Bertram Radelow
User
hi,
es muss sein. Geträumt habe ich schon immer von so etwas, aber jetzt ist noch ein "Holzwurm" gefunden und jetzt geht es los. Eine Augenweide muss her, nämlich diese:
(c) Martin Simons, "Segelflugzeuge 1920-1945"
Es handelt sich um die "Wien" von Kronfeld, die 1929 gebaut wurde. Der Masstab ist 1:3,5, was folgende Daten ergibt:
Spannweite 5,45m
Länge 2,27m
Wurzelrippenlänge 42,8cm
Wurzelrippendicke 6,0cm
Das Profil wird das Original Gö 549 sein, der Rumpf wird im Durchmesser 10%-15% verkleinert (genau weiss ich noch nicht) - das ergibt etwa 15cm Rumpfbreite.
Wir haben der "Wien" gegenüber meinem Traum, dem "Fafnir" den Vorzug gegeben, weil sie keine komplizierte Haube und keinen Knickflügel hat.
Jetzt meine Bitte um Hilfe bei der Holmauslegung:
Rahmenbedingungen:
- Die "D-Box" wird beplankt, der ganze Flügel wird mit (49er?) Glasseide und Parkettlack bespannt.
- Das Modell soll einfachen Kunstflug mit positiven G aushalten: Rolle, Chandelle, Turn, sanfte Loops.
- Das Modell soll auch ohne die V-Streben uneingeschränkt flugfähig sein.
- projektiertes Gewicht max. 8kg.
Frage 1)
KOHLEFREIER HOLMAUFBAU
stehende Verkastung ist klar - 5mm Balsa
Die Kiefergurte sollen in der Dicke nach aussen ruhig verjüngt verlaufen, aber bitte nicht sanft verschliffen, sondern stufenförmig (wir wollen noch vor unserem Tod zum Fliegen kommen).
Frage 2)
CFK-GURTE IM HOLM
wie müsste ich die dimensionieren? (Als Auflage auf - ähh - 20x3 Kiefergurte?)
Frage 3)
Flügelsteckung innen 30mm volles GFK (nicht: CFK!), beim QR-Anfang 25mm?
Oder soll ich bei 6cm Flügeldicke 40mm-Alurohre oder so nehmen?
Danke!
P.S.: Ich werde alle Spanten und Rippen digitalisieren (Corel Draw); wer will kann sie sich dann fräsen oder mit Laserdrucker ausdrucken und aufs Holz bügeln.
Bertram
es muss sein. Geträumt habe ich schon immer von so etwas, aber jetzt ist noch ein "Holzwurm" gefunden und jetzt geht es los. Eine Augenweide muss her, nämlich diese:
(c) Martin Simons, "Segelflugzeuge 1920-1945"
Es handelt sich um die "Wien" von Kronfeld, die 1929 gebaut wurde. Der Masstab ist 1:3,5, was folgende Daten ergibt:
Spannweite 5,45m
Länge 2,27m
Wurzelrippenlänge 42,8cm
Wurzelrippendicke 6,0cm
Das Profil wird das Original Gö 549 sein, der Rumpf wird im Durchmesser 10%-15% verkleinert (genau weiss ich noch nicht) - das ergibt etwa 15cm Rumpfbreite.
Wir haben der "Wien" gegenüber meinem Traum, dem "Fafnir" den Vorzug gegeben, weil sie keine komplizierte Haube und keinen Knickflügel hat.
Jetzt meine Bitte um Hilfe bei der Holmauslegung:
Rahmenbedingungen:
- Die "D-Box" wird beplankt, der ganze Flügel wird mit (49er?) Glasseide und Parkettlack bespannt.
- Das Modell soll einfachen Kunstflug mit positiven G aushalten: Rolle, Chandelle, Turn, sanfte Loops.
- Das Modell soll auch ohne die V-Streben uneingeschränkt flugfähig sein.
- projektiertes Gewicht max. 8kg.
Frage 1)
KOHLEFREIER HOLMAUFBAU
stehende Verkastung ist klar - 5mm Balsa
Die Kiefergurte sollen in der Dicke nach aussen ruhig verjüngt verlaufen, aber bitte nicht sanft verschliffen, sondern stufenförmig (wir wollen noch vor unserem Tod zum Fliegen kommen).
Frage 2)
CFK-GURTE IM HOLM
wie müsste ich die dimensionieren? (Als Auflage auf - ähh - 20x3 Kiefergurte?)
Frage 3)
Flügelsteckung innen 30mm volles GFK (nicht: CFK!), beim QR-Anfang 25mm?
Oder soll ich bei 6cm Flügeldicke 40mm-Alurohre oder so nehmen?
Danke!
P.S.: Ich werde alle Spanten und Rippen digitalisieren (Corel Draw); wer will kann sie sich dann fräsen oder mit Laserdrucker ausdrucken und aufs Holz bügeln.
Bertram