demJansein
User
Oooh... aaah.... toll... ich will auch einen. Leider ist er momentan ausverkauft.
Aquila (Staufenbiel, Neuheit 2015): Montagebericht!
- Ersteller maikrotex
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- aquila elektrosegler hangsegler neuheiten 2015 staufenbiel
Vielleicht hast Du Glück, und der nächsten Auflage liegt die in der Bauanleitung gezeigte 2. Schubstange für das SR bei und nicht der olle Bowdenzug.
Gruß
Andreas
Motor: Ein alter (aber schachtelneuer) Turnigy SK3548-900KV
Steller: Turnigy Trust 55A
Akku: 3s LiPo 2650mAh (Vielleicht demnächst lieber nur 2200mAh, denn der 2650er ist recht groß! .... mal sehen!)
Prop.: 13x8,5 CfK von EMC-Vega auf einer 42mm HM-Brücke mit 40mm Spinnerkappe
Ich denke, dass er damit zügig nach oben geht. - Der Erstflug steht noch aus.
Gruß
Andreas
Eigentlich keine! - Der Bowdenzug ist durchaus brauchbar. - Aber ich denke eine Schubstange ist einfäch präziser, und im Rumpf wäre genug Platz dafür.
Gruß
Andreas
Erstflug erfolgreich absolviert!
Erstflug erfolgreich absolviert!
'n Abend, Leute!
Schön fliegt der Kleine! - Fast wie an der Schnur gezogen!
Es war hier heute am frühen Abend recht ruppig in der Luft, doch das macht ihm nichts aus. - Der Aquila läuft sauber ohne zu schwänzeln!
Den Schwerpunkt habe ich bei ca. 80mm, die EWD bei den empfohlenen 1,2°. - Dabei hat der Aquila einen sehr deutlichen Abfangbogen. - Für meinen Geschmack zu viel.
Und die in der Anleitung vorgeschlagenen Rudereinstellungen sind mir etwas zu zahm. - Also ist in den nächsten Tagen Fein-Tuning angesagt.
Leider konnte ich heute nicht viel ausprobieren, weil mir in der passenden Grösse nur ein uralter Schweine-Akku zur Verfügung stand, dessen Spannung schnell einbrach.
Gruß
Andreas
Erstflug erfolgreich absolviert!
'n Abend, Leute!
Schön fliegt der Kleine! - Fast wie an der Schnur gezogen!
Es war hier heute am frühen Abend recht ruppig in der Luft, doch das macht ihm nichts aus. - Der Aquila läuft sauber ohne zu schwänzeln!
Den Schwerpunkt habe ich bei ca. 80mm, die EWD bei den empfohlenen 1,2°. - Dabei hat der Aquila einen sehr deutlichen Abfangbogen. - Für meinen Geschmack zu viel.
Und die in der Anleitung vorgeschlagenen Rudereinstellungen sind mir etwas zu zahm. - Also ist in den nächsten Tagen Fein-Tuning angesagt.
Leider konnte ich heute nicht viel ausprobieren, weil mir in der passenden Grösse nur ein uralter Schweine-Akku zur Verfügung stand, dessen Spannung schnell einbrach.
Gruß
Andreas
dibadi
User
nach den ersten Flügen
nach den ersten Flügen
Hallo
in den letzten Tagen habe ich die ersten Flüge absolviert.
Der Aquila ist eine Klasse für sich. Steigt mit dem empfohlenen Motor senkrecht in die Höhe, wie an einer Schnur gezogen.
Reagiert fantastisch auf kleine Ruderausschläge, ist schnell, wenn man es möchte, und dreht seine Kurven in der Thermik.
Bestückung: Dymond GTX-3546 (910 kV); Robbe BL Smart-Control 940-6; Cam Folding Prop 13 x 6,5"; Dymond DS 1660 für Quer- und Wölbklappen; Dymond DS 1550 für Höhe und Seite; SLS Xtron 2200 mAh 3S 11,1V 30C.
Gesteuert mit FX 22 und R7008SB. Gewicht flugfertig mit Akku 1800 g .
Eine Kleinigkeit gibt es, die mich stört. Das Kohlefaserverbindungsstück zwischen den Tragflächenhälften kann sich verdrehen. Dadurch liegen die Flächen manchmal nicht sauber aneinander und es bedeutet ein wenig Geduld es so zu drehen, dass zwischen den Flächen (fast) kein Spalt mehr ist. Einseitig einkleben wäre eine Lösung, aber nach dem Auseinderziehen kann man sich nicht sicher sein, dass das Verbindungsstück dabei nicht verdreht wurde. Eine falsch eingeklebte Stellung, wäre nicht mehr zu reparieren.
Hat jemand dafür eine Lösung?
Gruß dibadi
nach den ersten Flügen
Hallo
in den letzten Tagen habe ich die ersten Flüge absolviert.
Der Aquila ist eine Klasse für sich. Steigt mit dem empfohlenen Motor senkrecht in die Höhe, wie an einer Schnur gezogen.
Reagiert fantastisch auf kleine Ruderausschläge, ist schnell, wenn man es möchte, und dreht seine Kurven in der Thermik.
Bestückung: Dymond GTX-3546 (910 kV); Robbe BL Smart-Control 940-6; Cam Folding Prop 13 x 6,5"; Dymond DS 1660 für Quer- und Wölbklappen; Dymond DS 1550 für Höhe und Seite; SLS Xtron 2200 mAh 3S 11,1V 30C.
Gesteuert mit FX 22 und R7008SB. Gewicht flugfertig mit Akku 1800 g .
Eine Kleinigkeit gibt es, die mich stört. Das Kohlefaserverbindungsstück zwischen den Tragflächenhälften kann sich verdrehen. Dadurch liegen die Flächen manchmal nicht sauber aneinander und es bedeutet ein wenig Geduld es so zu drehen, dass zwischen den Flächen (fast) kein Spalt mehr ist. Einseitig einkleben wäre eine Lösung, aber nach dem Auseinderziehen kann man sich nicht sicher sein, dass das Verbindungsstück dabei nicht verdreht wurde. Eine falsch eingeklebte Stellung, wäre nicht mehr zu reparieren.
Hat jemand dafür eine Lösung?
Gruß dibadi
Thecriss
User
Hallo zusammen,
ich liebäugle mit dem Aquila der es als Aufstieg nach dem EasyGlider werden soll.
Habe Erfahrungen mit Aufbau von vielen Helis und Motorfliegern, jedoch schrecken mich manch Probleme und Verbesserungstipps aus dem
Bericht der aktuellen FMT etwas ab mich an solch hochwertigeren Segler zu trauen.
Sind die angesprochenen Probleme usw. nachvollziehbar von denen die ihn hier schon zusammenbauten, oder
ist das alles nicht wirklich relevant?
Danke schonmal
Chris
ich liebäugle mit dem Aquila der es als Aufstieg nach dem EasyGlider werden soll.
Habe Erfahrungen mit Aufbau von vielen Helis und Motorfliegern, jedoch schrecken mich manch Probleme und Verbesserungstipps aus dem
Bericht der aktuellen FMT etwas ab mich an solch hochwertigeren Segler zu trauen.
Sind die angesprochenen Probleme usw. nachvollziehbar von denen die ihn hier schon zusammenbauten, oder
ist das alles nicht wirklich relevant?
Danke schonmal
Chris
Moin Chris!
Hoi, wenn's einen Testbericht mit Tipps in der FMT gibt, dann muss ich mir die doch gleich mal von einem Kollegen ausleihen.
Ohne den Artikel gelesen zu haben, kann ich Dir aber sagen, dass der Aufbau des Aquila für mich insgesamt relativ unproblematisch war, obwohl ich ebenfalls bis dahin keine Erfahrungen mit GfK-Seglern hatte.
Und jetz kommt das große ABER: Dass die Muttern für die Augenschrauben der Wölbklappenanlenkung nicht werksseitig eingeharzt sind, ist ziemlicher Mist!
Wenigstens sollte diese nicht ganz unwichtige und für den Laien nicht ganz einfache Prozedur in der Anleitung deutlich besser beschrieben sein, als das in der unsprünglichen Bauanleitung der Fall ist! Man bedenke dabei, dass der Aquila sicher vielfach von GfK-Einsteigern gekauft wird, die sowas noch nie gemacht haben.
Die Tatsache, dass mir das Einharzen bei einer Wölbklapper etwas misslungen war (Dichtlippe offenbar leicht und kaum sichtbar verformt), hätte mich neulich fast den Flieger gekostet. Als ich bei der Landung etwa 1m über dem Boden Butterfly wegnahm, fuhr die eine Wölbklappe nicht wieder ein, weil die Dichtlippe klemmte, und es gab einen Überschlag, den der Aquila glücklicherweise aufgrund seiner Robustheit ohne Beschädigungen überstanden hat. - Hätte die Dichtlippe bei einem Butterfly-Test in größerer Flughöhe geklemmt, wäre das Ende vermutlich ein kapitaler Absturz gewesen.
Ich habe den Fehler inzwischen korrigiert, und nachher geht's auf den Platz zum Fliegen. - Werde demnächst Weiteres berichten.
Gruß
Andreas
Hoi, wenn's einen Testbericht mit Tipps in der FMT gibt, dann muss ich mir die doch gleich mal von einem Kollegen ausleihen.
Ohne den Artikel gelesen zu haben, kann ich Dir aber sagen, dass der Aufbau des Aquila für mich insgesamt relativ unproblematisch war, obwohl ich ebenfalls bis dahin keine Erfahrungen mit GfK-Seglern hatte.
Und jetz kommt das große ABER: Dass die Muttern für die Augenschrauben der Wölbklappenanlenkung nicht werksseitig eingeharzt sind, ist ziemlicher Mist!
Wenigstens sollte diese nicht ganz unwichtige und für den Laien nicht ganz einfache Prozedur in der Anleitung deutlich besser beschrieben sein, als das in der unsprünglichen Bauanleitung der Fall ist! Man bedenke dabei, dass der Aquila sicher vielfach von GfK-Einsteigern gekauft wird, die sowas noch nie gemacht haben. Die Tatsache, dass mir das Einharzen bei einer Wölbklapper etwas misslungen war (Dichtlippe offenbar leicht und kaum sichtbar verformt), hätte mich neulich fast den Flieger gekostet. Als ich bei der Landung etwa 1m über dem Boden Butterfly wegnahm, fuhr die eine Wölbklappe nicht wieder ein, weil die Dichtlippe klemmte, und es gab einen Überschlag, den der Aquila glücklicherweise aufgrund seiner Robustheit ohne Beschädigungen überstanden hat. - Hätte die Dichtlippe bei einem Butterfly-Test in größerer Flughöhe geklemmt, wäre das Ende vermutlich ein kapitaler Absturz gewesen.
Ich habe den Fehler inzwischen korrigiert, und nachher geht's auf den Platz zum Fliegen. - Werde demnächst Weiteres berichten.
Gruß
Andreas
dibadi
User
Ruderausschläge
Ruderausschläge
Hallo,
ich bin auch erst seit wenigen Jahren bei diesem Hobby. Wenn man gewisse Grundkenntnisse im Modellbau besitzt, sollte der Aufbau des Aquila eigentlich keine Probleme bereiten. Es ist sicher richtig, dass die Anlenkung von Wölbklappen und Seitenruder in der Anleitung besser beschrieben sein könnte, aber mit der entsprechnden Ruhe und Überlegung vor dem Bohren und Kleben ist es kein Problem.
Eine Frage an die Experten:
die Ruderausschläge sind in der Anleitung angegeben, im FMT-Test sind andere Werte genannt, ein sehr erfahrener Vereinskollege hat mir auch Ratschläge gegeben, aber welche sind nun wirklich richtig?
Gruß dibadi
Ruderausschläge
Hallo,
ich bin auch erst seit wenigen Jahren bei diesem Hobby. Wenn man gewisse Grundkenntnisse im Modellbau besitzt, sollte der Aufbau des Aquila eigentlich keine Probleme bereiten. Es ist sicher richtig, dass die Anlenkung von Wölbklappen und Seitenruder in der Anleitung besser beschrieben sein könnte, aber mit der entsprechnden Ruhe und Überlegung vor dem Bohren und Kleben ist es kein Problem.
Eine Frage an die Experten:
die Ruderausschläge sind in der Anleitung angegeben, im FMT-Test sind andere Werte genannt, ein sehr erfahrener Vereinskollege hat mir auch Ratschläge gegeben, aber welche sind nun wirklich richtig?
Gruß dibadi
Hallo dibadi,
Jaa jaa, meinst Du etwa, ich habe da wie ein Irrer mit dem Bohrer rumgewirbelt und alles versaut?
Nein mir war einfach nur die Verklebung zu sehr zerlaufen, dann unterstüzte ich etwas mit einem kleinen Balsa-Stückchen, und dabei hatte ich die Dichtlippe unbemerkt leicht verformt. Das alles wäre nicht passiert, wenn das besser beschrieben gewesen wäre, ober noch besser, wenn die Muttern bereits eingeharzt gewesen wären.
Also Experte bin ich ja nun nicht, und gestern war es hier auch viel zu windig für Fein-Tuning, aber folgendes kann ich schon sagen:
1. Den Butterfly-Ausschlag (v.a. der Wölbklappen) sollte man deutlich größer machen als in der Anleitung beschrieben, damit das Ding auch richtig bremst. (Aber nur wenn man die Anlenkung RICHTIG eingeharzt hat. )
2. QR darf auch etwas mehr sein. (allerdings fliege ich QR (noch) ohne WK-Beimischung.
3. HR und SR geht bei mir mechanisch nicht nenneswert mehr, als in der Anleitung vorgeschlagen, ist m.E. aber auch OK.
4. Die alten Herren bei uns im Verein sagen immer, dass man mit dem Verwölben beim MH32 sparsam sein soll, damit man sich keine Nachteile einhandelt. Ich habe mal auf die alten Herren gehört, und habe mir WK und QR (beigemischt) zum Testen gemeinsam auf einen Schieber gelegt, mit etwa +/- 1,5mm Ausschlag. - Schön gemeinsam, fast in einem Strak. - Ich glaube das ist ziemlich gut! - Bei der geringen Verwölbung nach unten nimmt er deutlich besser Thermik an als ohne. - Nach oben wird er etwas(!) schneller als bei Neutralstellung. - Aber wie gesagt, so richtig viel probieren konnte ich noch nicht.
Gruß
Andreas
Jaa jaa, meinst Du etwa, ich habe da wie ein Irrer mit dem Bohrer rumgewirbelt und alles versaut?
Nein mir war einfach nur die Verklebung zu sehr zerlaufen, dann unterstüzte ich etwas mit einem kleinen Balsa-Stückchen, und dabei hatte ich die Dichtlippe unbemerkt leicht verformt. Das alles wäre nicht passiert, wenn das besser beschrieben gewesen wäre, ober noch besser, wenn die Muttern bereits eingeharzt gewesen wären.Also Experte bin ich ja nun nicht, und gestern war es hier auch viel zu windig für Fein-Tuning, aber folgendes kann ich schon sagen:
1. Den Butterfly-Ausschlag (v.a. der Wölbklappen) sollte man deutlich größer machen als in der Anleitung beschrieben, damit das Ding auch richtig bremst. (Aber nur wenn man die Anlenkung RICHTIG eingeharzt hat.
)2. QR darf auch etwas mehr sein. (allerdings fliege ich QR (noch) ohne WK-Beimischung.
3. HR und SR geht bei mir mechanisch nicht nenneswert mehr, als in der Anleitung vorgeschlagen, ist m.E. aber auch OK.
4. Die alten Herren bei uns im Verein sagen immer, dass man mit dem Verwölben beim MH32 sparsam sein soll, damit man sich keine Nachteile einhandelt. Ich habe mal auf die alten Herren gehört, und habe mir WK und QR (beigemischt) zum Testen gemeinsam auf einen Schieber gelegt, mit etwa +/- 1,5mm Ausschlag. - Schön gemeinsam, fast in einem Strak. - Ich glaube das ist ziemlich gut! - Bei der geringen Verwölbung nach unten nimmt er deutlich besser Thermik an als ohne. - Nach oben wird er etwas(!) schneller als bei Neutralstellung. - Aber wie gesagt, so richtig viel probieren konnte ich noch nicht.
Gruß
Andreas
Hallo Rainer,
Also, für die Wölbklappen, v.a. wenn man die für Butterfly maximal ausfahren will und ggf. auch dem QR beimischen will, finde ich die D60 ziemlich knapp bemessen. - Lieber stärkere kaufen! - So die Größe wie z.B. HS82mg und ähnliche passen da locker in die Fläche rein!
Gruß
Andreas
Hallo liebe Auquilaner,
Habe meinen letzte Woche bekommen, aber ich frage mich nun ernsthaft ob die D60 Servos wirklich stark genug für die Flächenklappen sind!
Was sind da eure Erfahrungen?
Also, für die Wölbklappen, v.a. wenn man die für Butterfly maximal ausfahren will und ggf. auch dem QR beimischen will, finde ich die D60 ziemlich knapp bemessen. - Lieber stärkere kaufen! - So die Größe wie z.B. HS82mg und ähnliche passen da locker in die Fläche rein!
Gruß
Andreas
Von der Kraft her habe ich da Null Bedenken. Die D60 werden in Hotlinern und sogar teilweise bei DS Fliegern eingebaut. Ich denke eher, dass das Kunststoffgetriebe schnell Schaden nehmen kann, wenn man nicht rechtzeitig vor dem Aufsetzen die Klappen wieder einfährt. Aber es gibt ja genug Alternativen mit Metallgetriebe.
rolldinger
User
Hat der Aquila als E-Segler nicht bis vor kurzem noch 369,- gekostet? Aktuell ist er mit 399,- gelistet. Aber trotzdem nicht lieferbar...
Danke für Eure Ratschläge! Habe ja persönlich eh auch an ein DS 1550 oder gar ein 82MG gedacht! Einen Rahmen fürs 82er müsste ich mir zeichnen und dann lasern lassen. Mal schauen! Werde berichten!
LG aus Wien
Rainer
Hallo Rainer,
falls Du Dich für den Einbau von Flächen-Servos mit 3 waagerechten Befestigungslaschen entscheidest (Bauform a`la DS1800 oder HS125), kannst Du Dir ganz einfach selbst mit der (Laub-)Säge U-förmige Rahmen aus preiswertem Pappelsperrholz schneiden. Kostet fast nichts und tut seinen Job genau so gut wie gekaufte Rahmen.
Gruß
Andreas
falls Du Dich für den Einbau von Flächen-Servos mit 3 waagerechten Befestigungslaschen entscheidest (Bauform a`la DS1800 oder HS125), kannst Du Dir ganz einfach selbst mit der (Laub-)Säge U-förmige Rahmen aus preiswertem Pappelsperrholz schneiden. Kostet fast nichts und tut seinen Job genau so gut wie gekaufte Rahmen.
Gruß
Andreas
