Georg Funk
Vereinsmitglied
Wir haben uns entschlossen den Pappelstick dieses Jahr für unseren Jugend-Winterbaukurs zu verwenden. 7 Sticks wurden schnell geliefert (alle Achtung und vielen Dank). Einen bau ich grad um die "Ecken" in der Konstruktion zu finden und die Jugend vor dem Reinlaufen zu bewahren.... Der Rohbau steht, keine Ecke gefunden, eine absolut geniale Konstruktion. Die großen Gefahren sind die "Klassiker", also irgendwas falsch herum ein-/ aufgebaut... Mit etwas Aufmerksamkeit sollte das nicht passieren, aber wer von uns hat noch keine 2 rechten Rumpfseitenteile gebaut.
Was ja hin und wieder diskutiert wird ist die Servoposition in den Tragflächen. Ja, statisch wäre es sicher besser um 1-2 Rippenfelder mit dem Servo nach außen zu gehen. Ist, wenn man es sich unbedingt einbildet auch kein allzu großer Aufwand das umzubauen. Der große Vorteil der inneren Position ist, dass man die Servos sehr einfach in die Fläche einbauen kann, gut an das Kabel rankommt und dann durch die vorhandene Aussparung in der unteren Flächenbeplankung in den Rumpf führen kann, eine Verlängerung (Lötstelle/zusätzliche Steckverbindung) ist nicht nötig. Und die Stabilität der Querruder ist ja offensichtlich (fliegen ja genug) völlig ausreichend.
Das Ziel wäre, dass wir die Modelle mit 3S-2200er Akkus in die Luft bekommen, hätte den Vorteil dass wir keine neuen Akkus benötigen (wir Schulen auf EasyGlider4 und empfehlen den auch als erstes eigenes Flugzeug) und der Antrieb als solches auch nicht so teuer wird. Der von mir aktuell anvisierte Antrieb (D-Power35-08) bringt knapp 2kg Schub, sollte als Fortgeschrittenentrainer eigentlich reichen. Wenn's nicht reicht müssen wir halt doch auf größeren Motor/Akku. Hab ja noch etwas Zeit bis die Entscheidung für den Antrieb der Baukursflugzeuge ansteht. Erstflug von meinem mit dem Antrieb ist vermutlich in 2-3 Wochen. Am Samstag beginnen wir erstmal mit einer "Kleberkiste", nächsten Samstag dann vermutlich Baubeginn Pappelstick. Erstflug der Baukurs-Pappelsticks ist für März/April geplant.
Schwerpunkt könnte mit dem Antrieb interessant werden, da werde ich Akkuschacht und Servoposition wohl deutlich anpassen müssen.
Etwas am Kämpfen mit mir bin ich bei der Servofrage, D-Power DS-340 (22g/HS-81 Größe) oder doch KST DS113 (12g HS55-Größe). Ich bin eigentlich absoluter KST Fan, die DS113 würden halt nochmal 40g sparen und sind sogar minimal günstiger als die DS-340 und haben bei 6V auch 20Ncm, in der neuen V6 könnte man sogar beim Umrüsten auf Verbrenner (der bei meinem fast sicher ist, für die Kids wohl erstmal eher nicht, aber wer kann das schon sicher sagen) einen 2S Empfängerakku direkt verwenden, die sind bis 8,4V freigegeben (dann 38Ncm). Mit 8,4 hab ich keine bedenken, aber bei 6V BEC.. 20Ncm sind halt nicht allzu viel, Andererseits, der AcroMaster (Änlicher Antrieb und ich hab 3 davon in der Familie) hat HS-81 auf Höhe und Seite, die haben auch nicht so viel mehr und die Last beim AcroMaster dürfte deutlich höher sein als beim Pappelstick. Was meint Ihr, reicht das DS113 oder ist das zu sehr "auf Kante genäht"
Bitte keine anderen Servovorschläge, hab mir schon viel angesehen, für meine persönlichen Kriterien sind diese beiden die besten.
Was ja hin und wieder diskutiert wird ist die Servoposition in den Tragflächen. Ja, statisch wäre es sicher besser um 1-2 Rippenfelder mit dem Servo nach außen zu gehen. Ist, wenn man es sich unbedingt einbildet auch kein allzu großer Aufwand das umzubauen. Der große Vorteil der inneren Position ist, dass man die Servos sehr einfach in die Fläche einbauen kann, gut an das Kabel rankommt und dann durch die vorhandene Aussparung in der unteren Flächenbeplankung in den Rumpf führen kann, eine Verlängerung (Lötstelle/zusätzliche Steckverbindung) ist nicht nötig. Und die Stabilität der Querruder ist ja offensichtlich (fliegen ja genug) völlig ausreichend.
Das Ziel wäre, dass wir die Modelle mit 3S-2200er Akkus in die Luft bekommen, hätte den Vorteil dass wir keine neuen Akkus benötigen (wir Schulen auf EasyGlider4 und empfehlen den auch als erstes eigenes Flugzeug) und der Antrieb als solches auch nicht so teuer wird. Der von mir aktuell anvisierte Antrieb (D-Power35-08) bringt knapp 2kg Schub, sollte als Fortgeschrittenentrainer eigentlich reichen. Wenn's nicht reicht müssen wir halt doch auf größeren Motor/Akku. Hab ja noch etwas Zeit bis die Entscheidung für den Antrieb der Baukursflugzeuge ansteht. Erstflug von meinem mit dem Antrieb ist vermutlich in 2-3 Wochen. Am Samstag beginnen wir erstmal mit einer "Kleberkiste", nächsten Samstag dann vermutlich Baubeginn Pappelstick. Erstflug der Baukurs-Pappelsticks ist für März/April geplant.
Schwerpunkt könnte mit dem Antrieb interessant werden, da werde ich Akkuschacht und Servoposition wohl deutlich anpassen müssen.
Etwas am Kämpfen mit mir bin ich bei der Servofrage, D-Power DS-340 (22g/HS-81 Größe) oder doch KST DS113 (12g HS55-Größe). Ich bin eigentlich absoluter KST Fan, die DS113 würden halt nochmal 40g sparen und sind sogar minimal günstiger als die DS-340 und haben bei 6V auch 20Ncm, in der neuen V6 könnte man sogar beim Umrüsten auf Verbrenner (der bei meinem fast sicher ist, für die Kids wohl erstmal eher nicht, aber wer kann das schon sicher sagen) einen 2S Empfängerakku direkt verwenden, die sind bis 8,4V freigegeben (dann 38Ncm). Mit 8,4 hab ich keine bedenken, aber bei 6V BEC.. 20Ncm sind halt nicht allzu viel, Andererseits, der AcroMaster (Änlicher Antrieb und ich hab 3 davon in der Familie) hat HS-81 auf Höhe und Seite, die haben auch nicht so viel mehr und die Last beim AcroMaster dürfte deutlich höher sein als beim Pappelstick. Was meint Ihr, reicht das DS113 oder ist das zu sehr "auf Kante genäht"
Bitte keine anderen Servovorschläge, hab mir schon viel angesehen, für meine persönlichen Kriterien sind diese beiden die besten.