Baubericht F-16 Prodesign

Tivi

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So, nun gehts endlich weiter, nachdem ich die 2. Version der F-16 bekommen habe. Diesmal ist das Seitenleitwerk gerade und die Düse passt auf den Rumpf. Also ran ans Werk. Da ich immer noch keine Bauanleitung bekommen habe (:() geht es halt frei drauf los.
Angefangen habe ich mit den Servoausschnitten für die Tailerons. Da sollen viel zu kleine Futzelservos rein. Also die Öffnungen gleich mal nach vorne aufgeschnitten mit der feinen Säge und alles schön gerade gefeilt. Dann Servobrettchen für die HS81 gebaut.
 

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Tivi

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Weiter geht es mit der Impellerabdeckung. Schlechtes Kapitel. Nach dem Beschneiden sieht die Haube wie folgend aus. Der Lack platzt bei der kleinsten Berührung ab. Ich werde die Abdeckung neu lackieren. Durch den konischen Rumpf hat der Beschnitt vorne natürlich einen größeren Durchmesser, als hinten. Dumm nur, dass nur einer der beiden Radien passt. Mann muss sich aussuchen ob der vordere passt, dann ist der hintere viel zu groß oder der hintere passt (Rohling weiter hinten beschneiden) dann ist der vordere zu eng. Diese Abdeckung hat mich reichlich genervt.
 

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Tivi

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Jetzt sollte der Impeller rein. Aber wie bloß? Keine Halter im Modell und von saugender Aufnahme keine Spur. Der Einlaß (wie übrigens der Auspuff auch) haben einen viel zu großen Druchmesser, irgendwas so um die 76mm. Das Modell soll aber für den typischen 69er sein. Nun gut, also die nächste Halterung basteln. Den Mini Fan kurzerhand zwei seiner Befestigungslöcher berauben und rein damit.
 

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Tivi

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So sieht der Auspuff grob aufgesteckt aus. Ich spare mir hier weitere Worte. Werde ihn nicht verwenden und mir eine bauen aus starker Folie.
 

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Tivi

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Nase voll für heute Abend, jetzt müssen noch die Servos rein und Feierabend. Was ich mich schon seit Anfang an gefragt habe: Wie werden die Dinger eigentlich festgeschraubt? Man kommt ja nicht an die Schrauben. Wäre mal auf die Anleitung gespannt. Es würde mich nicht wundern, wenn die kleben wollen. Schließlich waren in der originalen Befestigung auch keine Löcher für die Schrauben drin. Also, es hilft alles nichts, ich brauche Montagebohrungen von gegenüber. OK, vielleicht wäre man auch mit nem Kurzschraubendreher (wie heißen die Dinger?) rangekommen aber halt nicht mit meinen dicken Pfoten.
 

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Tivi

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So, zum Abschluß noch ne Frage an aller F-16 Erfahrenen: Wenn man sich das Modell mal seitlich im Schnitt vorstellt, so sitzt der Impeller etwas (3cm) unterhalb der Mittellinie (Spitze zu Auspuffmitte). Der Auspuff kommt natürlich genau auf der Achse raus. Das ergibt einen reichlich scheppen Schubvektor, der ordentlich nach oben zeigt. So geschätzte 3 Grad. Auf dem Bild kommts nicht ganz so wüste rüber. Ist das bei HET und Konsorten anders gelöst?

Grüße an alle.
Elmar
 

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Tivi

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So, endlich mal wieder Zeit gehabt, etwas weiterzubauen. Heute gings mit der Anlenkung der Tailerons weiter. Eigentlich sollte das kein großes Geschäft sein, aber auch hier wars nichts mit schnell mal zusammenstecken. Die beiliegenden Teile habe ich nur z.T. verwendet, aber dazu später mehr.

Erstmal was anderes vorweg:
Es ist bisher für jeden offensichtlich, dass der Bausatz noch ein paar Mängel beinhaltet, die der Hersteller beseitigen sollte, wenn er am Markt Fuß fassen will. Auch was die bisher immer noch fehlende Bauanleitung angeht, bin ich nicht sonderlich zufrieden. Ich habe inzwischen einige Telefonate und Mails mit dem deutschen Importeur Fa. Hobbyfly hinter mir. Das Team von Hobbyfly ist wirklich sehr nett und auch entgegenkommend. Das sollte auch mal gesagt sein. Die Kollegen dort sind natürlich auch nicht mit dem bisherigen Verlauf zufrieden und weden dem Hersteller diesbezüglich sicher auch mal auf die Füße steigen müssen. Was hier nur wichtig ist: Das eine ist der Importeur, das andere der Hersteller. Jegliche Kritik, die an dieser Stelle meinserseits zum Modell geschrieben wird, richtet sich rein an den Hersteller, der mir allerdings unbekannt ist.
Genug geschwafelt, auf gehts zur Anlenkung.

Diese Teile liegen dem Bausatz bei und - auch ohne Anleitung klar - sollen wohl für die Taileronanlenkung herhalten. Dummerweise ist der Anlenkungsdraht viel zu dünn (oder das Loch im Hebel zu groß) und schlabbert reichlich im Anlenkungshebel. Geht also nicht. Auf der Servoseite sollen diese praktischen Klemmteile zum Einsatz kommen. Auf gemütlichen Seglern verwende ich die ja auch gerne aber beim flotten Impeller sollten sie meiner Meinung nach nichtz zum Einsatz kommen.
 

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Tivi

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Also alles etwas anders gebastelt. Zuerst wird der Kunstoffhebe aufgebohrt und auf die beiliegende Schraube bis zum Anschlag gedreht. Von untern mit der beiliegenden Mutter gekontert.
Das Ganze wird dann in den Klemmring eingeschraubt. Keine Ahnung, wie sich der Hersteller hier das Festdrehen dieser Anlenkung im Flieger gedacht hat. Der Einbauraum fällt dermaßen knapp aus, dass diese Schraube nicht gerade verbleiben kann, sondern gebogen werden muss, um im Rumpf nicht anzuecken und dann hat sich´s erledigt mit Festschrauben auf der Taileronachse. Also habe ich sie kurzerhand einfach verlötet. Sorgen um den Kunstoffhebel haben sich zerschlagen. Den dauerhaften Wäremeeintrag für eine gute Lötstelle hat er gut überstanden.
Für die Servoseite wollte ich mit normalen Gabeköpfen und Löthülsen arbeiten, damit eine Feinjustierung vorgenommen weden kann bei gleichzeitig spielfreier Anlenkung. In der Länge passt das dann alles auch gerade noch so. Alles weitere, siehe die Bilder.
 

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Tivi

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Damit die Madenschraube der Klemmhülse auf der Taileronachse auch ordentlich Halt findet, habe ich sie etwas abgeflacht. Für die Justage des Axialspiels der Tailerons habe ich auf der Innenseite Kunstoffhülsen untergelegt. In diesem Fall sind das zwei Adapterstücke, die den APC Propellern beiliegen. Sie haben genau die richtige Stärke. Von der Außenseite sind die Tailerons übrigens in Kugellagern gelagert.
 

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Tivi

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Und zum Schluß wird das Ganze dann montiert. Die Madenschraube, welche die Anlenkung auf der Taileronachse sichert wurde mit fester Schraubensicherung ordentlich angedreht. Die Verschraubung des Servohorns auf dem Servo erfolgt am Schluß. Auch hier kann wieder schön über die gegenübliegenden Montagelöcher verschraubt werden.
Die Anlenkung ist steif, genau einstellbar und baut sehr flach. Dem Auspuff bleibt genug Platz, er wird leicht vom Servohorn gestreift aber da ich das Herstellerschubrohr von reichlich schlechter Qualität eh nicht verwendet habe und statt dessen das Rohr aus dicker aber flexibler Folie erstellt habe, sollte das wohl kein Problem darstellen.
So, das wars für heute, ich glaube im nächsten Schritt werde ich die Querruderservos einbauen und dann die Flächen dranpappen.
Und in der Zwischenzeit klappt dann hoffentlich auch der zweite Einlaufversuch vom Impeller. Der erste Versuch hat mit einem lauten Schlag geendet und einem verduzten Gesicht. Was passiert war, ist mir bisher noch nicht klar.

Grüße,
Elmar
 

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Tivi

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BTW: Heribert, ich warte noch auf deinen hoffentlich erfolgreichen Erstflugbericht.

...Abgeschossen, nix trimmen müssen, sauber am Ruder, unkritische Flugeigenschaften und dann vor die Füße ins Gras hingehaucht.....

So oder so ähnlich.

Elmar
 

Tivi

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Auf geht´s zum nächsten Bauabschnitt, dem Einbau der Querruderservos. Die HET F-16 und wenn ich mit nicht täusche, auch die Lubach F-16 werden ja rein über Tailerons gesteuert, was nach meinen Erfahrungen mit der F-18 auch gut funktioniert. Die ProDesign Herrschaften haben aber nun mal Querruderschächte in diesem Fliegerchen vorgesehen und auch die Querruder schon abgetrennt, also werde ich die Dinger auch anlenken. Platz ist in der Fläche für Servos mit der sagenhaften Dicke von 8mm. Prima. Also entweder die reichlich teuren superdünnen Flächenservos reinstecken oder - und so hab ich´s nun gemacht - entsprechende Servoabdeckungen über dickere Servos packen. Aber erstmal von vorne. Dem Baukasten liegen fertig gebogene Anlenkdrähte bei, die auf die abgebildeten Ruderhörner greifen sollen. Aber diese fetten Schraubdinger gefallen mir einfach nicht. Die Servoseite soll wie bei den Tailerons wieder mit den Klemmverschlüssen durchgeführt werden, aber dafür reicht der Platz nicht. Also wird die Servoseite direkt mit dem Z eingehängt und die Ruderseite findet in zwei GFK Ruderhörnern Halt, die kurzerhand angefertigt wurden.
 

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Tivi

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Nachdem die GFK Hörner im Querruder ordentlich verharzt sind, werden die Ruder mit den beiliegenden Fliesscharnieren angeschlagen. Ich verwende zum Positionieren der Scharniere zwei Nadeln, die die Position beim Zusammenschieben gewährleisten. Somit steckt das Flies dann letztendlich genau mittig in Fläche und Querruder und kann verklebt werden. Jetzt noch den Anlenkungsdraht entsprechend ablängen, gegen Herausrutschen sichern und fertig ist der Lack. Die Servodabdeckungen zum Schluß drauf und die Anlenkung ist fertig.

Grüße,
Elmar
 

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Nachdem die GFK Hörner im Querruder ordentlich verharzt sind, werden die Ruder mit den beiliegenden Fliesscharnieren angeschlagen. Ich verwende zum Positionieren der Scharniere zwei Nadeln, die die Position beim Zusammenschieben gewährleisten. Somit steckt das Flies dann letztendlich genau mittig in Fläche und Querruder und kann verklebt werden. Jetzt noch den Anlenkungsdraht entsprechend ablängen, gegen Herausrutschen sichern und fertig ist der Lack. Die Servodabdeckungen zum Schluß drauf und die Anlenkung ist fertig.

Grüße,
Elmar

Die Querruder sind vermutlich völlig überflüssig bei diesem Modell - andere, erodynamisch und größentechnisch extrem ähnliche F-16s fliegen wunderbar nur mit Tailerons... :)

Aber sobald es fliegt, kannst Du mal testen, wie die high-alpha Manöver klappen, wenn Du die Querruder kräftig nach oben fährst - Du solltest damit dann eindrucksvolle Anstellwinkel hinbekommen. :)

Andreas
 

Tivi

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Hi Andres,
ja, ich gebe dir Recht, was die Querruder angeht. Meine frühere F-18 von Het hatte auch Taileronsteuerung und das ging gut. Aber egal, dann werdens halt Trimmklappen an den Flächen...:p
Ansonsten werde ich erstmal froh sein, wenn die Gute überhaupt ordentlich zum Fliegen kommt. Mir machen aktuell noch zwei Dinge etwas Gedanken: Das eine ist das höhere Gewicht zur Het (von der Lubach ganz zu schweigen), das andere - und darüber denke ich am ehesten nach - ist das Thema mit dem Schubvektor, wie schon einige Posts zuvor geschrieben. Und ich werde bestimmt nicht anfangen, den nach oben zeigenden Vektor mit nem Knick im Schubrohr hinzufrickeln.
Also: Warten bis das Gras hoch steht, Gummi spannen und ab damit. BTW. Das soll ein Aus-der-Hand-flitschen-Flieger werden. Wildfliegen im hohen Gras lässt nichts anderes zu, es sei denn, die Kiste kann Handstart (vom Werfer mal abgesehen...)

Gruß an die Impellerfraktion.
Elmar
 

Tivi

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Hallo Impellergemeinde,

es geht mal wieder weiter mit dem Baubericht zur Pro Design F-16.
Ich finde es allerdings schade, dass hier wenig Resonanz zum Flieger kommt. OK, es ist nicht die ausgereifteste Konstruktion, aber mit etwas Nachhilfe kann manches doch noch ausgebügelt werden. Von daher werde ich meinen Bericht mal fleißig weiterschreiben. Wer weiß, vielleicht hilfts dem einen oder anderen ja auch ein wenig. Es ist halt kein Flieger, den man an zwei Abenden zusammensteckt, auch wenn das gerade mit den Schaumimpellern sehr in Mode gekommen ist. Was soll´s.....

Dieses mal sind die Flächen dran, die Schubeinheit wird eingebaut und die Kabinenhaube wartet auch auf Fertigstellung.
Auf geht´s.

Beim Flächenkleben habe ich leider vergessen, irgendwelche Bilder zu machen, aber es gibt da ja auch nicht wirklich was zu fotografieren. Die beiden Flächenverbinder bestehen aus GFK und müssen noch ein klein wenig beschliffen werden, damit sie saugend in Rumpf und Fläche passen. Ein kleiner Ausschnitt im Rumpf schafft Platz für den Durchgang des Servokabels. Die Flächen werden angesteckt und auf der Ober- und Unterseite auf der ganzen Länge mit dem Rumpf mit einem Streifen Tesa verklebt. Jetzt mit einem scharfen Messer an der Trennfuge das Tesa wieder aufschneiden und die Flächen abnehmen. Die Flächenanformung am Rumpf aufrauhen. Mit 5 Minuten Epoxy wird dann alles miteinander verklebt. Beim Zusammendrücken quillt das überschüssige Harz aus der Trennfuge und kann leicht vom Tesa abgewischt werden. Am Besten erledigt man diesen Arbeitsschritt zu zweit. Noch während des Aushärtens werden die Tesastreifen wieder abgezogen und mit ihnen der Rest des überschüssigen Harzes. Man erhält ein sauberes Resultat. Bei der Ausrichtung beider Flächen zueinander habe ich mich an der Rumpfanformung orientiert, die beim vorherigen Vermessen gut zu passen scheint.
 

Tivi

User
Jetzt zur Kabinenhaube. Mit viel Gefrickel wurde das tiefgezogene Klarsichtteil beschnitten. Es wird von innen in den GFK Haubenrahmen eingelegt. Die Passgenauigkeit ist mittelmäßig. Immer wieder einpassen und ganz leicht beschneiden. Die beiden Teile werden dann an den wenigen Stellen, an denen sie flächig aufeinanderliegen verklebt. Irgendwie ist das keine Tätigkeit für mich. Egal :p.
Um alle bei diesem Bauabschnitt gemachten Schnitzer und Kleberückstände auf der Haube zu kaschieren, habe ich die Haube kurzerhand schwarz lackiert.
Damit der Haubenrahmen etwas Stabilität bekommt und vor allem die richtige Breite, wurde er in der Mitte etwas abgestützt. Im hinteren Teil habe ich eine Aufnahme für den Haltemagneten eingearbeitet, vorne kommt ein Stückchen Kohlerohr als Halterung zum Einsatz. Ich hoffe, der Magnet ist stark genug. Sollte es jemanden interessieren, wie der Gegenmagnet in den Rumpf gekommen ist, kann gerne vorbeikommen und sich das erklären lassen. Ist mir zu kompliziert zum Schreiben....:rolleyes:
 

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Tivi

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So, nun soll der Impeller seinen Platz einnehmen.
Vorab wird aber ein Platz für den Empfänger gesucht. Habe ihn zur Entkopplung schön weich eingepackt.
Also: Impeller reinlegen, Schubrohr von hinten rein, jetzt die Kabel des Reglers durch das Schubrohr wurschteln und den Regler am Empfänger einstecken. Nun kann man Impeller und Schubrohr aufeinander stecken und ganz nach hinten schieben. Damit ist vorne wieder Platz und der Empfänger kann bequem seitlich in der Flächenaufnahme (passt da sehr gut rein) eingebaut werden. Habe beide Antennen nach außen geführt. Ist das geschehen, wird die Schubeinheit wieder nach vorne gezogen und die Löterei geht los.
 

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