F3B - F3F mit Motor?

Sender

User
Hallo Leute,

ich mag Hangflug sehr. Deshalb bin ich dabei mir ein Modell auszusuchen, dass wirklich sehr gut am Hang geht, jedoch auch Thermik gut annimmt (also balastierbar ist) und bei Absaufen auch mit Motor zu retten ist.

Ich weiss, es kommt einem vor wie ein Frevel, aber ein Motor ist schon ein Segen.
Andererseits habe ich Panik, dass das schöne Zweckmodell entstellt ist...

Die meisten der unten aufgelisteten Modelle habe ich bisher nur in Filmen gesehen. Einen Viking 2 habe ich letztens als Segler gesehen - und ich muss sagen, dass ich die Drei Meter Marke absolut Klasse finde!
(Momentan fliege ich 2m in Voll GFK)

In die nähere Betrachtung kamen folgende Modelle:

- Europhia 2
(leider schlecht mit Akkus zu befeuern, passt nix rein...)

- Needle 124
(deutlich komische Regelung mit geteilten Lipo Akku, viel zu dünner Rumpf...)

- Freestyler 3/4
(absoluter Traum, aber mit Motor? Wahrscheinlich wird mir Jeder, der mich damit sieht totschlagen...)

- SSL
(leider kein richtiges Hang, sondern eher F3J, aber gut mit Motor...)

- Strega
(gibts nicht mit Motor, aber vielleicht machbar...)

- Skorpion
(ähnliche Probleme wie mit der Needle 124)

- Ascot
(auch super Modell, weiss nicht ob der mit Motor geht?)

- Crossfire
(auch super Modell, jedoch mit Motor?)

- Pace?
(ich finde die Sichtkohle einfach absolut nicht schön...tut mir echt leid - fliegt sicher super)

- Viking 2
(wäre vielleicht ein guter Kompromiss, jedoch Wartezeit ein Jahr usw...)


Versau ich mir die wahnsinnig guten Gleit-und Segeleigenschaften durch einen Motor, und macht dann so ein super Zweckmodell überhaupt noch Sinn?
Und wenn nein, welche Modelle kommen dann eher in Frage?

Oder am Besten mit jeweils Segler und Motor Rumpf?

Danke für Eure Hilfe,

Grüße
 

Gast_22053

User gesperrt
Hi

ich würde sagen das was dir gefällt , das sottst du dir dann auch mit Motor ausrüsten ,
den es soll dein Flieger sein, was zählen da andere Meinungen. du musst damit klar kommen und dann dazu stehen , was interesieren dich andere sollen es erst besser machen.

norbert:D
 

Vultra

User
Hallo Sender,

grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ein solches Modell wie Du ansprichst auf jeden Fall Sinn macht.
Wenn auch die Luftschraube im Schnellflug ein wenig bremst, so sind diese Modelle doch ebenfalls extrem leistungsstark und einem normalen Allrounder überlegen.

auf die Schnelle fallen mir noch ein paar Modelle ein, welche es mit Elektrorumpf gibt:

Ceres von Baudi
(gut schnelles F3B-Modell)

Orca von Aerotec
(eigentlich ein F3J-Modell, jedoch mit F3B-Genen; sehr gut in der Thermik jedoch auch ganz schön flott zu fliegen)

Espada oder Elita von Euromodell
(gute Allrounder bzw. Hangmodelle)

Wenn Du nicht Abende an der Unterbringung der Komponenten herumexperimentieren möchtest würde ich Dir doch zu einem Elektrorumpf raten. Das vereinfacht Dir das Leben ungemein ;)

Gruß
Gerhard
 

vanquish

User
grad für skorpion und viking2 gibts tolle e-rümpfe mit mehr als genügend platz im rumpf für "männliche" motorisierungen...

einen ascot mit e-antrieb hab ich mal fliegen sehen. ich hatte selber zwei ascot. mit etwas tüftelei ist da sicher ein antrieb möglich. geht aber bei den oben genannten sicherlich leichter.

FS3/4 mit motor? mal abgeshen davon, dass da im rumpf schon so fast kein platz ist und das teil eine steckhaube hat... ne, geht mal gar net! :D

ob mit oder ohne motor ist jedem selber überlassen. aber es ist schon ein ganz anderes gefühl, nach einem brutalen absaufer wieder im bart hochzukurbeln... aber wie gesagt: jeder wie er will...

lg
 
warum nicht der erste sein und einen Motor in einen FS3 einbauen... da gibs sicher keine blöden Äußerungen, jedem wies gefällt! und wenns gut gemacht ist immer der Rede Wert.

keine Scheu :p

LG

Lucas
 

Sender

User
Warum gibt es eigentlich so viele Modelle?
Sind die Unterschiede da nicht unglaublich klein? Fliegen sich die Teile nicht alle irgendwie gleich?
Qual der Wahl, oder "Haben-Wollen"-Modus?

Ich bräuchte da einfach noch mehr klare Unterscheidbarkeit.
Welcher Flieger ist Allroundig, welcher nicht?

Man hört, dass ein Skorpion sicherlich sehr gut ist, jedoch seine Einstellungsmöglichkeiten sehr sensibel ausgewählt werden müssen, damit man viel aus ihm herausholt.
Gilt das für alle reinrassigen Flieger, oder gibt es da Ausnahmen?

Kann man mit so einem Flieger mit wachsen, also besser werden - als Pilot - oder kann man das eigene Modelle nach einer Zeit einfach nicht mehr sehen?
Ich frage das, weil so viele von Euch die besten Flieger im Hangar hatten, und dann doch wieder verkauft haben.
Z.B der Kollege hier... http://gliderpilot.wordpress.com/modellfliegen/planes/

Anscheinend sind die Unterschiede doch recht gross. Oder näheren sich die Super Flieger alle an, so dass man getrost einfach irgendwas auswählen kann und gut ist?

Fragen über Fragen,:(

Grüße
 
Tja das ist ein bischen wie in der Formel 1, nur mit dem richtigen setup ist man auch schnell.
Ob man nun immer das neueste Modell haben muß? Wer es sich leisten kann warum nicht.
Der haben wollen faktor ist machmal eben enorm groß.Und das ist doch auch gut so.
Die Entwicklungen gehen ja immer weiter auch bei den Modellen auch wenn die sprünge nicht mehr so groß sind wie noch vor Jahren,es ist aber schon ein unterschied wenn das gleiche Modell unterschiedlich gebaut wurde (zb aus Glas oder carbonmaterial)
Die Allroundfähigsten Modelle sind für mich eindeutig die richtigen F3B Modelle.
Und wenn es für die nicht mehr reicht dann kommt ein SAL an Start.
So würde ich das machen bevor ich mir einen E-Rumpf mit allen seinen Komponenten Kaufen würde.
 

Tofo

User
Hallo,

kauf lieber eine Flitsche statt einen E-Motor. Macht mehr Spaß, ist viel günstiger, anspruchsvoller, interessanter. Einen F3B Flieger schießt man mit der Flitsche in ein paar Minuten ganz easy ohne Helfer auf 100m Höhe. Wenn das Gerät aus 100m Höhe nicht oben bleibt, dann wäre es mit Antrieb ganz sicher auch nicht oben geblieben.

Richtig thermikfliegen lernt man nur ohne Motor!

Grüße,
Thorsten
 

Arne

User
Hi,

da muss ich Thorsten mal wiedersprechen, zumal es hier doch nicht drum geht ob ein F3X-ler mit E sinnvoll ist sondern wenn ja welcher.
Obwohl ich in einer mit guten Hängen gesegneten Gegend lebe werde ich mir nen E-Rumpf für den Highlander machen. Denn es ist eben noch unkomplizierter und mit mehr Möglichkeiten versehen, von einer passenden Wiese aus E zu fliegen als zu flitschen. Für mich noch wichtiger ist die Tatsache dass wir Hänge haben, an denen Absaufen bedeutet, sehr viel tiefer und mit Risiko außenlanden zu müssen. Und es gibt einige Tage wo man nicht genau weiß, ob und wie es trägt. Klar flitschen wir die Flieger da und gucken ob und wie es geht. Aber unter der Höhe für einen sicheren Landeanflug wird es dann riskant. Ich hatte letztes Jahr einige solcher Tage wo ein guter Fliegerkollege mit einem E-Precious deutlich mehr Spaß am Fliegen hatte als ich mit reinem Segler. Ohne den Motor groß anzuhaben. Mit einem zusätzlichen E-Rumpf am selben Flügel hält sich auch der Aufwand noch in Grenzen.
Und anspruchsvoll Thermik fliegen kann ich auch noch mit einem E-Rumpf, es macht nicht immer nur der reine Purismus Spaß.

Zu den Fliegern, in schmale Wettbewerbsrümpfe bekommt man entweder keine Antriebe mher hinein oder nur kleine, die reichen dann für´s hochkommen und nicht mehr. In die speziellen E-Rümpfe gehen auch größere Antriebe und alles geht deutlich entspannter. Da muss jeder seine Prioritäten setzen.

Bzgl. der Flieger
 

Peer

User
Aha, Arne verlässt den Pfad der Erleuchtung ;) !

Aber stimmt schon: Jeder soll es so machen, wie er am meisten
Spass dabei hat. Der Purismus ist für Puristen - und die sind klar
in der Unterzahl. Auch wenn das keinesfalls bedeuten soll, dass die
Mehrheit immer recht hat.....

Wenn es nicht um Wettbewerbe oder sonstige "Ehre" geht, ist ein
Elektrorumpf eine feine Sache - vor allem für Piloten, die sich ihrer selbst
noch nicht ganz sicher sind, und auch für unbekanntes Gelände (DS / Alpin)

Gruß
Peer
 

COOLMOVE

User gesperrt
Obwohl ich in einer mit guten Hängen gesegneten Gegend lebe werde ich mir nen E-Rumpf für den Highlander machen. Denn es ist eben noch unkomplizierter und mit mehr Möglichkeiten versehen, von einer passenden Wiese aus E zu fliegen als zu flitschen. Für mich noch wichtiger ist die Tatsache dass wir Hänge haben, an denen Absaufen bedeutet, sehr viel tiefer und mit Risiko außenlanden zu müssen. Und es gibt einige Tage wo man nicht genau weiß, ob und wie es trägt. Klar flitschen wir die Flieger da und gucken ob und wie es geht. Aber unter der Höhe für einen sicheren Landeanflug wird es dann riskant. Ich hatte letztes Jahr einige solcher Tage wo ein guter Fliegerkollege mit einem E-Precious deutlich mehr Spaß am Fliegen hatte als ich mit reinem Segler. Ohne den Motor groß anzuhaben. Mit einem zusätzlichen E-Rumpf am selben Flügel hält sich auch der Aufwand noch in Grenzen.
Und anspruchsvoll Thermik fliegen kann ich auch noch mit einem E-Rumpf, es macht nicht immer nur der reine Purismus Spaß.

Das stimmt schon, dennoch fliegen die meisten welche den Elektroantrieb als "Heimkehrhilfe" deklarieren immer und überall ihre Elektrokiste, selbst an Hängen an denen man gefahrlos tiefer landen könnte, auch an Tagen an denen man keinen Antrieb braucht, anstatt sich mal anzustrengen "richtig" zu segeln. Das verleitet selbst den Start mit eingeschaltetem Triebwerk auszuführen.
Das widerum führt dazu an Hängen immer unsicher zu sein beim fliegen. Das bringt einen nicht wirklich weiter bei der Routine und dem Gespür für den Aufwind.
Dennoch sollte jeder machen was er will.
Ich hatte auch schon Tage, da hätte ich einen Antrieb als sinnvoll erachtet.

Gruß Rainer
 
@Arne

ich war am Anfang auch drauf und dran mir einen Motorrumpf für den Dragon zu besorgen, hab es dann aber gelassen. Meine Erfahrung zeigt mir daß ein Motor an einem Segler am Hang ein absolut überschätztes Feature ist.

Im täglichen Hangleben sieht es doch meist so aus daß "wenn etwas geht" die Maschinen ohne Quir weiter oben fliegen als die mit Motor, und wenn "nix geht" dann können die Motorsegler Leute auch nur ihre Akkus leerfliegen. Für alles andere ist meiner Ansicht nach (und da teile ich die Ansicht von Tofo) eine Flitsche günstiger, universeller und man kann nicht vergessen sie zu laden :-)

Es ist denke ich reine persönliche Einstellungssache. Aber mich befriedigt es mehr "oben zu bleiben" ohne Motor.

Das Argument mit dem Absaufen hört man oft in diesem Zusammenhang, aber so ganz nachvollziehen kann ich es nicht. An tagen an denen es richtig geht ist absaufen eh kein Thema. Und wenn wenig geht reichen 60-80 Meter Startüberhöhung mit der Flitsche am Hang immer für ein paar Suchrunden mit anschliessender sicherer Landung wenn man nix gefunden hat. Aber wenn man seine Höhe im Auge behält und weiss bei wieviel Meter die letzte sichere Landemöglichkeit kommt, geht man doch kein Risiko ein.

Klar, mit Motor kann man auch noch unter Kantenhöhe nach Thermik suchen, aber an tagen wo nix geht, also wo auch die reinen Segler mit Flitsche nix finden, wirst auch Du mit dem Motor dort nix finden. Und wenn Du mit dem Motorsegler was findest kannst es dank Mehrgewicht und Bremse vorne dran schlechter umsetzen als die Seglerkollegen.

Ich will niemandem vorschreiben daß er keinen Motor in einen Segler bauen soll. Aber in wirklichkeit braucht man das Teil weitaus weniger als man sich das gemeinhin so vorstellt.

Und ich persönlich finde es eine gnadenlose Verschandelung an eine F3B oder F3F Maschine einen Motor dran zu machen.
 

Sender

User
ähem

ähem

@silberkorn

sorry, das sehe ich komplett anders.

mit Motor fliege ich an Tagen, wo definitiv nix geht.
- ich mache neue Einstellungstests
- ich kann locker überall landen
- man kann in 100 m Höhe deutlich mehr Anbindung finden, als "unten" - bin so auch schon n halbe Stunde gekreist, mit nur einem Steigflug, während unten nix zum hochsteigen gefunden wurde...
- leichtes DS, und mit Rückholhilfe, falls ich im Leh verrecke ;-)

An Tagen wo es eh geht, da habe ich nicht einmal den Motor an - auch beim Landen nicht.

Es gibt jedoch Hänge bei uns, da kann man nicht landen, definitiv nicht. Da gehe ich dann mit meinem Segler einfach nen halben Kilometer weiter zur Wiese, und da gehts dann...ohne Motor fast undenkbar!

Mit Motor bin ich jeden Tag am Fliegen!

Letztens bei Windstille, aber Thermik und das nicht am Hang, sondern in der Ebene. Da wäre zwar auch ein Flitschenhaken gegangen, aber lange nicht so lange: ausserdem die friss oder stirb Mentalität ist mir beim Wochenlangen Raparieren abhanden gekommen (bin früher nur ohne Motor unterwegs gewesen).
...
 

Sender

User
Zitat Coolmove"
Das widerum führt dazu an Hängen immer unsicher zu sein beim fliegen. Das bringt einen nicht wirklich weiter bei der Routine und dem Gespür für den Aufwind."
Zitat Ende.

Das stimmt und stimmt nicht. An Tagen wo es geht, da gehts auch ohne Starthilfe.
An Tagen wo es vielleicht nicht geht, bin ich froh, das ich etwas fliegen kann.

Angst habe ich schon, aber ich bin früher nur Holz geflogen, da war das Alles irgendwie egal.
Jetzt hängen da 2 Kilos in der Luft mit 160-200 km/h. Klar habe ich da irgendwie Angst - alleine schon um die anderen Menschen, die vielleicht von einem Piloten - oder Materialfehler "erschlagen" werden.

Nene, lieber übe ich viel mit Motor und auch mit der Sim, um dann irgendwann einen Segler Rumpf als Schmankerl noch dazu zu kaufen.
Unsere Hänge hier sind einfach zu flach um da vollkommen ohne Motor auf der sicheren Seite zu sein...

Grüße
 
@silberkorn

sorry, das sehe ich komplett anders.

Das ist ja auch Dein gutes Recht :-)

mit Motor fliege ich an Tagen, wo definitiv nix geht.

Nunja, an Tagen wo gar nix geht kannste wie schon erwähnt auch nur Deinen Akku
leerturnen. Dafür kann man auch einen günstigen Motorsegler hernehmen der dafür ausgelegt ist und muss kein 1200 Euro HiTech Carbonteil dafür verschandeln :-)

- ich mache neue Einstellungstests

Jo, ok, die macht man während der ersten paar Flüge. Dafür dauerhaft mit Motor rumfliegen?!

- ich kann locker überall landen

Ok, das ist der einzig echte vorteil eines Motors der mir in den Sinn kommt. Die möglichkeit bei einer verpatzten Landung einfach nochmal durchstarten.........

- man kann in 100 m Höhe deutlich mehr Anbindung finden, als "unten" - bin so auch schon n halbe Stunde gekreist, mit nur einem Steigflug, während unten nix zum hochsteigen gefunden wurde...

100m sind aber auch mit Flitsche kein Thema.

:-)
 

Tofo

User
ok ok! Jeder wie er mag!
Mit einem zweiten Rumpf ists ja auch vertretbar.

Ich kenns halt nur so wie Coolmove beschreibt. Wenn der Motor erstmal drin ist, wird er auch bei jeder Gelegenheit eingeschaltet. Da kanns passieren man steht am Hang und es trägt ganz offensichtlich prima und trotzdem wird mit Motor gestartet. Das verstehe ich dann einfach nicht mehr :confused:

Grüße,
Thorsten
 

Sender

User
Nunja, an Tagen wo gar nix geht kannste wie schon erwähnt auch nur Deinen Akku
leerturnen. Dafür kann man auch einen günstigen Motorsegler hernehmen der dafür ausgelegt ist und muss kein 1200 Euro HiTech Carbonteil dafür verschandeln :-)

...das war ja meine Frage ;-)

Wieso machen sich dann so Leute wie Thuro auf den Weg und versuchen krasse Lösungen für die Needle 124 zu finden, bei der dann die Akkus in die Flächen kommen? Es scheint doch irgendwie Bedarf zu sein, dass so tolle Modelle auch motorisiert werden.

Oder schau Dir den Viking 2 E an, super teil...oder Typhoon E, oder Europhia 2 ...

Also ganz aus der Welt ist das nicht. Und ich frage ja nur, weil ich ja gerade herausfinden möchte wieviel Prozent denn ein Ultra Teil schlechter fliegt, wenn da vorne einen Schraube klebt?!

Grüße
 

Sender

User
...oder mal ganz anders gesagt:

Ist ein Motor in sonem Hight Tech Teil NO GO, oder nicht?
Ich bin damit einverstanden wenn man sagt: NO GO!
Dann ist das vom Tisch.
Ich kann es gut verstehen, dass man bei dieser Klasse einfach puristisch sein muss.


Eins werde ich jedoch nie vergessen. Ich bin mal mit einer ASW 28 EPP mit Motor ganz tief im Tal angekommen und habe dann Thermik gefunden, die mich bis über 200 m in die Höhe gehoben hat - alleine durchs kurbeln. Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich einen Motor hatte. Von diesem Zeitpunkt an habe ich den Motor nie mehr zum Start eines Seglers angemacht - das war einfach Gesetz!

Jetzt, bei GFK angekommen bin ich noch ein bisserl ängstlich, aber das gibt sich ;-), hoffe ich!
 
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