So, jedem zur eigenen Interpretation (ob die "Sicherheit ausreichend ist")
Testmodell:
Supra (FVK), ein F3Jler
RC: FX30 / 6008
4x S3150, 2x HS81MG
Die Stromzuführung erfolgte mit den mitglieferten Kabeln und Steckern; es wurden keine extra Kabelbäume oder separate Stromzuführungen zu den Flächenservos verwendet.
zu den Oszilloskop-Bildern:
Belichtungszeit 1 sec der Kamera = ca. 3 oder 4 Vorbeiläufe des Elektronenstrahls
Gitterhöhe (schwarze Linien) = 0,5V
gemessen wurde an einem freien Empfänger-Steckplatz
Testumgebung: Wohnzimmer - es fehlt bei den Ergebnissen also noch der Luftwiderstand beim Setzen der Butterflystellung, speziell bei höheren Geschwindigkeiten.
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Eneloop 2000er, Würfel, mitgeliefertes Kabel (0,5mm²?) an JR-Stecker
Bild 1 - "Leerlauf" - ein HS81MG knurrt: (Das Knurren verursacht Einbrüche von 0,25V)
Bild 2 - "Vollast" Butterfly schnell rauf und runter:
Die Nullinie oben wird gar nicht mehr erreicht, Einbrüche von knapp über 1V.
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abgeregelter Lipo: Kokam 2s1p 900er 15C, herabgeregelt auf 4,8V mit Dualsky VR-5A
Der Regler hat - für JR-Stecker - äusserst dicke Kabel, dicker als der Eneloop-Akku
Für Tobi: Stromzufuhr zum Empfänger über einen
JR-Stecker. Davon mal abgesehen, wie bringst Du den Strom zum Empfänger?
Bild 1 - Leerlauf wie oben:
Bild 2 - Vollast wie oben:
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BEC vom JETI Advance 40 plus (eigentlich ein super Regler?)
Stromversorgungskabel wie geliefert
Stromschalterchen entfernt und Kabel verlötet
Bild 1 - Leerlauf wie oben:
Bild 2 - Vollast wie oben: (an der vierten Linie von links ist der Einbruch ca. 1,8V)
Es war problemlos möglich, den Empfänger in den Reset zu treiben!
Bertram