Nun, bei meinem T6 Modul habe ich ganz klar 8ms Frametime gemessen, und beim Empfänger 16ms. Das passt ja wie die Faust aufs Auge.
Wieso sollten die die Senderframetime und die Servoimpulsframetime asynchron laufen lassen? Dass würde doch Latenz ohne Ende rein bringen.
Zudem spricht diese Messung für 8ms Senderframetime:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?p=900367#post900367
Der Empfänger bleibt als 0,3s auf einer Frequenz stehen im Falle eines Verbindungsverlustes.
Bei 125 Hops/s würde es genau 0,288s dauern, bis alle 36 Kanäle abgegrast wurden. Wenn in dieser Zeit nichts empfangen wurde, kann weitergehoppt werden, weil in dieser Zeit zumindest einmal auf dem gewählten Kanal gesendet wurde.
Bei 100Hops/s würde es genau 0,36s dauern, bis alle 36 Kanäle abgegrast wurden.
Wenn also nach 0,3s schon weitergehoppt wurde, werden die Kanäle ignoriert, die in den 60ms gesendet worden wären, und das sind immerhin 6 Stück.
Wie man es dreht und wendet und misst, es läuft auf 8ms Frametime hinaus.
Soeben bekam ich per Mail von Rudy mitgeteilt, dass es eine Aussage aus dem Servicebereich gibt, laut der beim Fasst System tatsächlich alle 2ms die Frequenz gewechselt wird, aber nur in jedem 4. Slot gesendet wird, um Stromverbrauch und Frequenzvermüllung zu reduzieren.