mario, das ist ja man ein schickes teil.
da kann man doch profitieren....
was mir da sofort auffällt, ist das vergleichweise breite propellerblatt. und der fette, relativ stumpfnasige rumpf (strömungskörper).
da fragt man sich sofort, warum bauen die lieber rund mit kleinen beulen, statt "eckig"?
gegenbeispiel zu den flächen: der gerechnete ursprungsflügel für den boing-dreamliner der dann dem rechenstift zum opfer fiel.
helmut betet uns im kf grade wieder vor, dass 5% weniger widerstand 15% weniger leistungsaufwand bewirken, den man dann wieder in speed investieren kann.
interessant scheint dabei der interferenzwiderstand an den übergängen zu sein. (geeignete fillets)
er bringt dazu ein haufen überzeugende beispiele von
He70, He111 (Aufwands-Grenzfall für einen Bomber), Ta 152, Fw190, Spitfire bis Me 262 und Do 70.
getriebeantrieb:
nachrechnen bringt da wenig ohne geignetes formelwerk.
ich habe einige logs von aktiven F5B piloten bekommen,
die beim tausch von schub gegen speed gutes erwarten lassen. die preiswertere variante ist allerdings eindeutig der aussenläufer.
ich bastle nebenher gerade daran, das 12N4P /18N6P overlapped system der ironcore innenläufer rumzudrehen- erste experimente sind da durchaus erfolgversprechend verlaufen.
ist aber erst was fürs nächste jahr, da muss noch etwas entwicklungsarbeit rein.
ebenso, wie am verstellpropeller, der das bärige drehmoment der aussenläufer erst richtig nutzen kann.
vg,
ralph