Gast_60540
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Yuga Thermal Kobo, Flügel 6
Yuga Thermal Kobo, Flügel 6
Um den Anschluß der Steckung dauerhaft zu gestalten, verhärten die Modellbauer die Blendrippen
normalerweise. So ein Flügelteil lliegt mal schnell in der feuchten Wiese - gerade wenn es ein
leichter Thermikschleicher ist, mit dem man natürlich schön die Abendthermik nutzen kann.
Eine klassiche Methode wäre hier, dünnes (max 0.5 mm) Sperrholz auf die Balsateile aufzukleben.
Etwa mit Weißleim verpresst und vor der Montage der Blenddrippen. Dies kann nachher mit
Epoxy abgerieben werden und bildet dann eine langlebige, feste Oberfläche.
Etwas zeitgemäßer und auch leichter zu arbeiten ist die Anwendung des Rollglasverfahrens,
die ich hier verwende (siehe auch #39). Hier das Ergebnis:
Hierzu lege ich 80 Gramm Glasgewebe mit Epoxy auf die Blendrippen (in zwei Arbeitsgängen wg.
Verwendung von 10 Minuten Epoxy)...
Und streiche/presse hernach (schön hartes, eingewachstes) Plexiglas auf:
Nach dem vollen Aushärten (also am nä. Tag) wird das Plexi abgezogen und die Auflage ist
logischer Weise so glatt, wie das Plexi war:
Das überstehende Glas wird nach unten weg mit der Schleife abgebrochen, das an den Kanten aufgeschliffene
Gewebe kann BTW gut mit Nirolack (Zappon-, od. Spannlack) verfüllt werden:
Das Übermaß der gelasterten Blendripppen ist ideal für dieses Verfahren und 'Thermal Studio' dürfte das wohl
auch so einkalkuliert haben:
Zum Ende verrunde ich diese lütten Holzer für den hinteren Steckungsteil ordentlich , klebe diese ein...
... und wende mich dann mal den Spoilern zu.
Yuga Thermal Kobo, Flügel 6
Um den Anschluß der Steckung dauerhaft zu gestalten, verhärten die Modellbauer die Blendrippen
normalerweise. So ein Flügelteil lliegt mal schnell in der feuchten Wiese - gerade wenn es ein
leichter Thermikschleicher ist, mit dem man natürlich schön die Abendthermik nutzen kann.
Eine klassiche Methode wäre hier, dünnes (max 0.5 mm) Sperrholz auf die Balsateile aufzukleben.
Etwa mit Weißleim verpresst und vor der Montage der Blenddrippen. Dies kann nachher mit
Epoxy abgerieben werden und bildet dann eine langlebige, feste Oberfläche.
Etwas zeitgemäßer und auch leichter zu arbeiten ist die Anwendung des Rollglasverfahrens,
die ich hier verwende (siehe auch #39). Hier das Ergebnis:
Hierzu lege ich 80 Gramm Glasgewebe mit Epoxy auf die Blendrippen (in zwei Arbeitsgängen wg.
Verwendung von 10 Minuten Epoxy)...
Und streiche/presse hernach (schön hartes, eingewachstes) Plexiglas auf:
Nach dem vollen Aushärten (also am nä. Tag) wird das Plexi abgezogen und die Auflage ist
logischer Weise so glatt, wie das Plexi war:
Das überstehende Glas wird nach unten weg mit der Schleife abgebrochen, das an den Kanten aufgeschliffene
Gewebe kann BTW gut mit Nirolack (Zappon-, od. Spannlack) verfüllt werden:
Das Übermaß der gelasterten Blendripppen ist ideal für dieses Verfahren und 'Thermal Studio' dürfte das wohl
auch so einkalkuliert haben:
Zum Ende verrunde ich diese lütten Holzer für den hinteren Steckungsteil ordentlich , klebe diese ein...
... und wende mich dann mal den Spoilern zu.