Airborne63
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Angeregt durch mehrer Berichte und Videos im Internet habe ich mich dazu entschlossen eine MB339 zu bauen. Da ich noch eine arbeitslose T32 in der Schublade hatte und das Modell mit dieser Turbine scheinbar zum Fliegen zu bringen ist, bestellte ich kurzerhand den Bausatz.
Auf dem Lastenheft stand neben der Turbine ein brauchbares Einziehfahrwerk, das selbst unserer Graspiste standhält. Optische Feinheiten und Schnickschnack waren eher nebensächlich.
So entstand innerhalb von 6 Wochen ein Modell dessen Bauausführung, Optimierung im Einsatz und Flugeigenschaften hier in einem „kurzen Steckbrief“ dargestellt werden soll.
In der Zwischenzeit hat die Aermacchi über 20 Flüge absolviert und entspricht nicht mehr ganz den ursprünglich geplanten Vorgaben… doch dazu mehr im Bericht.
Falls jemand spezielle Anregungen, Fragen hat – nur zu.
... im Morgennebel vor Erstflug
Der Antrieb.
Verbaut wurde die Turbine im Heck. Dafür war es notwendig eine entsprechende Abdeckung zu gestalten, die für Montagearbeiten an der Turbine oder das Anlassen abnehmbar ist. Zusätzlich wurde ein Spant mit Drahtgitter vor die Turbine gesetzt um das Eindringen von Schmutz in die Turbine zu verhindern. Der gesamte Turbinenraum ist mit leichtem CfK-Gewebe (100g/m²) beschichtet um sowohl die Festigkeit als auch die Temperaturbeständigkeit zu verbessern.
Die Turbinenhalterung ist aus 3 mm Sperrholz und verläuft parallel zum Einstellwinkel des Höhenruders. Der Abstand ergibt sich aus dem Durchmesser der hinten Rumpfröhre.
Daraus ergibt sich ein Umlaufender Luftspalt von mehr als 10 mm um die Turbine und somit keinerlei Temperaturprobleme im Betrieb.
... will be continued
Auf dem Lastenheft stand neben der Turbine ein brauchbares Einziehfahrwerk, das selbst unserer Graspiste standhält. Optische Feinheiten und Schnickschnack waren eher nebensächlich.
So entstand innerhalb von 6 Wochen ein Modell dessen Bauausführung, Optimierung im Einsatz und Flugeigenschaften hier in einem „kurzen Steckbrief“ dargestellt werden soll.
In der Zwischenzeit hat die Aermacchi über 20 Flüge absolviert und entspricht nicht mehr ganz den ursprünglich geplanten Vorgaben… doch dazu mehr im Bericht.
Falls jemand spezielle Anregungen, Fragen hat – nur zu.
... im Morgennebel vor Erstflug
Der Antrieb.
Verbaut wurde die Turbine im Heck. Dafür war es notwendig eine entsprechende Abdeckung zu gestalten, die für Montagearbeiten an der Turbine oder das Anlassen abnehmbar ist. Zusätzlich wurde ein Spant mit Drahtgitter vor die Turbine gesetzt um das Eindringen von Schmutz in die Turbine zu verhindern. Der gesamte Turbinenraum ist mit leichtem CfK-Gewebe (100g/m²) beschichtet um sowohl die Festigkeit als auch die Temperaturbeständigkeit zu verbessern.
Die Turbinenhalterung ist aus 3 mm Sperrholz und verläuft parallel zum Einstellwinkel des Höhenruders. Der Abstand ergibt sich aus dem Durchmesser der hinten Rumpfröhre.
Daraus ergibt sich ein Umlaufender Luftspalt von mehr als 10 mm um die Turbine und somit keinerlei Temperaturprobleme im Betrieb.
... will be continued