Antike Sender

Graupner / Grundig TX14

Graupner / Grundig TX14

TX14.JPG
Liegt schon seit mindestens 25 Jahren auf dem Speicher, als ich sie bekommen habe war sie schon hoffnungslos veraltet............

Lange Zeit war eine Multiplex Profi 2000 mein liebster Sender.
Was meint ihr, kann man den nach geschätzten 20 Jahren nicht benutzen "reanimieren und mit neuer 2,4Ghz Technologie versehen"?

Gruß Peter
 
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GC

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Peter,

och ne, net dran rumbasteln! Das ist doch was ganz besonderes und muss der Nachwelt in reiner Form erhalten bleiben: Deutsche Wertarbeit von der damals deutschen Firma Grundig!!! Der Kasten ist doch voll mit Bauteilen ohne einzige IC. Ich würde ihn gern mal von innen sehen. Versuch doch mal, vielleicht funktioniert er noch.
 
Die TX14 / RX14 stand mal auf meiner Wunschliste ganz oben. Zum Glück blieb sie dort: wie man immer mal wieder hört, hat sie nicht wirklich funktioniert, deshalb lass sie in der Verpackung...
 

faukon

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Moin Hans,
die Mannen vom Flugplatz in Berlin-Gatow hatten da wohl ne andere Meinung.

tx14.jpg

Gruß
Michel

P.S.: Die TX14 ist aber auf meiner Wunschliste
 
hi Michel, Danke, ich habs gerade auf der Seite vorher, von Patrick gelesen...falls sich mal eine findet, werde ich an dich denken...
 

80807

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Da habe ich noch was

Da habe ich noch was

Hallo,
leider habe ich keine Geschichte zu der Anlage.

P1030028.jpg
 
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faukon

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Uiiii ne Varioprop mit Lametta! Die hab ich auch. Ist sogar noch in Gerbrauch:
DSC09638.jpg
Gruß
Michel
 
Peter,
och ne, net dran rumbasteln! Das ist doch was ganz besonderes und muss der Nachwelt in reiner Form erhalten bleiben: Deutsche Wertarbeit von der damals deutschen Firma Grundig!!! Der Kasten ist doch voll mit Bauteilen ohne einzige IC. Ich würde ihn gern mal von innen sehen. Versuch doch mal, vielleicht funktioniert er noch.

Au weia, da habe ich aber missverständlich formuliert.
Keine Sorge Gerhard, das sehe ich genau wie du. An der TX14 wird nichts angerührt. Sie hat jetzt Jahrzente unangetastet im Schrank gelegen.
Aber in den nächsten Tagen werde ich sie mal vorsichtig reinigen. Einen Blick in das Innenleben kann ich dabei riskieren.

Mit wieder in Betrieb nehmen, und mit einem 2,4 Ghz Modul erweitern, habe ich meine Multiplex Profi 2000 gemeint.
Mit dem Sender würde ich gerne wieder fliegen.
Gruß Peter
 
Michel,

die Mannen vom Flugplatz in Berlin-Gatow hatten da wohl ne andere Meinung.

Hübsch ybrinx, wie die alle vier in so ausdrücklich verschiedene Richtungen schauen, damit auch der letzte merkt, daß nicht nur drei Modelle fliegen (können): auf 13.56, 27.12 und 40.68MHz. Allesamt ohne Schutzbrillen, wo die Antenne doch eine freie Länge von 1460mm hatte ...

P.S.: Die TX14 ist aber auf meiner Wunschliste

Dir kann aktuell geholfen werden. Die Gummipfrömpel um die Knüppel wurden angeblich sehr schnell hart und brüchig, auf dem Kirchdorfer Markt vor zwei Jahren hatten Hänschen und ich unabhängig voneinander einen gesehen, der sie nachfertigt. Den find' ich auch wieder raus.

servus,
Patrick
 
Kleine „Rück-Erinnerungen“ an die TX-/RX-14 …….

Kleine „Rück-Erinnerungen“ an die TX-/RX-14 …….

….. da ich Ende der Sechziger nach dem überwiegenden Desaster mit der Tipp-Tipp-Fernsteuerung von meiner ersten Prop-Anlage 2 Sender und 3 Empfänger für knapp 2 Jahre in Betrieb hatte kann ich dazu Folgendes anmerken:

„Meine“ funktionierten (übertragungsmäßig) einwandfrei und während der gesamten Zeit ohne Ausfälle und Störungen, auch die Servos hatten sehr präzise auf minimalste Knüppelbewegungen reagiert; die Steuerknüppel selbst für die damalige Zeit waren ein mechanischer Traum (Ersatzteilstückpreis unglaubliche ca. 120 DM !!) – und insgesamt alles überwiegend präziser als die (noch wenigen) Konkurrenz-Produkte.

Im dargestellten Werbeprospekt (#207) wurde gezielt Berlin-Gatow ausgewählt, da (wie mir ein damaliges Berliner Vereinsmitglied erzählte und ja auch im Prospekt angemerkt) die ganze Gegend dort durch das dort konzentrierte unterschiedlichste Militär, div. Dienste usw., usw. extrem (funk-) „verseucht“ war und viele andere Fernsteuerungen mit ständigen Störungen zu kämpfen hatten. Auch waren zu dieser Zeit etliche Produkte (spez. Empfänger) anderer Hersteller noch nicht so schmalbandig ausgelegt wodurch im gesamten 27-MHz Frequenzband oft nur 6 gleichzeitig in Betrieb sein konnten (TX-/RX-14 schon für 32 Kanäle schmalbandig ausgelegt, aber es geht in mitgliederstarken Vereinen neben dem eigentlichen Fliegen ja immer zusätzlich auch um Vorbereitungsarbeiten usw.).

Obwohl zu Beginn der damaligen „Proportional-Ära“ allgemein noch sehr vieles nicht mit den heutigen Standard’s und Gegebenheiten vergleichbar war, hatte die TX-/RX-14 aber auch merkbare Nachteile im praktischen Betrieb. Zuerst mal schon Größe und Gewicht spez. der Empfangsanlage. Der Empfänger rel. groß (Mini- oder Leicht-Modelle waren damals aber auch noch nicht angesagt) wog allein 200 g und je Servo 60 g, dazu „2“ rel. schwere Empfänger-Akkus à 6V/500mA-Blaustrumpf (1x für Empfänger, 1x für Servos). Aber auch der Sender war mit über 2 kg (!) kein Leichtgewicht (Stahlgehäuse, schwerer 12V/1000mA-Blaustrumpf) – der zugehörige schmale Umhänge-Lederriemen schnitt nach längerer Flugzeit deutlich in den hinteren Halsbereich ein und machte sich insbesondere bei längerem Segelfliegen äußerst unangenehm bemerkbar (heutzutage natürlich gepolstert ………- ja, ja, heute ist man viel gescheiter !). Obwohl beim Sender mit 30 Transistoren und 61 Dioden insbesondere für eine elektronische Spannungs-Stabilisierung geworben worden war, gab’s hier ein gravierendes Problem (zumindest bei meinen beiden Sendern gleich) – praktisch musste man die Trimm-Hebel nach dem Laden des Akkus auf Voll-Anschlag in die eine Richtung stellen damit die Servos auf neutral blieben – im Lauf des Flug-Tages (langsame Spannungs-Reduzierung des Sender-Akkus) mussten stetig die Trimm-Hebel dann von Zeit zu Zeit zur Mitte wandern um die Servos weiterhin in Neutralstellung zu halten – und wenn sie dann letztendlich auf der anderen Seite am Anschlag angekommen waren, wusste man dass der Sender-Akku nun eher leer war und der Betrieb hatte zwangsläufig ein Ende (12-V-Lader mit Schnellade-Akkus waren damals noch „unbekannte Welten“ !) – dies war dann auch letztendlich der überwiegende Grund für den Umstieg auf Simprop Digi-4, die aber wiederum andere (kleine) „Nettigkeiten“ aufzeigte.

So, das war mal eine kurze „Rück-Erinnerung“ an die (gute alte ???) Jugendzeit in Bezug auf TX-/RX-14.

Gruß Erich
 
Im dargestellten Werbeprospekt (#207) wurde gezielt Berlin-Gatow ausgewählt, da (wie mir ein damaliges Berliner Vereinsmitglied erzählte und ja auch im Prospekt angemerkt)

Dem Verein wurde bis irgendwann Ende der Sechziger von den Briten der Zugang auf den Militärflugplatz Gatow erlaubt: Voranmelden, wer kommt -> genau die dürfen morgens rein -> Tor zu, gut is'! Abends wieder alle zusammen raus, das Tor wurde dafür kurz geöffnet ;-) In meiner berliner Zeit kannte ich das nur vom Vorbeifahren, sehr weit ab vom Schuß, seehr groß, und überall hatte es Schilder, daß man hier <irgendwas> nicht dürfe. Gut, das stand in Westberlin ja an jeder zweiten Ecke (auch in Ostberlin, da wurde sicher mehr darauf geachtet ...). Der Verein konnte danach in den Rieselfeldern billig einen Platz pachten, dort wollte des Geruchs wegen keiner wohnen. Es wollte offenbar auch kaum mal einer fliegen, nur zwei Mal in gut einem Dutzend Jahren hatte ich dort überhaupt jemanden angetroffen. Die Antwort auf meine Fragen "Wie denn? Wo anmelden?" usw. wurden nicht beantwortet, nur herumgemuffelt. OK, ich bin doch wieder zum Teufelsberg, dort war die Stimmung deutlich besser, (meistens) mehr Leute da und die einem Schwatz nicht abgeneigt.

[..] hatte die TX-/RX-14 aber auch merkbare Nachteile im praktischen Betrieb. [..] Aber auch der Sender war mit über 2 kg (!) kein Leichtgewicht (Stahlgehäuse, schwerer 12V/1000mA-Blaustrumpf) – der zugehörige schmale Umhänge-Lederriemen schnitt nach längerer Flugzeit deutlich in den hinteren Halsbereich ein und machte sich insbesondere bei längerem Segelfliegen äußerst unangenehm bemerkbar

Der Nachfolger Varioprop (ohne jegliche weitere Benennung) im Jahr drauf hatte nur noch knapp 1.3kg, aber auch nur ein schmales Umhängewürmchen.

Aufgeklappt:

Grundig_Varioprop_kk.jpg


Das Aggregat scheint mir dem aus dem Ebay-Angebot gleich zu sein:

Grundig_Varioprop-Knueppelaggregat_k.jpg


[..] im Lauf des Flug-Tages (langsame Spannungs-Reduzierung des Sender-Akkus) mussten stetig die Trimm-Hebel dann von Zeit zu Zeit zur Mitte wandern um die Servos weiterhin in Neutralstellung zu halten – und wenn sie dann letztendlich auf der anderen Seite am Anschlag angekommen waren, wusste man dass der Sender-Akku nun eher leer war [..]

Das kenn' ich von meiner Microprop 4-6 von 1975 ähnlich, da allerdings auf Empfängerseite. Die Senderbatterie (= Primärelemente = zwei 4.5V-Flachbatterien mit Klebeband auf'm Gehäuse festge .. naja ...) zeigte ihre nachlassende Bereitschaft am IIRC HF-Instrument an, der Empfänger tat das über zunehmenden "Tiefgang", als ich mir endlich ein zweites Servo fürs HR meines Amigos leisten konnte. Wenn also die Thermik "aufhörte", merkte ich, daß es besser so war ;-)

die (gute alte ???) Jugendzeit in Bezug auf TX-/RX-14.

Ich find' Deine Fragezeichen prima. Ich reibe den nicht mehr ganz so jungen gern gerade die heftigen und überaus kostspieligen dauernden Fernsteuerungswechsel zwischen den Mittfünfzigern bis zu den Frühsiebzigern unter die Nase, wenn sie von der "schnellebigen Zeit heute" schwabulieren.

Graupner 1956:
- Klemm Standard 10-Sender: 6.5kg ("ohne Batterie" = 6V-Motorradakku), steht auf dem Boden, hat einen Handtaster: 209.50 DM ohne Akku, ohne Taster
- alternativ Standard 20-Sender: 1.4kg "ohne Batterien" = 2x 75V à 360g + Heizbatterie 1.5V, 285g, 85.30 DM
- "Dreiröhren-Hochleistungs-Empfänger mit magischem Auge" für beide: 105g + 1 oder 2x Anodenbatterie à 38g + Heizbatterie 45g, 72.70 DM
- Gummimotor-Schaltstern 38g plus Gummistrang

Diese Sender können nur die reine HF senden oder es bleiben lassen. Wenn das Signal durchkommt, passiert am Schaltstern was, es kommt ein Ruderausschlag. Daß die Chancen für das Durchkommen höher sind, dient das magische Auge an Empfänger. Am Sender 10 gibt es einen A- und einen Q-Trimmer ("O-Trimmer"? ich kann's ned gut erkennen) und einen Schalter mit "Empf.-Abgleich".

Macht nicht soo den handlichen Eindruck:

Graupner_75a_Standard_10.jpg

1956 hatte man seine NSU Max von '54 für 2000.- DM endlich abgezahlt.


Graupner 1961:
- Schumacher Bellaphon 3, "volltransisorisierte" Dreikanalanlage mit Steuerknüppel, eingebautem Ladegerät und "100 Stunden Betriebszeit aus einem Satz Stromquellen!", 218.50 DM
- Schumacher Polyton 3-Empfänger, auch nur mit Transen, 195.- DM
- Schumacher Bellamatic, 33g, 36.50 DM

Der NSU Prinz 2 von 1959 hatte 4079.- DM gekostet. Als Kaufkraftvergleich in den Wirtschaftswunderjahren. Ein ordentlicher Deutscher hat 1961 ein Motorrad nicht mal mehr mi'm Arsch angeschaut ...


Mag es sein, daß wir uns aus Türkenfeld kennen? Dann erzähl' ich das hier nur für andere ;-)

servus,
Patrick
 

GC

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Und so sieht der TX14 Sender von innen aus (habe ich aus eBay kopiert). Eigentlich fast nix drin:D:
 

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PIK 20

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Hallo Patrick,

deine Beschreibung des Modellflugplatzes Rieselfelder und deren Stammflieger kann ich voll bestätigen. Bin auch lieber am Teufelsberg geflogen, prima Kollegen waren dort.

Wie ist es denn heute dort?
 
Bellaphon 3-K und Bellaphon-Erinnerungen

Bellaphon 3-K und Bellaphon-Erinnerungen

@Patrick: Ja – Türkenfeld „abendliche Nachbesprechung“ !
Nein – nicht nur „für die anderen“, auch für mich immer interessant !

Zur Microprop: Meine Professional-7 mit den 3 umschaltbaren Quarzen (Sender u. Empfänger) Baujahr Ende 73 funktionierte jahrelang super ohne jegliche Probleme – insbesondere die (sehr teueren) Prof-Servos mit anfangs seltenem Metallgetriebe, das beste was es damals gab.

Die angesprochene „Bellaphon 3K“ (die Bilder leider noch nicht „ausstellungswürdig“, ist erst vor kurzem zugelaufen). Dazu techn. Anmerkungen: Sender-Betriebszeit lt. Prospekt 10 bzw. 40 Std. da ja nur 80 mW HF Ausgangsleistung. Leider wie die meisten anderen Fernsteuerungen zu dieser Zeit seeehr spannungs- und temperatur-instabil. Mir blieb diese Ära gerade noch erspart (los ging‘s ab Variophon/Varioton), jedoch durfte/musste ich noch die gravierenden Betriebs-Probleme bei einem Freund unserer (losen) Fliegergruppe miterleben, der eines „winterlichen“ Tages mit einer gebrauchten Bellaphon in einem um 50 % vergrößerten Graupner-Kadett-Eigenbau ankam.
Bellaphon-3K.jpg
Bellaphon-Auszug-1.jpg
Bellaphon-Auszug-2.jpg

Also Mitte der Sechziger - Sonntagnachmittag 14 Uhr: Euphorische Ankunft im warmen Auto (durch Gebläse-Heizung = mittelalterlicher Vorläufer der heutigen Klima-Automatik !) – Sender und Modell (Empfänger) somit ebenfalls warm. Schnell alles raus in die Kälte und natürlich sofort in die Luft, nur endlich fliegen, fliegen, fliegen. 30er OS-Max starten, Ruder-Check und (irgendwo auf der freien Wiese wie damals üblich) mit Handstart-Schwung ab in die Luft. Einige Runden problemlos gedreht und dann plötzlich: Seitenruder rechts geht nicht mehr ….! Nach kurzer Zeit: Statt Höhenruder macht die Motordrossel zu….! Alle Umstehenden rufen: Nix mehr steuern, Finger weg vom Knüppel! O.k. Finger weglassen – war kein Problem, denn (immer wieder „damals“) war man allgemein durch die unsicheren Funktionen der Fernsteuerungen selbst so vorsichtig (geworden), dass man meist ja stets „eigenstabil“ fliegende Modelle hatte (sprich: gesteuerte Freiflugmodelle) und das Seitenruder-Blatt auf „leicht Kurve“ einstellte, so dass das Modell auch ungesteuert stets sehr große Kreise flog. Also weiter: Der große Kadatt flog in den genannten großen Kreisen voll gedrosselt bei leichtem Sinkflug langsam weiter bis zum (bruchfreien !) Aufsetzen auf der Wiese mit den angebrachten „Bush-Wheels“ (vielleicht kennt das noch jemand als: „Große Räder“).

Und jetzt warum das alles? Mit der im ankommenden warmen Auto (einige Wochen vorher gab’s ja auch draußen die entsprechenden Sommer-/Herbst-Temperaturen) war die dauerhafte Funktion problemlos gegeben. Dann aber durch das Abkühlen auf die winterliche Kälte von Sender und insbesondere Empfänger (kalte Flug-Luft) veränderten sich (wanderten) die NF-Frequenzen (Ton-Höhen) der einzelnen Übertragungskanäle und es konnte auch passieren (wie statt Höhenruder dann Motordrossel) dass im Empfänger nicht nur der vorgegebene Kanal leer blieb sondern stattdessen sogar ein Nachbar-Kanal (NF-Schwingkreis) ansprach. Sofern mal einer dieser Sender mit Löchern im hinteren Deckel auftauchen sollte (gab’s nicht selten), waren diese einzig praktischerweise deshalb angebracht dass man auf dem Flugfeld auf die schnelle mittels der innenliegenden Kanal-Einstellpotis die einzelnen Übertragungs-Frequenzen (Kanäle) auf die momentan vorherrschende Umgebungstemperatur ab-/angleichen konnte.
Schaltplan_Sender-Bellaphon-3-2.jpg

Der Bellaphon-Besitzer flog mit denselben Problemen (Hauptsache fliegen, fliegen, fliegen !) noch mehrmals an diesem Tag – Hauptsache man „traf“ im Problemfall immer irgendwie noch die Drossel-Funktion (Rumpf und Sender natürlich zwischenzeitlich immer wieder im Auto bei Leerlauf und voller Heizung neu angewärmt) und Fazit am Flugtagende beim nachhause Fahren (mit bruchfreiem Modell) – es war eine „Super-Flugtag“ !!!!!!! (wenn „damals“ am Ende eines Flugtages das Modell unbeschädigt blieb, war es immer ein Super-Flugtag).

Ende einer von vielen Rück-Besinnungen,
Gruß Erich
 
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