Solarflieger

Auch wenn ich grad den völligen Monolog führe :D Dieses Bild von der Link-Solar-Seite zu posten kann ich mir nicht verkneifen, das ist PORNO :eek::
flexible-solar-panels.jpg
 
Etikett gefunden

Etikett gefunden

hallo Holger,
Deiner Anregung bin ich gefolgt und habe die Etiketten gefunden:

IMG_8326.JPG


die erste Lieferung ist auf dem 16-Zeller in 2016 verbaut. Die zweite Lieferung habe ich spasshalber auf einem alten Segler mit zu weicher Fläche aufgeklebt. Durch die Bewegung der Fläche im Flug sind die Zellen stark zerknittert aber noch in Funkion. Sieht fürchterlich aus. Habe die 12 Zellen immer mal vor dem Flug gemessen. Das Ergebnis war konstant unter Last bei ca 6 V und 4 A. Damit konnte ich gut fliegen.

Grüsse
Friedrich
 
Hallo Friedrich
Das sieht doch mal vernünftig aus, einmal Bin-K (also die besten C60), und Bin-G, auch gut :)
 
Hi Holle,
habt Ihr eigentlich diese schönen Zellen die auf der Sonnenseite keine Ableiter haben in Betrieb . Habe die Zellen bei SONO Motors gesehen . Die kleben die Zellen zwischen zwei dünne Makrolonplatten da dann eine Türverkleidung oder ein Motorhaubendeckel ect. werden. Hab noch nicht nach den Zellen gesucht aber die in deinem Bild sehen wohl so aus.

Happy Amps Christian
 
Moin Christian
Wir löten auf der Rückseite, das ist das Maxeon Patent von Supower.

Ich denke du meinst die Dünnschichtzellen (Thin Film). (Bildquelle: https://materia.nl/article/innovation-thin-film-solar-cells-at-mx2016/)
innovation-thin-film-solar-cells-at-mx2016-01-518x400.jpeg
innovation-thin-film-solar-cells-at-mx2016-01-559x400.jpg


Die (kaufbaren) haben leider einen noch zu schlechten Wirkungsgrad, allerdings fangen sie langsam an interessant zu werden, besonders für die gepufferten, da die auch extrem leicht sind. Da gibt es sehr lustige bunte Sachen, diese Sorte bekommt an grad auf Ebay in grün recht gut (eBay-151472511381), bin da am überlegen nen gepufferten Schlepper mit zu bauen.

s-l1600.jpg


Oder in "Dekor" (Quelle Hersteller : http://www.nanosolar.com/solutions/mobile-consumer/index.html

panel_prints_ex.jpg
 
Hi,
ne Holle ,die flexiblen meine ich nicht. Normale Zellen haben auf der Oberseite die Streifenfömigen ableiter für denn Strom. Die bedecken aber auch einen teil,der Zellenfläche. Bei Sono Motors haben die Zellen die diese Ableiter auf der Rückseite haben .Alle Kontakte sind auf der Rückseite. Die Vorderseite ist ganz sauber Blau ,nix drauf.

Happy Amps Christian
 
Moin Chrisrian
Sono-Motors verwendet Sunpower Zellen, genau dieselben die wir auf den Fliegern haben. Das Patent dieser "Backkontakt" Zellen nennt sich Maxeon. Die werden rückseitig mit flexiblen Verbindern verlötet, jeh nach Beschichtung dann von Dunkelblau bis fast schwarz.

https://us.sunpower.com/why-sunpower/maxeon-solar-cells/

So sieht das mit der "abgesaugten" GFK-Beschichtung auf dem Flügel aus, die das Ganze dann "Winkel-fehler-toleranter" macht.
attachment.php






@all
Wieder ein Beispiel warum es gut ist die Bin-Codes zu kennen, guggsd Du Bilder und Beschreibung:
https://de.aliexpress.com/item/24-H...nocrystalline-3-5W-20pcs-lot/32417142182.html
 
Hi Holle,
Danke für die Aufklärung . Sind schon sau tolle Zellen, ich habe die das erste mal bei Sono Motors in den Aussenverkleidungsteilen gesehen.

Ihr macht da wirklich sehr schöne Flieger.

Happy Amps Christian
 
Weil Holger das Thema an anderer Stelle ansprach, komm' ich mal aus meinem hiesigen Lurkerdasein raus.

Mein Eindruck diesen Threads, den ich schon länger mitlese: hier wird die Speerspitze des Randbereichs Solarfliegen in dem sozial sehr niedrig angesehenen Hobby(*) und daher zahlenmäßig (= wirtschaftlich) ziemlich bedeutungslosen "Modellbau" verfochten. Bei mir isses ebenfalls nur ein Randbereich, das aber schon lang, ich hab' im Aufwind und FMT die Äußerungen von Weißgerber und die Solarflugwettbewerbe im Nördlinger Ries mit weitaus mehr Interesse gelesen, als die Beschreibung des neuen Vergasers zum <weiß eh ned mehr, wie der heißt>-Motor.

(*)
Ich glaub' ned, daß der Schauspieler Siegfried Rauch deshalb bekannter wurde, weil er in einigen Graupnerkatalogen abgebildet war, auf einem Berg mit (Graupner)Segler samt dazugehöriger Fernsteuerung stehend. Das habe ich selbst erst vor einiger Zeit entdeckt ;-)


Ich bin hier eher mit alten Modellen unterwegs, es gibt eine Handvoll (eine reicht ...) Baukasten-Solarmodelle, von denen mindestens anderthalb die Welt nicht gebraucht hätte. Wobei es heute eine Herausforderung sein könnte, das Solartaxi endlich mal so auszurüsten, daß es das tun kann, was Graupner ihm damals[TM] angedichtet hatte - zumindest im Hirn des geneigten Katalogwälzers ;->

Ich denke in zweiter Linie an Freudis Solar-Clipper, weil der hier als Kasten herumliegt, ich habe dessen Wikiseite gestern erst nachgebessert, daß der real kaufbar ist. Zumindest habe ich letzten Sommer welche bei Aeronaut bestellt - erstmal nur einen für mich, ob der auch taugen könnte. Dessen Flügel nimmt Zellen 125x125 auf, ich habe mir also einen Schwung C60-Zellen dazu geholt. Bislang liegt's alles nur herum.

Eigentlich dachte ich in erster Linie an die Solarversion des Excel, der an anderer Stelle schonmal angesprochen wurde. Von dem habe ich den Plan, dessen Scan Doro hier ausschnittsweise zeigt.

Polykristalline Solarzellen sehen famos "solarig" aus, aber die Dinger habe ich schon durch: ich hatte mir bei Weißgerber eine Handvoll derer geholt, um bei HLGs den Empfängerakku klein halten (110er-NiCds) und mit den Zellen im Rumpfrücken ein wenig nachschieben zu können. Ich weiß, wie knackig die sind - soo weit geht meine Liebe dann doch nicht mehr. (Ich weiß, daß auch die monokristallinen vergleichbar knackig gewesen sein sollten, es reichte mir die billigere Erfahrung.)

Bruss_Solartitel_k.jpg

Auf dem Buch ist übrinx unten der Solar-Clipper abgebildet.

GCs Äußerung in einem der obigen Links, daß der 1500er-Motor von Simprop vom Gewicht her nicht mehr zeitgemäß ist, ist natürlich richtig und natürlich auch auf den gesamten Excel anzuwenden. Aber auch mit einer Sämann'schen Caravelle wird man heute in einem F3A-Wettbewerb vermutlich den ehrenvollen ersten Platz von hinten belegen. Trotzdem wird laufend nach sowas gefragt. Zumindest die elektrischen Daten dieses Motors klingen nicht so wirklich schlecht, als daß ich es nicht probieren würde. Als mir einer über den Weg lief und "Nimm mich!" rief, habe ich ihn erhört, der Preis war überschaubar.

Ich habe einen Bekannten, der auch ein wenig Modellflieger ist, aber vor allem einen Teil seines Geldes durch Aufstellung von autark funktionierenden Straßenlampen "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen", durch Stromversorgung von Booten und anderes solarbewehrtes verdient. Er weiß erfreulich gut über die verwendete Technik Bescheid, ist wie ich ein Nix-Glauber und Selbst-Nachmesser, erzählt von verifizierten Wirkungsgraden, wie sie hier ebenfalls als Spitzenwerte genannt wurden. An zweien seiner Lampen komme ich immer mal vorbei, die eine steht schon seit mindestens sechs Jahren dort. Beide wurden von den Grundstücksbesitzern für verträgliches Geld gekauft, Größenordnung "Gebrauchtwagen, man sollte prophylaktisch nach Durchrostungen und der Kompression gucken". Allein der vollzogene Anschluß ans Stromnetz vom hiesigen Versorger kostet fast die Hälfte der ganzen eigenständigen Lampe.

Aaber: Peter kann nur Komponenten bekommen, keine einzelnen Zellen zum Selbstverlöten. Der Excel braucht 100x<irgendwas>-Zellen. Falls hier einer einen Mitbesteller braucht, würd' ich da zur Verfügung stehen. Das brennt nicht, denn ich bin mit dem Bauen ähnlich langsam wie GC ;-) Und den Normalflügel zum Excel finde ich einklich hübscher. (Wobei der ganze Flieger nicht unbedingt für den Laufsteg taugt.)


servus,
Patrick
 
mach es...

mach es...

hallo Patrick,
schön zu lesen, daß Du alte teile wieder aufleben lassen willst. Die derzeitigen Möglichkeiten sind so gut wie nie.
Superzellen und das Zubehör ist normal erhältlich.
Solltest Du Fragen haben, so helfe ich gerne!
Seit Anfang der Siebziger betreibe ich Elektroflug. Die Herren Bruss, Militky und Schenk kenne ich und habe mich oft mit ihnen ausgetauscht.
So wie damals stehe ich auf dem Standpunkt, dass das Elektrofliegen auch ohne wissenschftliche Abhandlungen gehen kann.
Meine verwendeten Solarkomponenten sind überall erhältlich und funktionieren.

Grüsse
Friedrich
 
Moin Moin
Dann haben wir hier schon gleich zwei Leute die im Wiki mithelfen können :)
Z.B die Modellübersicht der Solarmodelle. Beispiel: http://wiki.rc-network.de/index.php/Solar-Excel_von_Simprop

Am liebsten würde ich das Buch vom Helmut Bruß einscannen, dann wäre alles gesagt, lediglich um neues Material müsste es erweitert werden.

Und Patrick, ja auf so einen schicken historischen Flieger gehören für mich auch so kleine glitzernde Solarzellen
smile.gif


Wenn wir ehrlich sind, soooviel hat sich technisch seit den 90er Jahren in der Solarflugtechnik garnicht verändert, leichtere Komponenten gibt es, und natürlich die neuen Solarzellen.
Wenn ich meine Fläche mit dem Schindelstrang belegen würde, statt mit den C60, könnte ich die Ecken und Kanten besser ausnutzen, ließe ich die Querruder weg, käme da trotz des geringeren Wirkungsgrad nicht weniger bei raus, hätte sogar den Vorteil, der höheren Spannung mit geringererm Strom. Nur schwerer wäre es.
Handgeschnittene Styrokerne, Glasfasern und Harz gab es auch schon in den 80/90er. Mein Rumpf besteht aus Balsa und Folie, gab es damals auch.
Die Glockenankermotoren mit Getriebe und Schöberl-Prop waren im Wirkungsgrad sogar besser als das was wir heute fliegen, aber auch hier, das Gewicht war höher.
Die Elektronik (Servos Empfänger Regler...), ist gewaltig geschrumpft, im Vergleich zu den üblichen Modellgrößen aber quasi dennoch "Maßstabsgerecht".

Der Im Solarflugbuch vorstellte MPP arbeitet nahezu gleich zu unseren heutigen MPPs. Man gibt eine SOLL-Spannung vor, die Elektronik vergleicht diese mit der IST-Spannung (Comperator/OP-Amp), und regelt darüber den Motor (wenn Spannung zu hoch, dann Motor zurückregeln. wenn Spannung zu tief, dann Motor hochregeln) Würde man in der Schaltung den BUZ11 gegen einen NE555 tauschen (gab es damals auch schon), würde der auch mit einem Brushlessregler funktionieren. Mit einem Prozessor ist das nur bequemer und mit weniger externen Bauteilen zu bewerkstelligen, nicht mal unbedingt besser (Eigenverbrauch) oder sehr viel leichter.

Allerdings sind die C60 Zellen schon ein Segen, leicht biegbar um sie dem Profil anzupassen. 12Zellen Panel sind mit den Löt-Knochen in weniger als einer halben Stunde gemütlich gelötet, und es gibt kaum noch Zellenbruch. Auch mit der Postivbauweise ist so eine Tragfläche dann unglaublich schnell gebaut. (In der Zeit schaffste kaum nen Rippenblock fertig zu bekommen), und dazu so leicht und stabil, wie es mit einer Rippenfläche (in dieser Größenordnung !!) kaum möglich wäre.
 
Moin Friedrich

Ja, dann bist Du ja prädestiniert für die Wiki-Berichte ;)

Ich hoffe man sieht sich im Sommer auf dem Solarmeeting.
Hab grad mal geschaut, dürften 330km von Dir nach Hannover sein ? Der Gerhard kommt (gaaanz grob) aus der gleichen Richtung ;)
 
Pioneers in 2016

Pioneers in 2016

das war in der Schweiz 2016

Pioneer_013.jpg

Pioneersday am 40. Militky-Cup 2016 beim mfvp.ch in der nähe von Pfäffikon.

Bin gerade dabei die Schweizer nach einer Veranstaltung zu befragen. In der Schweiz ist Solarfliegen ja nicht ganz unbekannt, oder :D

Sollte in D was stattfinden, so bin ich da!! :cool:

grüsse
 

GC

User
Moin Friedrich

... Der Gerhard kommt (gaaanz grob) aus der gleichen Richtung ;)

Ja das stimmt. Spätestens bei Butzbach würden unsere Fahrtrouten in eine gemeinsame übergehen. Nur muss bei mir endlich einmal ein Solarflieger einsatzbereit werden. Ich weiß auch nicht, warum das nicht passiert.:(
 
Friedrich

Ja wir machen einen Termin im Sommer in Hannover HAEC, Solarflugmeeting kombiniert mit der ersten offiziellen Deutschen Meisterschaft F5E (3 Durchgänge zu 30minuten, quasi Generalprobe).
Die Logistik ist dort quasi perfekt, Vereinswerkstatt, große Halle, Küche, sanitäre Einrichtung alles am Platz.
Supermarkt und Straßenbahnhaltestelle (wer mit dem Zug kommen will) ca. 800m.
Ca 5Minuten von der Abfahrt von der A2 Hannover/Langenhagen, so auch allen Richtungen gut zu erreichen.
http://www.haec.de/modellflug (Oben ruhig mal die Bilder durchguggen).

Morgen treffe ich mich nochmal mit dem Vereinsvorstand, dann können wir einen festen Termin und wetterbedingtem Ausweichtermin ausmachen.
An sich würde ich den Termin am liebsten gegen Ende Juni zur Sommersonnenwende machen ??? (z.B. 22 oder 29Juni). Letztes Mal war es ein Tag, ich denke dabei können wir es belassen ?

Am 24.02 bin ich extra in Ütze zum Sportzeugensminar, da mein Sportzeugenausweis im Mai abläuft ;)

GPS-Logger sind Rolf und ich fleißig dabei, da folgt jetzt demnächst eine Anleitung zum einfachem Nachbau gänzlich ohne Programmierkenntnisse.

@Friedrich, in der Schweiz ist ja der Emil Giezendanner dem Solarflug sehr angetan, und hat uns den Weg in der FAI geebnet :)

@ Gerhard, woran mangelt es noch ? Ansonsten müssten wir uns mal zum basteln treffen ?
 
geht doch...

geht doch...

hallo holger,
schön von Langenhagen was zu hören!!
Das ist ein schöner Platz. Dort war ich sehr oft in den 80ern zu den Elektrowettbewerben.
Komme gerne.
Was meinst Du was der Logger wiegt und wieviel Strom der verbraucht.
Bei SM gibt es einen mit 11g und 60mA. Das ist schon heftig.

Ja den Emil kenne ich seit 1974.


@Gerhard - wir können uns auch mal treffen - bei mir oder bei Dir - kein Problem!
 
Hallo Friedrich
TOLL :)


Der Logger besteht aus einem GPS Modul, das wiegt ca. 4g
Eine kleine Platine die wiegt knapp 2g mit dem SD Kartenslot
Das ganze kann man dann mit sonem kleinem 70mAh 1S Lipo betreiben, oder am BEC (Stromverbrauch ca. 30mA hat der Rolf gemessen).
Jeh nachdem wo man bestellt sind die kosten zwischen 10-25€ für die Teile.
Es müssen nur ein paar Lötstellen gemacht werden, keine Software.

Hier waren so meine ersten Versuche, da sieht man die Komponenten: http://www.rc-network.de/forum/show...-DIY-Projekt?p=4174709&viewfull=1#post4174709

Wir schreiben noch eine einfache Anleitung, auch haben wir ein paar Logger in Reserve.


EDIT
Wer sich damit auskennt, derzeit sind die kleinen Firefly-GPS Module auf Ebay im Angebot für 5,5€, wiegen 1g, haben einen OnboardSpeicher der 1h bei 1Hz speichern kann (LOCUS). Die Dinger sind aber extrem klein beim löten, und man benötigt externe Logic und einen Prozessor um das Log mit einem Befehl zu starten (das könnte der MPP nebenher in der Startroutine mit erledigen). Bekäme man das hin, hätte man einen Logger mit ca. 2g.
 

dsol

User
Für das Meeting finde ich einen Termin Ende Juni sehr gut und ich denke auch, dass wir es bei einem Tag belassen können.

Hier sind meine zwei Logger:

GNSS-Logger_d.jpg

Die Logger mit microSD Karte sind wirklich sehr einfach im Aufbau und im Betrieb. Zwischen dem GPS Modul und dem OpenLog sind nur drei Kabel zu verlöten. Dazu kommt noch ein Kabel zur gemeinsamen Spannungsversorgung und - falls man keine 3,3-4,3V an Bord hat - ein kleiner Spannungswandler.

Die Stromaufnahme liegt bei 3,3V etwa bei den von Holger genannten 30mA. Mit der zusätzlichen Bodenplatte (0,5mm Hartpapier) zur Montage der Bauteile und Befestigung am Modell, sowie dem Klebeband zum Schutz vor den Elementen und für die Aerodynamik ;), liegen sie bei 9-10g.

@ Holger: die FireFly haben leider immer noch keine integrierte Antenne ...
 
Moin Rolf
Ich dachte das sind die anderen, mit-ohne Antenne, Weil der von diesen "miraculix-shop" meinte das "Standalone-Module"
Problem ist jetzt, das miraculix die beschen Module nicht mehr hat, und wir eine neue Kaufquelle brauchen.

Kurze Ergänzung, das Open-Log hat ein eigenes (Verlustträchtiges) BEC, man kann es auch mit höheren Spannungen (3,5V-8V) versorgen, und dafür das GPS Modul hinter dem BEC löten, dann kann man es auch auf den normalem Akkuflieger bzw. 1S Lipo benutzen, aber nicht mehr direkt an 3,3V.

Es gibt quasi zwei Löt Optionen zum löten, für 3,3V oder für 3,5-8V
 
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