2. German Speed Challenge

winky

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Hallo,

gern möchte ich mich den Vorrednern anschließen. Die GSC 2023 war wieder eine ganz tolle Veranstaltung mit ganz vielen netten Leuten. Die Organisation des Teams um Kristina, Ralf und Thomas und den Helfern kann man nur als perfekt bezeichnen. Trotz der "Verantwortung" bzw. der Durchführung der Veranstaltung treffen sie immer den richtigen Ton und schaffen eine tolle Atmosphäre über die ganze Veranstaltung. 👏

Alle sind sehr gut drauf, es wird sich quer durch die Klassen geholfen und unterstützt, sowie Austausch von Verbesserungen und Optimierungen.
Als Rahmenprogramm noch eine Pitts und einen Fokker 3D (Manntragend). :cool:

Würde mich freuen wenn wir uns im nächsten Jahr wieder an Ort und Stelle treffen können :)

Gruß Stefan
 

M. Koch

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Dann schreibe ich mal was dazu!
@Schmiddi
Danke für die Glückwünsche zum Modell! Mit Erschrecken haben Stefan und ich festgestellt, dass wir heuer schon unser 10-jähriges Jubiläum der Typhoonserie haben. Der Erstflug fand am 19.05.2012 statt ;-) (siehe Bild)!
Zu dem Zeitpunkt konnte keiner von uns erahnen, dass die Typhoons mal zu den erfolgreichsten Speedmodellen aller Zeiten werden würden ;-)!

Tatsächlich mußten wir selbst in verschiedenen Tests feststellen dass der XXS wohl, aus welchen Gründen auch immer, schlechter performt als der XS und der Typhoon! Ich vermute dass das mit dem Flächentiefe/Spannweiten-Verhältnis zusammenhängt, da der XXS durch mittiges Kürzen der XS-Fläche entstanden ist. Der große Typhoon und der XS geben sich in der Leistungsfähigkeit zumindest messtechnisch nichts von der Performance, bis auf den Stirnwiderstand, der natürlich beim Großen wesentlich mehr ausmacht! Sind ja immerhin 25 cm mehr Spannweite! Auch das Leitwerk hat ne größere Spannweite, sodass da schon einiges zusammenkommt!

Insgesamt war das ein sehr aufregendes Wochenende und Kai als Pilot hat da natürlich den größten Anteil daran! Er ist wirklich immer sehr sauber und konstant geflogen, was wohl den größten Anteil am Erfolg ausmacht. Wir haben am Freitag/Samstag tatsächlich viel getestet und geloggt, sodass da schon einiges optimiert werden konnte, was dem Sonntag natürlich zugute kam.
Schade dass am Sonntag die Sicht wieder sehr schlecht war, was wirklich hohe Anflüge verhindert hat, sonst könnte vorne eventuell schon ne 6 auf dem Tacho stehen. Teilweise war der Flieger in der Wende oben kurzzeitig weg, obwohl wir nicht so hoch waren.

Meinen herzlichen Dank gilt auch noch den Organisatoren Kristina und Thomas Moldtmann, die wieder einen super Wettbewerb organisiert und auf die Beine gestellt haben und auch an Ralf Becker der unermüdlich 4 Tage lang die Messanlage von früh bis spät bedient hat.
Neben dem Flugprogramm gabs ja Gratis noch ein Flug-Showprogramm mit dem Kunstflug einer Pitts Kunstflugmaschine, die uns ein tolles Kunstflugprogramm gezeigt hat, sowie der Flug einer Fokker DR3 mit einem simulierten Luftkampf in Ameisenkniehöhe ;-)!
Das hat wirklich nur noch das MG-Feuer gefehlt ;-)!

Ich selber bin auch mal wieder geflogen, mit einem 10 Jahre alten Typhoon mit Showflugauslegung (Powercroco 4535, 14S SLS APL oder so, YGE 160 HV) und 5 Jahre alten Akkus. Damit war natürlich kein Blumentopf zu gewinnen, aber ich hatte wenigstens eine gültige Wertung mit 453 km/h!
Waren die ersten Speed-Flüge nach etwa 4 Jahren Pause, also war ich auch ganz zufrieden!
Hab ja noch bis Donnerstag Abend einen Rumpf für Speedteam Rügen fertig gemacht, denn die können wesentlich besser fliegen als ich! Mein Zeug (gleiches Setup wie Kai für FAI 10S und 16S) liegt noch zu Hause und das Modell besteht noch aus den Geweberollen und dem Harzkanister ;-)! Vielleicht krieg ich für nächstes Jahr mal auch für mich was konkurrenzfähiges fertig ;-)!

Ciao, Marcus
 

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Aber 586 sind doch auch nicht schlecht und das in der FAI Strecke, Kai hatte ich ja schon gratuliert.
Erstaunlich ist das die alte Warnung bei 0,85M offensichtlich zu niedrig angesetzt war und die Pops selbst bei 0,95M gut funktionieren.

Tja, man lernt eben immernoch dazu. Siehe die Propeller beim A400M oder bei der Antonow 72. die drehen viel dichter an der Schallgeschwindigkeit und die der TU 95 sogar darüber. Auch der neue C 130 Prop hat so eine Form, die das offenbar zulässt.
man muss es halt alles selber ausprobieren und darf nicht zu sehr auf die Gurus hören.:cool:

Noch erstaunlicher ist das die enorme Flächenbelastung durch die XS Fläche nicht negativ ins Gewicht fällt, wir hatten ja damals mit der XXS Flächen bei 110 g/dm2 schon Bremseffekte bemerkt.

Die Verbrenner waren mit noch viel mehr unterwegs und das auch noch mit deutlich ungünstigeren Anflugkurven.

Auf jeden Fall hat es sich wohl durch gesetzt das man für sehr gute Ergebnisse einen Typhoon braucht, da halten andere Modelle nicht mit.
Daher auch an Marcus dicke Gratulation, dem mit dem Typhoon schon vor vielen Jahren ein extremer Wurf gelungen ist!
VG Schmiddi

Auch der Eagle konnte das und ich bin sicher, die Hyperspeed hat ähnliche Fähigkeiten und der Peregrin kam ja nie wirklich über das Projektstadium hinaus.
Nicht umsonst hält der Hyperspeed aktuell noch den 196er - der auch nur "so niedrig" liegt, weil wir 2019 beschlossen hatten, uns mit dem erreichten zufrieden zu geben um den anderen Rekordaspiranten mehr Zeit für ihre Versuche zu geben. Da wäre ganz sicher noch was gegangen, wenn man den aufgerufenen Strom anguckt und was der Antrieb wirklich vertragen hat.
Aber hier musste sich der Pilot auch ganz schnell an das völlig andere Flugverhalten durch die extreme Porfiltiefe, kleine Dicke und Wölbung gewöhnen. Normalerweise braucht das einige Flüge - der Max war in der Lage nach Ansage zu fliegen nachdem er beim ersten Test den Mais rasiert hatte.:)

Auch andere Modelle könnten das, vor allem, wenn sie entsprechend ihrer Auslegung geflogen werden würden.
Wer weis denn heute eigentlich noch, dass der Typhoon damals als "Notlösung" entstanden war?;)

Die Ergebnisse des Typhoon sind darauf zurückzuführen, dass da stets die Superpiloten mit Supermaterial unterwegs sind.
Und das der Typhoon bautechnisch konsequent in diversen Evolutionsschritten weiterentwickelt wurde.
Aus dem Nichts den großen Wurf zu landen ist eher unwahrscheinlich und diese Herangehensweise Scheitert eben so oft wie ds "herantasten ans Limit von oben her".

Ohne potente Antriebe oder Super Piloten nützt das beste Modell nix. Ist wie in der F-1 Auf das Gesamtpaket kommt es an.
Klar geht schon mal ein lucky punch, aber solche Zufälle sind eben selten.

Fragt mal den Kai, wieviele Logs vor dem Flug geschrieben und ausgewertet worden sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Superpiloten bauen eben das Supermaterial in das Modell mit dem grössten Potential, was logisch ist und am meisten Sinn macht!🤷‍♂️
Danke Marcus für die Aufklärung.👍
 

M. Koch

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Hallo Kai!
Das war schon letztes Jahr im August, als mich Stefan auf unser "Jubiläum" angesprochen hat und wir festgestellt haben, dass wir unser "10-jähriges" verpasst haben!
Die Zeit vergeht und jetzt sind es tatsächlich schon 11 Jahre ;-)!
 
Auch ich möchte mich anschließen - es war mal wieder eine tolle Veranstaltung. Und das schon oben beschriebene "Nebenprogramm" war echt beeindruckend!

Bedanken möchte ich mich natürlich bei Kristina und Thomas - ohne Euch würde es die Veranstaltung nach Ralphs "Ausscheiden" nicht mehr geben - und auch Ihr gestaltet die Veranstaltung mit viel Liebe zum Detail.
Wer den Platz nicht verlassen wollte, hatte immer die Möglichkeit, nötiges Futter zu bekommen. TOP!
Ralf hat auch Lorbeeren verdient, der die Messanlage immer im Griff hatte.

Bezüglich meiner persönlichen Erfolge möchte ich mich bei Holger Giersiepen bedanken, der mich am Sonntag noch zu einer persönlichen Bestleistung mit dem Elektro Helm gecoacht hat (287).
Und natürlich bei Thomas, mit dessen Hilfe ich meine Verbrrennerheli zu einem neuen Weltrekord (147) peitschen konnte.

Ich freue mich auf das nächste Jahr - und natürlich auf die DM :)

Viele Grüße
Jan
 
Gerne möchte auch ich mich ebenso den Vorrednern anschließen.
Kristina und Thomas haben eine richtig tolle Veranstaltung organisiert. Ein echtes Highlight in 2023.
Auch kann man Ralf nicht genug danken, der unermüdlich die Messanlage, die gefühlt noch besser als im letzten Jahr funktionierte, bediente.
Alleine die Stimmung unter den Verbrennerpiloten und allen Anwesenden war die Reise nach Ballenstedt schon wert und das Rahmenprogramm hat dem Ganzen noch die Haube aufgesetzt,

Des Weiteren möchte ich mich bei Holger bedanken, der mich in und neben der Messstrecke zu meinen bisher schnellsten Flügen gecoacht hat.
(Alle Flüge im Mittel über 350 km/h) 👍 Vielen Dank dafür.

Ich freue mich schon jetzt auf die DM und natürlich auf Ballenstedt 2024.

Viele Grüße,

Carsten
 

gs089

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Hallo,
gibt es denn irgendwo Informationen über die Entwicklungsgeschichte der Klasse? Wie kam es dass man Hotliner ähnliche Modelle rein auf das Durchfliegen einer Geschwindigkeitsmessung optimiert hat? Seit wann gibt es sowas? Kam das von f5b oder eher von dem Pylon fliegern. Würde mich mal interessieren. :)

Grüße
Gerald
 

oliverz

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Hallo Gerald,

das Thema ist etwas OffTopic, aber ich will eine kurze Antwort geben. Es dürfte noch alles hier bei RCN irgendwo stehen, aber du musst tief graben.

Dzida hatte mal Speed Weltrekord mit einem F5D Style Modell, Steve hat mit dem Hayabusa die 400Kmh geknackt. Das war eine Batleth Fläche mit größerem Rumpf. Es gab F5B Modell wie den Eisvogel. Marcus Koch hatte ein F5B Style Modell Warp und Prodigy. Suche mal nach, dürfte sich noch was finden lassen.

Jedenfalls haben damals die dünnen Flächen angefangen zu tordieren, wenn man die 400kmh überschritten hat. Ob das der damaligen Bauweise geschuldet war, oder es an der Konstruktion selber lag? Müssig jetzt darüber zu diskutieren.... In Osnabrück beim DO-X habe ich das erlebt, dass Modelle mitten in der Strecke einfach abgebogen sind, und der Pilot den Stick nicht bewegt hat.

Die nächsten Evolutionsschritte waren dann der Eisvogel Speed mit mehr Flächentiefe und der Fluxkompensator von Erwin Schamburger. Meines Wissens nach das erste Modell, was rein auf Speed ausgelegt war. Wenig später startete dann die Typhoon Serie von Dr. Marcus Koch, die FireBlades von Alex Grimm, und viele weitere Entwicklungen. Speed ist keine Einheitsklasse. :-)

Das für deinen Start in den Kaninchenbau.... bin gespannt, was du noch an Infos finden kannst.

Mit den besten Speedergrüßen aus Weiterstadt
Oliver
 

impi

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Hiermit möchte ich mich ebenfalls für das super Wochenende in Ballenstedt bedanken. Wie immer eine Top Veranstaltung.

Besonderen Dank noch an das Team Kristina, Ralf und Thomas. Freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt Feuer Frei :-)

VLG
Mario
 

M. Koch

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@ Gerald
Hallo Gerald!
Ich habe mal einen Vortrag beim LVB gehalten über die Entwicklung der Speedszene!
Ist schon ein paar Jahre her, als ich selbst einen Speed-Weltrekord geflogen habe!
Wer Interesse daran hat, dem kann ich gerne die Powerpoint zukommen lassen!

@ Oliver
Das erste wirklich für die Klasse konstruierte Modell war der Eagle von Michi Jakob (konstruiert von seinem Bruder Otto Jakob) für den ich damals die Formen und die Modelle gebaut habe. Dann kam der Flux/Fluxxer von Erwin, die Harpie von Michi Jakob, die Typhoon-Serie und noch viele mehr!
 
ergänzend zu Marcus:
Der Eagle ist im Gegensatz zu den bis dahin fürs E-Speeden benutzen F5D und F5B Wettbewerbsmodellen mit modifizierten Antrieben als der erste reine E-Speedflieger Entwurf anzusehen.
Seinen ersten "Auftritt" hatte er bereits 2007 beim Speedcup in Neumagen Drohn.
Mit seinen 186cm Spannweite und dem erst 2006 von Dr. Martin Hepperle entwickelten speziellen Speedprofil MH 54 war er konsequent aufs E-Speedfliegen ausgelegt.
Die Konstruktion stammt von Otto Jakob.
Bei den Weltrekordversuchen in Laucha (2008) war der Eagle gesteuert von Manuel Nübel und angetrieben von einem RS 378-30 (Rolf Strecker)mit einer 8" x 12,5" Eigenbauluftschraube das mit Abstand schnellste Modell.
Bei den Weltrekordversuchen 2009 in Rothenburg war der Eagle in der Messstrecke mit 433km/h wieder der schnellste - aber immer nur in einer Richtung.
Aus heutiger Sicht war der "Eagle" seiner Zeit weit voraus.
Welches Potenzial wirklich im Eagle steckt(e) wurde nie ergründet, weil keiner der Spitzenpiloten das Modell mit einem wirklich potenten Antriebsstrang in die Hände bekommen hat.
Ich persönlich traue dem Modell auch heute durchaus zu, auf Augenhöhe mit dem Typhoon XS konkurrieren zu können. Er war das Vorbild für die Typhoone.

Meinen Eagle -T - 4K (Eagle-4K- Fläche auf Warp Rumpf) hat es 2013 bei 453 in der luft zerrissen, da war aber die Struktur des Modells durch sehr viele Speedflüge schon sehr weich geworden.
 

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Moin zusammen, ich schließe mich dem Dank aller anderen an! Super organiesierte Veranstaltung, top Organisation wie immer und lauter normale Leute als Teilnehmer. Definitiv eins meiner Highlights diesen Sommer. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
Dieses Mal habe ich es sogar geschafft, ein paar Bildchen für die Daheimgebliebenen zu machen:

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Viele Grüße
Daniel
 

styla33

User aktuell gesperrt
Hab ich da richtig gelesen? Mit einem Impeller-Modell über 500 durch die Strecke!? Das ist ja brutal! Hat da jemand nähere Infos zu dem Modell oder evtl der Pilot selbst? Würd mich echt interessieren, vor allem wenn man bedenkt wie lange es gedauert hat, bis Meinhard Schöll die 400 gepackt...so gesehen ist sind die 500 echt krank👍

Grüße, Andi M.
 
Ja, das war echt schnell!

Allerdings nur möglich mit Flitschenstart und in der kurzen Strecke.
Der auf High Speed getrimmte Impeller hat einfach zu wenig Anfangsschub.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht der Nurflügel mit >100km/h aus der Flitsche.
Ansonsten würde der Impeller erstmal nur stallen.

Die lange Strecke scheint auch im Rahmen der Möglichkeiten zu sein, allerdings fehlte es dem Piloten da einfach noch an Übung (Raumaufteilung).
Aber das wäre ne reine Trainingsfrage.


Vielleicht schreibt der Bruno Stükerjürgen ja selber mal was zu den Details und postet ein Bild.
 
Innovation im Flugzeugmodellbau scheint nicht das Forum für den Fortschritt im kommerziellen und militärischen UAV-Betrieb zu sein – oder doch? Im Jahr 2019 wollte einer der weltweit erfolgreichsten Piloten im Hochgeschwindigkeitsflugmodellbau, Bruno Stükerjürgen, in Osnabrück, Deutschland, an einem der größten Geschwindigkeitswettbewerbe der Szene teilnehmen. Um im Wettbewerb bestehen zu können, war es Stükerjürgens Ziel, statt der herkömmlichen schlanken Bauweise eine maßgefertigte Flugzelle zu bauen, die den scheinbar unerreichbaren Rekord von 400 km/h für die Fluggeschwindigkeit von Modellflugzeugen übertreffen konnte.
Quelle:
https://www.schuebeler-tech.com/de/der-jet-effekt/?v=3a52f3c22ed6

...usw, usw....
Was für ein übler, verlogener übler Werbetext.
Kein Wunder, dass man hier lieber nicht darüber schreibt.

Ausserdem geht es da nicht um unseren Sport, sondern um den "kommerziellen und militärischem UAV Betrieb".
 
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