Kraftstoff

Knut

User
Ja,ja es geht schon wieder los

Ja,ja es geht schon wieder los

um Roland Kaiser zu zitieren.
Den Einsatz in der Forstwirtschaft mit Modellflugbetrieb gleichzusetzen. ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Wer zu viel Geld hat oder die Modelle und Kanister im Wohnbereich lagert, muss halt Aspen nehmen.
Den Umweltgedanken sollte er aber vergessen.

Tschüss
Knut
 

HOBAS

User
um Roland Kaiser zu zitieren.
Den Einsatz in der Forstwirtschaft mit Modellflugbetrieb gleichzusetzen. ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Wer zu viel Geld hat oder die Modelle und Kanister im Wohnbereich lagert, muss halt Aspen nehmen.
Den Umweltgedanken sollte er aber vergessen.

Tschüss
Knut

Kann man schon und der Vergleich hat doch seine Berechtigung.

Umweltgedanke oder Umweltbilanz bei der Herstellung kann man doch nicht gleichsetzen mit Minimierung von Gesundheitsgefahren für den Betreiber bzw. Endverbraucher sowie für jene, die dieser Exposition eines Gefahrenstoffes ausgesetzt sind.

Für mich konkret auf dem Modellflugplatz, habe ich doch lieber Aspenbetreiber neben mir, sowie in der Luft und muss bei ungünstiger Windrichtung, nicht die austretenden Stoffe der Tankstellen-``Stinkies`` aufnehmen. Jeder wie er es gern hat.
 

Knut

User
Wie muss ich mir denn Euren Modellflugbetrieb vorstellen?
Der Vergleich hinkt doch gewaltig. Oder fliegt ihr im Wald und alle stehen unmittelbar 8 h neben laufenden Motoren.

Tschüß
Knut
 
Umweltgedanke oder Umweltbilanz bei der Herstellung kann man doch nicht gleichsetzen mit Minimierung von Gesundheitsgefahren für den Betreiber bzw. Endverbraucher sowie für jene, die dieser Exposition eines Gefahrenstoffes ausgesetzt sind.

Für mich konkret auf dem Modellflugplatz, habe ich doch lieber Aspenbetreiber neben mir, sowie in der Luft und muss bei ungünstiger Windrichtung, nicht die austretenden Stoffe der Tankstellen-``Stinkies`` aufnehmen. Jeder wie er es gern hat.
Also, bei uns müsstet du dann mit einer Gasmaske auf dem Platz stehen. :D
Das erspart dir dann aber auch die Sonnencreme. ;)

Denn wie schon geschrieben: Aspen gibbet hier nicht. Und selbst wenn, dann würde es kaum einer kaufen: Weil zu teuer. Allerdings benutzen einige das Stihlöl. Was mir persönlich aber auch zu teuer ist.

Und:
Methanoler sind beim betrieb auch nicht gerade mit Rosenduft erzeugen beschäftigt...
(Obwohl: Der hiesige, fertige, Sprit riecht irgendwie nach Himbeersaft. Aber nur im Kanister.)
Und was ist mit der Geruchsbelästigung von Jet A1? Benzin verdampft recht schnell, Diesel, weil Öl, braucht dazu sehr viel länger, selbst hier.
Riecht das etwa besser? (Wenn so eine Biene läuft dann riecht man das auch deutlich. Und zuhause? Wird man wohl auch riechen.)

Sollte man deswegen auf den Modellflug verzichten? Nur Segeln?
Oder vielleicht ganz auf Elektro-Motoren umstellen? (Was dem Themenstarter bei seinem Versuch Information zu sammeln bestimmt hilft).
Und da stellt sich auch wieder die Umweltfrage: Die Akkus sind nicht sonderlich Umweltfreundlich.
(Die Frage was denn mit den leeren Aspenkanistern passiert, beantwortete bisher keiner.)

Und so ein abfackelndes BEC, das riecht auch nicht gerade nach 4711.
Ich hatte mal ein abgebranntes in meiner Flightbox liegen.
Noch nach Wochen stank die so penetrant nach verschmortem irgendwas, das meine Frau mich schon gefragt hat, was für ein ekliges Zeug ich denn da rauche? Obwohl das DING schon lange in die Mülltonne geflogen war, der Geruch war im Plastik der Box.

Den (wie schon geschrieben) gelegentlichen leichten Benzingeruch, den nimmt sie hingegen klaglos hin.
 

uija

User
Für mich konkret auf dem Modellflugplatz, habe ich doch lieber Aspenbetreiber neben mir, sowie in der Luft und muss bei ungünstiger Windrichtung, nicht die austretenden Stoffe der Tankstellen-``Stinkies`` aufnehmen. Jeder wie er es gern hat.

Das halte ich auch für sehr konstruiert. Wir schon geschrieben wurde, ist der Betrieb im Wald wegen der Dauer und der nähe zum Betreiber reglementiert. Die Schadstoffe, die du einatmen musst, wenn der Pilot mit seinem Auto an dir vorbei auf den Parkplatz fährt, sind sicher um einiges höher, als wenn das Modell betankt und angeworfen wird.... Die Schadstoffen, die du einatmen musst, wenn mal ein Lipo hoch geht, decken wohl jene von Benzinmodellen über ein Jahr ab.

Aspen stinkt beim Tanken übrigens auch. Der Gericht verfliegt nur deutlich schneller. Wenn Modellbetreiber vernünftig mit Modell und Betankungsanlage umgeht, und nicht nach dem Prinzip "Ich pumpe so lange, bis es aus dem Überlauf rausläuft" vorgeht (was so oder so Umweltverschmutzung ist), wirst du nicht am einen Unterschied merken. Die einzige Stelle, wo ich wirklich einen Unterschied merke ist: Wenn ich meinen Deichselkasten, in dem ich den Sprit lager auf mache, riech ich heute, ohne Aspen, deutlich, was da drin ist. Das war vorher nicht der Fall. Das sind aber am Tag vielleicht 20 Sekunden. Damit kann man leben!


Aua!

Und den Plastikkanister zum wegschmeißen... oh, Sorry... zum Entsorgen, nicht war?

Ich hab die letzte Aspen-Saison etliche dieser Kanister leer gemacht und ja, der Müllberg davon ist unschön hoch. Ich hab einen Großteil der Kanister weggeben können, an Leute die welche brauchten für Betankungsanlagen, als Benzinkanister für Säge und Rasenmäher usw, sodass es am Ende nicht so wild war, aber die Masse an Plastikmüll sollte man in die angeblich so tolle Ökobilanz von Aspen mit einbeziehen.

Zum Preis: Machen wir uns nichts vor. Aktiver Schleppbetrieb ist so oder so teuer. Wenn man betrachtet, wie viele Flugstunden so viel Sprit an einem Wochenende sind, und dass man da vor allem Voll- und Leerlauf, Starten und Landen hat, so ist die Belastung für das Modell, die Servos usw. sicherlich deutlich höher, als im normalen Flugbetrieb. Dementsprechend ist auch der Verschleiß hoch. Darum: Schleppen ist teuer, das muss man sich bewusst sein ;)
5L Aspen kosten rund 20€. Das ist das 1/50 Gemisch! Kauft man 4-Takt Aspen, zahlt man 17 oder 18€, muss aber selber Öl zu mischen, dann wird es natürlich teurer. Ultimate kostet irgendwo zwischen 1.30 und 1.50 den Liter zur Zeit. Da sind wir bei rund 7-8 € für den Sprit. 1L Öl kostet 25€ (Stihl HP Ultra). bei 1:50 (Das ist das vorgegebene Mischverhältnis für den ZG 62 z.B.) komm ich so auf zusätzliche 2.50€ für Öl auf 5L. Somit kostet mit 5L jetzt rund 10€. Das ist immerhin die Hälfte. Übers Jahr macht das schon einiges aus.
 
Wir fliegen hier ja auf Hartplätzen. Hauptsächlich. Die meisten sind Asphaltiert oder Betoniert. Aber Pokweni ist eine natürliche Lehmpfanne.

Wenn ich meine Flieger betanke... ja, ich überfülle oftmals. Obwohl ich mit einer Handpumpe fülle und man kurbeln muss, den genauen Punkt wann voll ist, den verpasse ich meist (und ich bestehe immer auf gehäuft voll!:p) So, wenn also ein „Schuss“ Sprit aus der Belüftung kommt, stoppe ich mit der Kurbelei und dreh kurz zurück.
Das bisschen was da an Benzin auf den Boden kommt, macht einen Fleck. Der ist aber nach ein paar Stunden wieder weg. Verdunstet.
Das geht den Kollegen nicht anders. Auch die Methanoler tanken gerne „mit Berg“.

Und die Tricks mit Schlauchanschluss an der Belüftung... das Döschen wo der Tropfen zuviel rein tropfen soll... Hey... was macht ihr mit dem mit der Zeit total versifften (weil verstaubt, hier auch versandet) „Tropfen Döschen“. Den Sprit wieder in den Kanister gießen?
Durch einen Filter oder wie? Und was macht man nun wieder mit dem verdreckten Filter?
Alles ausprobiert und als zu aufwendig befunden.

Die Jetflieger stellen sich oft eine Schussel hin/drunter. (In der dann eine stinkende Sand/Kerosinmasse herumschwappt, welche letztlich in die …Mülltonne gegossen wird.)
Denn sie betanken meist mit einer Elektropumpe (schon wegen der Menge... da kurbelt man sich ja einen Tennisarm). Trotzdem geht oft mal was daneben. Daher sieht unser Vorfeld aus wie... eben ein Vorfeld auf jedem X beliebigen Flughafen auf der Welt: Überall Flecken vom Kerosin.
Nicht umsonst besingt Reinhard Mey im Lied >Über den Wolken...< schon die bunten Schlieren vom Benzin in der Pfützen.

Sicher sollte man so gut es geht vermeiden Sprit auf den Boden zu verplempern. Es sieht nicht Schön aus, ist nicht Umweltfreundlich und es kostet schlicht und einfach Geld.

Aber...
Als neulich ein Kollege seine Maschine ungewollt abgeschrieben hatte, gingen fast 2 Liter in den Boden: Die Tanks waren geplatzt. (Bei meiner MewGull neulich waren es nur 300ml.)
Mal ehrlich: Wenn das jemand in Deutschland passiert: Geht der Pilot oder sonst wer hin und gräbt großzügig den verseuchten Boden aus (und füllt das Loch wieder mit sauberen Boden auf) und lässt das als Sondermüll Fachgerecht „entsorgen“?

Wohl kaum.

Also... was soll das fadenscheinige Umweltbewußtsein?
Jeder mit dem Hobby erzeugt damit CO² und „Feinstaub“ (gibt es in Stuttgart Modellflug mit Verbrenner?). Die Methanoler benebeln zudem auch bei jedem Flug die Gegend mit Öl. Denn das verbrennt so gut wie gar nicht.
Es werden mit Rauchöl schöne Muster in den Himmel geflogen... und danach trieft die Kiste von dem Zeug. Was eine Putzorgie auslöst... mit viel Seifenwasser... was einfach so auf den Boden läuft zusammen mit dem abgelösten Rauchöl.

Und: Wieviel Passagiermaschinen lassen X TONNEN von Kerosin ab, weil was nicht funzt und sie umkehren müssen?

Nein, jeder der Modellflug betreibt ist mehr oder weniger eine Umweltsau. Auch die Segelflieger (die Akkus!) und besonders wenn sie sich hoch schleppen lassen oder Selbststarter sind.
Das sollte man wissen und sich darüber auch im klaren sein.

Da ist Aspen nicht besser oder schlechter als Benzin von der Tanke. Diesel genauso wie Methanol. Und wie schon geschrieben: Die Akkus auch. (Die meisten knallen ihre kaputten Akkus doch einfach in den Hausmüll...)

Sempione, willst du immer noch mit Modellflugzeugen die Welt in den Untergang treiben? ;) :D
 

Hayabusa55

User †
Hallo Thomas,
du hast durchaus Recht mit deinen Einwänden.
Nur: zum Tanken ohne Sprit auf dem Boden zu verteilen, stecke ich auf die Tankentlüftung am Modell einen Schlauch auf, der zum Kanister zurückführt.
Tankt man "einen Berg", so läuft der überflüssige Sprit zurück in den Kanister. Und man sieht auch direkt: Tank randvoll....
Grüße & schick mal ein bisschen Sonne nach Europa!
Frieder
 
Zuletzt bearbeitet:

uija

User
Ich stimm dir grundsätzlich zu, mit dem was du sagst, aber:

Und: Wieviel Passagiermaschinen lassen X TONNEN von Kerosin ab, weil was nicht funzt und sie umkehren müssen?

Ich halte "Aber da ist was, das ist noch schlimmer" für einen sehr selbstgerechten Weg, sich einfach nicht drum scheren zu müssen. Natürlich gibt es mehr Umweltsäue als ich. Aber das ist kein Grund, auch scheisse mit der Umwelt umzugehen. Denn wenn jeder so denkt, dann passiert gar nichts. Und ja, wenn mir ein Flieger abstürzt und ich Dreck im Feld hinterlasse, dann kümmer ich mich darum, dass das wieder ordentlich wird. Ich leg auch beim betanken eine Wanne unter. Und nein, ich kippe sie danach nicht in die Landschaft. Muss ich auch nicht, denn ich kann meinen Tank sehen (anders bau ich sie nicht ein) und tank bis kurz vor Überlauf. Auf die 10 Sekunden Flugzeit, die die letzten 5ml bringen, verzichte ich gerne, um eben nicht unnötig Benzin in den Boden zu führen. Das mag auch daran liegen, dass mein Haupt-Platz im Natur- und Wasserschutz-Gebiet liegt, und ich einfach kein Bock drauf hab, irgendwann den Platz zu verlieren, weil wieder mal jemand Bodenproben nimmt und dann sagt: Sorry, ihr haltet euch nicht an einfachste Regeln.

Ich weiss dass jeder Modellpilot das unterschiedlich sieht, und das ist für mich auch okay, ich möchte da nicht mit gehobenen Zeigefinger durch die Gegend laufen, aber ich persönlich muss nicht jeden Tag mit einem 20L/100km Auto durch die Gegend fahren, nur weil andere das auch tun.

Und ja, ich bin voll bei dir, dass, solange man mit einem Auto zum fliegen fährt, man sich über Aspen vs. Benzin wirklich keine Gedanken machen muss, denn die Gesundheitsgefahr besteht für jene, die den ganzen Tag in der Abgasfahne stehen. Der Feinstaub und der Schadstoff-Ausstoß aus dem Auspuff in der Umweltbilanz wird kaum einen Unterschied machen.
 
Nur: zum Tanken ohne Sprit auf dem Boden zu verteilen, stecke ich auf die Tankentlüftung am Modell einen Schlauch auf, der zum Kanister zurückführt. Tankt man "einen Berg", so läuft der überflüssige Sprit zurück in den Kanister.
Das hatte ich mal probiert. War nicht so der Brüller, weil man 2 Schläuche anschließen muss, was mir auf den Sack ging, weil der Belüftungsschlauch mal hier mal da aus den Maschinen baumelt. Und ich wegen dem Staub und Sand (= Dreck) den Betankungsschlauch, Filter, Pumpe und; diverse Schlauch Adapters...
(-Einige Maschinen haben nämlich einen Schnellanschluss - weil's so schön ist in der großen und der kleinen Ausführung - andere nur den Schlauch mit'n Pfropfen. Dazu den dicken und den dünnen Tygon Schlauch -)
... das alles gut sortiert in eine alte Eiscremebox gestopft, die ich herumschleppe. Die ist Benzinfest (was ist bloß im Speiseeis drin, das man so ein stabiles Plastik dafür braucht?;)), ist Dreck und Wasser dicht.
Das aufwickeln am Kanister hatte ich mir abgewöhnt: Dreck... :( Den Kollegen gerne mal mit einem vorsorglichen Spritzer in die Gegend ausspülen.

Ich müsste also zwei lange Schläuche aus und einpacken, was aber laut Murphys Gesetz; B-19268, (Absatz 9 bis 17) zu noch mehr Knoten führt. :D

Aber schon recht... man könnte den Belüftungsanschluss auch direkt neben dem Betankungsanschluß legen, und die beiden Schläuche so aneinander fummeln, das sie gebündelt sind. Und das Betankungssystem vereinheitlichen. (Keine Adapter mehr!)
Könnte man...
Vielleicht sollte ich das auch mal machen. Sind ja nur 5 Benziner. :rolleyes:

schick mal ein bisschen Sonne nach Europa!
Mache ich, im Austausch... jetzt nicht lachen... gegen Regen. ;)


"Aber da ist was, das ist noch schlimmer" für einen sehr selbstgerechten Weg,
Ich weiß, ein sehr dummes Beispiel. :o Bitte von der Biologischen Festplatte löschen.

wenn mir ein Flieger abstürzt und ich Dreck im Feld hinterlasse, dann kümmer ich mich darum, dass das wieder ordentlich wird. [...] irgendwann den Platz zu verlieren, weil wieder mal jemand Bodenproben nimmt
Echt? Du wechselst den Boden aus?
Oder doch auch nur so wie wir: Die Kunststoff und Metalltrümmer werden, so gut es geht, eingesammelt. Balsa und unbehandeltes (ohne Kleber, Lack und so) Holz allgemein... nur die Großen Teile. Der Rest bleibt liegen, denn die Termiten mögen Holz, besonders Balsa (habe da so meine Erfahrungen :cry:).
 
Ich nutze in meinen Verbrennern nur Stihl MotoMix, nicht für die Umwelt sondern für mich selber.

Mein Auto riecht nachdem Transport nicht nach Sprit, ich habe die Modelle in meiner Bastelbude stehen und habe keine Geruchsbelästigung wenn ich mich da drin ein paar Stunden aufhalte.


Gruß

Florian
 

Knut

User
Hallo Florian,
Geht mir exakt genauso wie Dir.
Ich nutze allerdings den Sprit von der Tanke.
Sollte da tatsächlich was riechen, hätte sich meine Frau längst beschwert.
Mischen und dergleichen mache ich in der Garage. Das riecht dann schon beim umfüllen.

Tschüss
Knut
 
Es gibt auch Firmen, wo das Stihl Motomix aus 200 Liter Fässern abgegeben wird, spart Geld und Kanister.

Ich hatte mir auch mal das 55 Liter Fass von Stihl gekauft, auch das spart Geld und Kanister, weil man entweder das leere Fass wieder zurückgeben kann, oder man läßt es wieder auffüllen.

Mal ganz ehrlich, wie hoch sind denn die Mehrkosten gegenüber stinkenden Tankensprit übers Jahr gesehen im Vergleich zu den Werten, die man durch die Luft bewegt?

Mit den Mehrkosten kann ich persönlich gut leben, weil die Vorteile mir das wert sind.

Gruß

Peter
 
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