapp 100gr und war ausreichend fest. Hat irre viel Arbeit und Zeit gekostet.
Heute dann also der Erstflug (noch unlackiert, ich ahnte Schlimmes) mit 560gr und 3zellen Kokam 1800H5, da sich der 2zeller schon verabschiedet hatte.
Der Start war nicht wirklich toll, aber die Geschwindigkeit reichte aus. Dann flog ich einen relativ großen Kreis mit Halbgas. Das Modell flog sich sehr schön stabil und präzise. Nach ca 270° war gleiches wie damals: Halbe Rolle und dann voll gezogen. Danach endloses Trudeln bis zum harten Einschlag. Ging alles extrem schnell.
Fläche natürlich wieder hin (ich könnt gegen die Wand rennen....)
Ich habe hier mal das Video hochgeladen:
http://rapidshare.de/files/38058040/MOV01524.MPG.html (35mb)
Wenn man genau hinschaut, sieht man wie er den Absturz eingeleitet hat. Den brutalen Einschlag hört man auch noch schön, kurz vor dem Seufzen des Filmers.
Hier noch das Video bei MyVideo, falls Rapidshare nicht geht, allerdings in minderer Qualität (Flieger kaum zu erkennen):
http://www.myvideo.de/watch/2956676
Nur die Ursache für den Absturz kann ich mir einfach nicht erklären.
Folgende Möglichkeiten gibt es:
1. Strömungsabriss -> glaube ich nicht, da Geschwindigkeit beim Start schon recht niedrig war und ich ganz gut Fahrt hatte.
2. Ruderflattern -> wir konnten nix hören und alle Ruder hatten wenig Spiel (Servos übrigens D47)
3. Störungen -> Antenne war gut verlegt und gleiche Störung wie damals wäre schon ein großer Zufall (Empfänger ist ein MZK Sexta und bisher sehr zuverlässig gewesen)
4. BEC hat versagt -> Der 30A Jeti ist an 3 Zellen schon ziemlich an der Grenze, müsste es aber packen. Vorallem, weil er damals an 2 Zellen und nur noch 18A versagt haben müsste, entfällt diese Möglichkeit. Weitere Tests am Boden waren positiv
Tja und mehr fällt mir nicht ein. Ich verstehe es einfach nicht.
Bitte löst mit mir das Problem.
Gruß Martin