Resorohr am 4-takter was bringt das???

Hallo leute,
Kann mann an einem 4-Takter ein Resorohr anbringen bzw. bringt das was? hat es jemand schon versucht? oder Erfahrung?
An 4-takt Motorrädern oder ähnliches gibts ja Leistungssteigernde Anlagen und diese Motoren drehen ja auch ca 10000 U-min.
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Viertakter und Reso

Viertakter und Reso

Hallo

Meine Meinung ist das eine Reso bei 4 Takt nichts bringt. Deine leistungssteigernden Auspuffanlagen für Viertakter sind nur optimiert für besten Gasdurchsatz ohne Störende Dämpfung. Deshalb sind sie ja meistens verboten im Straßenverkehr:D .

Ich bin zwar nicht der große Experte in Sachen Motoren aber beim Zweitakter
ist der Resonazeffekt möglich da beim Frischgas holen auch noch der Auspuff offen ist und durch die Resonanzwirkung unverbranntes Gas wieder zurückgedrückt werden kann.

Beim Viertakter gibt es den Takt ausstoßen der Verbrennungsgase danach geht da Ventil zu und der Einlaß öffnet Frischgas strömt ein aber über den
Auslaßtrackt kann kein Gas aus dem Auspuff zurückdrücken da Ventil geschlossen.
Ob in dem Zeitpunkt der Ventilüberschneidung (beide Ventile offen ein Aufladeeffekt möglich ist kann ich leider nicht sagen aber für mein dafürhalten
ist die Zeit dazu viel zu kurz.

Aber eventuell ist ja noch jemand da der es besser erklären kann.

By Bernd
 

Rolf Germes

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Moin !

Beim Viertakter gibt es den Takt ausstoßen der Verbrennungsgase danach geht da Ventil zu und der Einlaß öffnet

Nicht ganz Bernd !
Ein Saito hat bis zu 60° Steuerzeitenüberschneidung im OT , dh , Ein-und Auslassventil sind bis zu 60° Kurbelwellenumdrehung gleichzeitig geöffnet . Der Sinn ist eine frühzeitige Beschleunigung der Frischgase zwecks besserer Zylinderfüllung .
Würde man die Steuerzeitenübeschneidung noch weiter treiben , wie beim 2 Takter , dürfte wohl der niedrige Drehzahlbereich leiden , hierzu könnte der Armin aber mehr sagen .
 

orris

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Selbstverständlich wird auch beim 4-Takter eine Aufladung durch die Auspuffanlage vorgenommen!!!!
Schraub doch mal den Auspuff am Zylinderkopf ab und probiermal ,was von der vorhandenen Leistung übrigbleibt.Das ist selbst beim lahmsten Motor
deutlich zu spüren.
Und ob ein Drehschieber oder ein Kolben oder eben ein Ventil schließen,ist
dem Gasstrom wurscht!
Aber die Abstimmung ist,wie beim Zweitakter,nicht" mal grad ebenso" zu
machen.Auch hier ist Grundwissen nötig!

Gruß Orris
 
Hallo leute,

Hallo leute,

Ja danke erstmal für eure antworten, es ist unten link angefügt wo eben von Hatori 4-Takt rohre angeboten werden.
Beim 4-Takter kostet es auch Kraft das Frischgas anzusaugen- daher auch die Ventilüberschneidung sodass das ausströmende Abgas das Frischgas durch einen venturyeffekt/ Diffusoreffekt entsteht. Hier gibt es ja auch Scharfe" Nockenwellen die das verstärken.
Bei Auto motorern werden ja öfters vor allem in der alten zeit ohne Turboaufladung Fächerkrümmer etc. genutzt um diesen Venturyeffekt/ Diffusoreffekt zu verstärken so das eben das frischgas schneller/ mehr und Leichter angesaugt werden - und zu einer leistungsanhebung führt- aber wenn das so ist müßten Rohre" für 4-Takter anders Funktionieren als beim 2-Takter, denn der will einen Rückstoß haben der Gase die unverbrannt in den Krümmer kommen um diese nochmals zu nutzen und sozusagen Rückzuladen. Es wäre eben interessant ob es jemmand schon intensiv Betrieben hat und uns aufklären kann über sinn oder nicht sinn.

http://www.swissmodelshop.ch/shop/shop/katalog.php/methanolmotoren hatori gte/index.html
 

orris

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Hallo Frankenmattes,

der Ladeeffekt ist physikalisch gesehen der gleiche.
Auch hier strömt Frischgas mit in die "Abgasanlage" und wird durch Resonanz-
effekte zurück in den Zylinder gedrängt.
Beim 4-Takter muß man sich den fehlenden Takt den der 2-Takter nutzt,
dadurch besorgen,daß man immer zwei Zylinder eines mehrzylinder Motors
zusammenfasst.Dies verstärkt den Resoeffekt erheblich.
Daher kommen auch die sogenannten "Schlangennester",also die äußerst
kunstvoll gebauten Krümmeranlagen der Rennmotoren.
Also,selbst bei den Modellmotoren läßt sich ,wenn man es kann,noch Leistung
finden,ohne die Nockenwelle zu ändern.
Übrigens: da die gekauften Motoren ja alle Interessen bedienen müssen,
also total auf Kompromiss ausgelegt sind,kann man schon viel gewinnen,
wenn man einen Vergaser mit kleinerem Durchmesser verwendet.
Das erhöht die Ansauggeschwindigkeit und damit die Füllung im Drehzahlbereich von 0-75%. Also gut für große Props-3D oder Schlepp.
Aber auch hier gilt-ausprobieren,abstimmen. Erfolg wird einem nicht geschenkt!

Gruß Orris
 
Hallo Orris,
ich dachte immer das größere vergaser mehr leistung durch eine bessere Füllung dess zylinders bringen- da es ja kraft kostet die Luft anzusaugen in einer sehr kurzen zeit.
Aber ich sehe schon mann lernt nie aus"
Es hat anscheinend noch keiner so wirklich Probiert und es ist ein sehr seltenes Thema"
 

Rolf Germes

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ich dachte immer das größere vergaser mehr leistung durch eine bessere Füllung dess zylinders bringen

Tun sie auch , solange es sich nicht um reine Saugvergaser handelt , die ihren Sprit aus dem Tank saugen müssen . Eine Pumpe zur Unterstützung wäre angebracht , ergo Perrypumpe , gleich einen Pumpenvergaser verwenden oder einen ATR einsetzen . Es kommt halt auf den Drehzahlbereich an , ob ein größerer Vergaser noch mehr Leistung bringt , denn von der Drehzahl hängt die Saugleistung des Vergasers ab .
 

orris

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Hallo Rolf,

größere Vergaser bringen nur dann mehr Leistung,wenn auch gleichzeitig
die Drehzahl mit angehoben wird!
Leistung ist immer abhängig von der Drehzahl,der BMEP (mittlerer effektiver
Verbrennungsdruck)und selbstverständlich der Gestaltung der Kanäle und
sehr Wichtig,des Brennraums.
Dazu gehört unbedingt die Ansauggeschwindigkeit!!!!!
Wie o.a.kann man also mit kleinen Maßnahmen (Reduzierring im Vergaser)
die Leistungscharakterristik erheblich beeinflussen.
Ich stell mal eine wichtige,aber einfache Formel hier ein,mit der jeder seine
optimale Ansauggeschwindigkeit selbst berechnen kann.
Bis bald Orris
 

Rolf Germes

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Hallo Orris !

größere Vergaser bringen nur dann mehr Leistung,wenn auch gleichzeitig
die Drehzahl mit angehoben wird!

Beim 26er Mvvs Glow konnte ich die Drehzahl senken , trotz des wesentlich größeren Walbro und das Drehmoment stieg .
Ich denke wir müssen unterscheiden , zwischen reinen Saugvergasern und mit Pumpe unterstützten Vergasern . Saugt einzig und allein der Vergaser durch den Unterdruck im Venturi den Sprit aus dem Tank , kann bei zackigen Manövern schnell die Spritsäule abreißen , dann würde ein verkleinern des Venturis oder ein anheben der Drehzahl Abhilfe schaffen . ;)
 

orris

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Klar Rolf,
aber das Einbringen von Sprit mittels Pumpe hat mit Physik der Strömung nichts zu tun!
Also hier die Formel für einen Motor mit einer Bohrung von 27mm
und Hub 26mm
Wir brauchen zuerst die Kolbenfläche:
d\2 x pi :4 = 27x27 =729 x 3,14=2290,22 :4= 572,55quadratmillimeter

dann die mittlere Kolbengeschwindigkeit.Drehzahl 14000-1
30000=fester Wert.
= 14000 x Kolbenhub 26mm geteilt durch 30000 ergibt 12 m/s (meter pro
Sekunde) 12m/s sind erbärmlich wenig. Excellent sind 16-20 m/s und darüber.
Also sieht man jetzt schon ,wie wichtig der Vergaserdurchmesser wird.
So jetzt die Gasgeschwindigkeit:(f)
= mittlere Kolbengeschwindigkeit x Kolbenfläche geteilt durch freien Ventilquerschnitt. (Durchmesser des Ansaugkanals d )
also f =pi x d x v x 0,707 v=Ventilhub (d=12mm; v=3mm)
0,707= fester Wert(auch Konstante genannt)
= pi x 12 x 3 x 0,707 =80 (freier Ventilquerschnitt)

also weiter: 12m/s x Kolbenfläche572mm/2 geteilt durch freien Ventilquerschnitt. das ergibt 12 x 572 =6864 geteilt durch 80 =85,8m/s
Gasgeschwindigkeit. Ein super Wert für einen Gebrauchsmotor.

Beim 2-Takter gehts genauso,nur muß hier bei (f) d und v ersetzt werden
durch die Überströmkanalfläche Breite x Höhe. ( a x b ).
Achtung: alle Kanäle nehmen ,nicht nur einen! Auslass natürlich nicht!
Mit dieser Formel kann man genau den richtigen Vergaserquerschnitt für den Drehzahlbereich errechnen,den man vorzieht.
Sieht vielleicht wüst aus,aber wenn man es einmal gemacht hat,geht`s kinderleicht.

Gruß Orris
 

Rolf Germes

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aber das Einbringen von Sprit mittels Pumpe hat mit Physik der Strömung nichts zu tun!

Ja ne , is klar ! Es geht doch nur darum , etwas mehr Leistung rauszukitzeln und nicht einen Rennmotor auf die Beine zu stellen . Das Venturi des Walbros beim 26er Mvvs hat einen Durchmesser von 12,8 mm , Original sind es um die 9mm als reiner Saugvergaser . Das bringt je nach Latte und natürlich auch abhängig davon , der Drehzahl , ca 200-400 U/min mehr . Wenn ich also damit eine 20x7 Mejzlik und einem Reso 8250 U/min erreiche , dann bewegt sich die Blattspitzengeschwindigkeit schon oberhalb des Limits , was dem Geräuschniveau nicht gerade zuträglich ist , daher setze ich Mehrleistung lieber in Drehmoment um , als in Drehzahl . ;)

Lade Dir mal folgendes Progrämmchen herunter und sage mir mal was Du davon hälst ! http://www.mvvs.nl/prop-power-calculator.xls
Unten links gibt es auch eine Berechnungstabelle für den optimalen Venturidurchmesser .

Und danke für die ausführliche Darstellung ! :)
 

orris

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Hallo Rolf,

den Link schaue ich mir gerne noch an.
Ich möchte aber noch etwas Wichtiges zu Auslegung des Ansaugquerschnitts
sagen.
Wenn man Deinen MVVS nimmt und eine 20X7 gerne fliegt,aber mächtig Drehmoment möchte,ohne Mach-Probleme mit der Blattspitze zu bekommen,
legt man die Ansauggeschwindigkeit auf 115 m/s bei gewünschter max.Drehzahl fest. Das garantiert schon im mittleren Drehzahlbereich bestes Drehmoment.
.
Gruß Orris
 

orris

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So Rolf,

habe mir Deinen Link zu Gemüte geführt.
Was die Leistungsberechnung betrifft,so ist es hier wie bei allen ähnlichen
Programmen.Um grob eine Richtung festzulegen,ist es gut zu gebrauchen.
Aber genaue Werte sind nicht zu erwarten,weil beim tunen einfach zu viele
Parameter mit einfließen.
Der Vergaserrechner funktioniert ziemlich genau,wenn man bei "induction"
den jeweils höchsten Wert einsetzt.Die Werte decken sich mit meinen Messungen.
Danke für den Tipp

Orris
 

Rolf Germes

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So ... hab mal den Mvvs durchgerechnet , in der Hoffnung keinen Fehler gemacht zu haben . :rolleyes:

Demnach ist der Gasdurchsatz mit 30m/s recht niedrig und das Venturi wird mit ca 16 mm angegeben . 16 mm , das hat der Walbro Auslassseitg . :D
Allerdings dürfte die Bohrung in der KW mit ihren 14,3 mm und der Walbroadapter eher als Durchlassbegrenzer wirken .
Durchgerechnet wurden Drehzahlen von 7500-8250 U/min , je höher die Drehzahl , desto größer das Venturi (0,6 mm Unterschied ).

Sollten die Berechnungen stimmig sein , kann nur ein entsprechender Umbau auf Heckeinlass noch Besserung bringen , denn die KW würde zu sehr geschwächt , wollte man die Bohrung noch größer machen .

So wie es aussieht , bin ich mit 12,8 mm Venturi auf einem besseren Weg , als mit 9 mm Saugvergaser ohne Pumpe . ;)
 

udogigahertz

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Rolf Germes schrieb:
Moin !
Nicht ganz Bernd !
Ein Saito hat bis zu 60° Steuerzeitenüberschneidung im OT , dh , Ein-und Auslassventil sind bis zu 60° Kurbelwellenumdrehung gleichzeitig geöffnet . Der Sinn ist eine frühzeitige Beschleunigung der Frischgase zwecks besserer Zylinderfüllung .
Würde man die Steuerzeitenübeschneidung noch weiter treiben , wie beim 2 Takter , dürfte wohl der niedrige Drehzahlbereich leiden , hierzu könnte der Armin aber mehr sagen .
Was nützt das Wiederhereindrücken verbrannter Gase in den Brennraum?????

Es ist ja gerade der Sinn des Auspufftaktes beim 4-Takter, dass möglichst alle verbrannten Gase herausgedrückt werden, um beim nächsten Arbeitstakt wieder möglichst viel Luft-Gasgemisch einsaugen zu können.

Ein Gegendruck im Auspufftakt wäre beim 4-Takter höchst kontraproduktiv, im Gegenteil kommt es darauf an, hier einen höchstmöglichen widerstandsfreien Abgasstrang zu bekommen. Das kann sehr gut bei mehrzylindrigen Motoren durch die geschickte Längenanpassung verschiedener Abgasrohre (sog. "Auspuffgewürm") erreicht werden. Hierbei entsteht dann (wenn es richtig gemacht ist) so eine Art "schwingende Gassäule", die eine Leistungssteigerung bewirken kann, da sie für einen leichteren, da widerstandsärmeren Abgasabtransport und damit dem nach oben gehenden, "auspuffenden" Kolben die Arbeit erleichtert wird.

Ein Resonanzauspuff im Gegensatz dazu funktioniert ganz anders:

Der nach unten gehende Kolben eines Zweitaktmotors versursacht im Kubelgehäuse (unterhalb des Kolbens) ein Überdruck, der wiederum dafür sorgt, dass das Frischgas durch die Überströmkanäle am Kolben vorbei in den Brennraum geleitet wird. Dabei drückt das einströmende Frischgas das bereits verbrannte "Altgas" durch die den Einlassschlitzen gegenüberliegenden Auspuffschlitz aus dem Brennraum hinaus.

Dabei kann nicht verhindert werden, dass ein kleiner Anteil an Frischgas auch bereits mit hinausgedrückt wird. Macht man nämlich die Steuerzeiten so, dass das nicht passiert, gibt es andere Nachteile (unvollständige Füllung mit Frischgas, Verbleib von zuviel "Altgas" im Verbrennungsraum), die man auf jeden Fall vermeiden will.

Ein Resonanzrohr funktioniert nun so: Das herausgedrückte Abgas, das ja einen kleinen Teil von unverbranntem Frischgas enthält, trifft auf den Gegenkonus des Resonzrohrs und prallt daran ab. Dadurch wird es wieder in Richtung Auspuffschlitz gedrückt und erreicht (bei richtiger Auslegung des Reso-Rohrs) den Auspuffschlitz und damit den Brennraum noch während der Auspuffschlitz geöffnet ist. Dazu sind enorme Gasgeschwindigkeiten weit jenseits der Schallmauer erforderlich.

Dieses Hineindrücken eines Teils der Auspuffgase bewirkt dann eine bessere Füllung des Brennraums, vornehmlich dann, wenn die ganze Anlage so ausgelegt wurde, dass nur der Frischgasanteil wieder hineingedrückt wird, nicht aber die Abgase. Genial, nicht?

Leider funktioniert das Ganze nur bei 2-Taktmotoren und auch nur bei Erreichen einern bestimmten Drehzahl. Das kann man dann sogar leicht hören: Beim Gasgeben dreht der Motor immer schneller und plötzlich gibt es eine regelrechten Drehzahlsprung. Man spricht davon, dass der Motor "in Resonanz fällt".

Also, nochmal zum Mitschreiben: Ein Resonanzrohr kann konstruktionsbedingt nur beim 2-Taktmotor funktionieren, beim 4-Taktmotor wäre sowas kontraproduktiv!


Grüße
Udo
(der sich wundert, warum hier im Verbrennungsmotorenforum so wenig wirklicher Sachverstand anzutreffen ist!!!!!):confused: :confused:
 

Rolf Germes

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orris

User gesperrt
Komisch,selbst im Jahre 2008 versuchen immer noch Menschen das Rad
neu zu erfinden.
Über was wir hier reden,ist schon seit 50 Jahren Gras gewachsen-auf Deutsch,
uralte Erkenntnisse!!!

Und Udo,Du Oberschlauheimer,auch beim 4-Takter wird mit dem verbrannten Gasen auch Frischgas mitgerissen,was durch den Resonanzeffekt wieder
in den Brennraum gelangt. Ich weiß nicht ,was Du beruflich machst.
aber : "Schuster bleib bei Deinen Leisten" Du %&/()$§=$"!!)= !

Rolf,

das mit zusätzlichem Heckeinlass ist eine fantastische Sache.
Man kann z.B. den Heckeinlass später öffnen und auch andere Steuerzeiten
verwenden.Da kann man Drehmomentmäßig und auch Drehzahlmäßig richtig
was reissen.Ist halt aufwendig.
Gruß Orris

Bin gespannt welcher Bäcker,Metzger oder sonstiger Berufsfremder meint,
das wäre alles Mist. Wie schon im Speedforum mal gesagt:wehe man weckt
im Verbrennerforum die Geister mit ihrem angelesenem Halbwissen.
Da gibts kein Erbarmen!
 
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