Alles zu 3Dlabprint Modellen

Rolf-k

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Hallo

mein Dusty hate heute sein Erstflug.
Das teil ist schon flott unterwegs, in der Luft aber problemlos.
Bei der Landung war das Fahrwerk der Meinung es muss sich vom Dusty trennen.
Alles andere hat bestens gehalten.

Gruß Rolf
 
Moin Plastikschmelzer,

ich bin gerade dabei die Aichi zu drucken. In einem Rumpfteil ist mal wieder das 3DLabprint Logo "eingraviert". Es gab doch die möglichkeit mit S3D diese zu entfernen oder?
Ich lade also die STL in den Slicer und klicke dann unter Mesh auf Separate connected surfaces. Es werden dann zwar alle teile separiert aufgeführt aber das Logo ist trotzdem noch mit der Außenhaut verbunden. Ich bekomme sie nicht gelöst um sie zu löschen. Das nervt mich schon maximal, denn wenn ich in 0,2er Schichthöhe drucke bekommt er das filigrane Logo natürlich nicht vernünftig, also ohne Löcher gedruckt. Dies schwächt natürlich auch die Struktur des Rumpfes. Jemand ne Idee wie es klappen könnte?
 
Ich meine da sind normaler weiße Rumpfsegmente dabei die das Logo nicht haben. Die liegen aber in der STL Zip drin und nicht in den fertigen Druckdateien.
Ob das aber bei jedem Modell so ist kann ich dir jetzt nicht sagen. Ist schon ne weile her.

Grüße
Stefan
 
Ich drucke nicht mit den Gcodes von 3DLabprint, die passen nicht zu meinem Drucker. Leider keine STL Datei dabei ohne dieses Logo.
Hmmmm..... Mal abwarten, vielleicht hat ja noch jemand eine Idee. Ansonsten muss ich das Segment halt mit 0,15er oder noch weniger Layerhöhe drucken.
Dank dir trotzdem!
 
Habe mal geschaut, nur die große Spitfire hat bie mir eine Teil ohne Logo.
Eine möglichkeit wäre das Logo raus zu schneiden.
Sofern das Rumpfsegment symmetrisch ist kannst du das Teil in der Mitte längs teilen und dann die andere Hälfte die das Logo nicht hat spiegeln.
Wenn es natlos angefügt ist einfach als STL exportieren und du hast ein logofreies Teil.
Mit S3D und Slic3r geht das. Denke mit anderne aus aber nur da hab ich es getestet.
 

b2spirit

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SF3d

SF3d

Ich hab 2 von den Aiichis gedruckt.alle mit 0.25 layerhöhe.das Logo ist das geringste Problem bezgl der Festigkeit. Druck Mal den Flieger, dann stösst auf etliche andere Einzelheiten die nachdenklich machen und einen Neudruck nach sich ziehen. Bernd
 
Kleine Mig 15

Kleine Mig 15

Hallo,

ich habe in Blankenburg auf dem Impellertreffen die neue Version der "kleine" Mig 15 fliegen sehen.
Sie hat jetzt Platz für viel größere Akkus, ein Carbonrohr in der Fläche und Landeklappen.
Das sind echte Verbesserungen zur ersten Version.
Ich finde aber nicht den link um diese zu ordern, nur die alte Version.

Wer kann helfen?

Gruß
Klaus
 

b2spirit

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stl

stl

Habe mal geschaut, nur die große Spitfire hat bie mir eine Teil ohne Logo.
Eine möglichkeit wäre das Logo raus zu schneiden.
Sofern das Rumpfsegment symmetrisch ist kannst du das Teil in der Mitte längs teilen und dann die andere Hälfte die das Logo nicht hat spiegeln.
Wenn es natlos angefügt ist einfach als STL exportieren und du hast ein logofreies Teil.
Mit S3D und Slic3r geht das. Denke mit anderne aus aber nur da hab ich es getestet.

in welchem Programm kann man denn eine importierte stl als stl exportieren?
 
Slicer entweder mit rechter Maustaste auf das Objekt und dann exportieren.
Wenn man mehrere Objekte bzw. ein so zusammen gestelltes Teil als Einheit exportieren will dann über Datei Exportieren, siehe Bild.
Nicht wundern ich habe beide Optionen in ein Bild gelegt.

Bei S3D über File/Export.
Dazu in Models das Modell oder die Modelle die zusammen exportiert werden sollen markieren und dann auf export gehen.
 

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b2spirit

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SF3d

SF3d

Ja so kenn ich das eigentlich auch nur.danke für die Erklärung.Aber???

wo soll er denn das STL halbieren und spiegeln??? wenn da ein kleines mickriges Dreieck fehlt ..funktioniert es doch nicht, oder ?
Bernd
 
Das war bezogen auf ein Rumpfsegment das symmetrisch aufgebaut ist so dass man die andere Hälfte nutzen kann. Bei der Mustang geht das so nicht direkt da man die Nase noch ersetzen müsste wegen der Motoraufnahme die ja den Zug und Sturz hat. Wäre aber gleicher Ablauf.
In Längsachse wird es einmal horizontal durchgeschnitten. Die Seite wo das Log ist wird gelöscht.
Die andere seite wird exportiert und als neus Teil importiert.
Dann kannst du dieses Teil spiegeln und an das andere Teil ansetzen.
Wenn du dann das als ganzes Exportierst hast ud ein neues Teil ohne Logo.
Möglich dass es eine einfachere Möglichkeit gibt aber das dauert keine 5 Minuten.
 

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So es gibt zwar im Impeller Forum ein Threat zu F-86, aber da das hier ja auch hier rein passt hier mal meine:

https://youtu.be/RQaejBHcvoQ

Sie macht einfach Spaß zu fliegen. Geht wie auf Schienen und rastet ein das man meinen könnte die hat einen Kreisel drin.
Auch landen ist mit ihr ein Kinderspiel. Die hat keine Tendenz ab zu schmieren oder sonst wie giftig zu sein.
Modell ist ganz in PETG gedruckt.
Glaube das ist mein neues Lieblingsmodell von 3D Lab

Grüße
Stefan
 

b2spirit

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SF3d

SF3d

jetzt wirds klar.geteilt wirds mit dem Prusa slicer. Mit SF3D allein geht das nicht. wieder schlauer...:)

Apropos P47 Beim Rumpf eine gute Layerbreite wählen, sonst wird der zu wabbelig. Bei EZFW Version den Schacht fürs EZFW mit zwei Layern drucken.

Hier ist ein Akkuschacht falls man 2000ah fliegt. https://www.thingiverse.com/thing:3781244


weiss garnicht mehr obs war, oder ob selbst gemacht. Für ersten Flüge ruhig mal auf dem Bauch landen (Gras) zwecks Gewöhnung. Ansonsten fliegt das Ding problemlos.

Bernd
 

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Das geht auch mit dem "normalen" Slic3r. da ich halt en Prusa habe nutze ich halt diese Version.
Mittlerweile mache ich zu 95% nur noch damit die Jobs. S3D nehme ich für die Modelle oder wenn ich ein Objekt mit mehreren Parameterebenen brauche.
 
S3D nehme ich für die Modelle oder wenn ich ein Objekt mit mehreren Parameterebenen brauche.
Gerade das kann aber der Prusa Slicer mittlerweile in den meisten Fällen auch deutlich besser als S3D. Außer in den exotischen Fällen, wo du Non-Print-(Filament- oder Drucker-)Parameter im laufenden Druck ändern willst (Temperatur, Multiplier oder gar Düsendurchmesser ;) ); das geht nur mit S3D (der Sinn sei mal dahingestellt).

Tschöö
Stephan
 
Das ist ab 2.0 eigentlich ganz einfach:
1. Das zu modifizierende Druckteil in der Liste (rechte Bildschirmseite) auswählen.
2. Rechtsklick auf das ausgewählte Teil, "Add modifier"->"Box" wählen.
3. Im Bauraum wird ein Quader zugefügt, den skalierst und verschiebst du so, dass er den Bereich des Druckteils einfasst, den du modifizieren willst (normalerweise dafür das Schloss-Symbol neben "Scale factors" aufklicken, damit du x, y und z unabhängig skalieren kannst) Sowohl Skalieren als auch Verschieben geht wahlweise mit den Werkzeugen in der Leiste links oder per numerischer Eingabe in den Koordinaten rechts. Im Gegensatz zu S3D ist das nicht auf layerweise Einstellungen beschränkt; der Überschneidungsbereich kann eine beliebige Form und Position haben.
4. In der Liste jetzt das Objekt "Generic-Box" auswählen und rechtsklicken. Es erscheint ein Menü, in dem du die zu modifizierenden Parameter auswählen kannst. Die Parameter mit ihren aktuellen Werten erscheinen unterhalb der Liste.
5. Du kannst die Parameter beliebig ändern. Für den Modifier werden immer nur die ausgewählten Parameter geändert, der Rest wird von den Druckeinstellungen übernommen. Falls du also nachträglich noch globale Einstellungen änderst, musst du die nicht wie bei S3D in jedem "Prozess" eintragen.
6. Beim Slicen werden die Auswirkungen dann sichtbar.

Wenn du nicht Teilbereiche eines Objekts, sondern ein ganzes Objekt (von mehreren auf der Druckplatte) in den Einstellungen modifizieren willst, brauchst du übrigens keinen Modifier hinzuzufügen. Dafür kannst du einfach direkt dem Objekt per Rechtsklick in der Liste einzelne Einstellungen zufügen, die dann nur für dieses Objekt angewendet werden.

Wenn du die Druckplatte mit allen Objekten und Einstellungen speichern willst (analog zum proprietären .factory-Format von S3D), kannst du das über das File-Menü im 3MF-Format tun oder auch als AMF exportieren.

Hört sich so hintereinander weg vielleicht etwas kompliziert an, ist aber tatsächlich so logisch aufgebaut, dass du es auswendig können wirst, wenn du es einmal der Reihe nach durchexerziert hast.

Tschöö
Stephan
 
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