Baubericht Pitts S2-A 795 mm von Hobbyfly

Hallo Ingo,

Im Flug wird das alles halten,aber die Pitts hat
die tendens beim starten und landen auf die Nase zu gehen
bzw. über die Latte zu stolpern und wirken andere Kräfte.

Gruß Thomas
 
Pitts von Braeckman

Pitts von Braeckman

Hallo zusammen,

ich wollte Euch gerne mal meine Pitts vorstellen.

Der Antrieb,
AL Ariczel 3007 28T und 30A Steller von Braeckmann.
180W
18 A
APC 10x5
Lemon RC 3s 1350
Servos, 4xHS 55
Graupner smc 16
Abfluggewicht 810g

Fazit,

Eine Diva, die geflogen werden will und sich mit einem wunderschönen
Flugbild bedankt!:)
 

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Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Also eigentlich ...

Also eigentlich ...

... ja, eigentlich wäre ich jetzt fertig mit der Pitts. Eigentlich. Nachdem "eigentliche" ja eigentlich gar kein Wort ist, machen wir einfach mal da weiter, wo ich oben vor elends langer Zeit aufgehört habe :).

Mein Paket ist natürlich schon längst eingetroffen, nur war leider zwischendrin kaum Zeit, sich mal in den Bastelkeller zu verziehen. Eigentlich (da war es wieder) ist das aber gelogen, ich habe nur zwischendurch einen Röhrenvorverstärker gebaut, aber das interessiert hier eh keine Sau, also schreibe ich es auch nicht. Morgen fliege ich für knapp zwei Wochen in die Sonne (Gran Canaria :cool: ), und da ich mit dem packen und Vorbereiten schon fertig bin, habe ich mich noch kurz in den Keller verzogen. Dabei passierte dann - nein, dazu erst später.

Fahrwerk

Das Fahrwerk ansich wurde ja schon weiter oben angeschraubt, heute folgten Räder und Radverkleidungen. Keine große Sache. Die Yoghurtbecherverkleidungen wurden einseitig mit 3 mm an den Vertiefungen aufgebohrt, eine der beiliegenden M3-Schrauben durch das Fahrwerk gesteckt, und dann eine dicke U-Scheibe und 3 Muttern aufgefädelt und mit etwas Loctite gesichert. 3 Muttern deswegen, um das Rad einigermaßen in die Mitte der Radverkleidungen zu bringen. Von außen werden die Asphalttrennscheiben, die übrigens noch mit 3 mm aufgebohrt werden müssen, mit einem beiliegenden Stellring gesichert. Das sieht dann so aus:

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Als nächstes wurde die Kabinenhaube der Anformung entlang ausgeschnitten und probehalber aufgesetzt. Da sie hinten doch etwas lang war für meinen Geschmack, wurde eine ca. 4 mm breite Überlappung angezeichnet und entsprechend abgeschnitten.
Die Befestigung habe ich auf zweierlei Arten durchgeführt. Zum einen sichert hauchdünnes doppelseitiges Klebeband die Haube gegen Klappern etc. zum anderen sorgen die eigentlich vorgesehenen 4 selbstschneidenden Schrauben noch zusätzlich für Halt.


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Das sollte selbsterklärend sein?! Danach konnte ich die Pitts zum ersten mal fertig zusammengebaut auswiegen! Eddy hatte mir freundlicherweise den Schwerpunkt gemailt (5 cm ab oberer Nasenleiste, also knapp vor der unteren NL und somit Pitts-typisch). An dieser Stelle wurde im oberen Rumpfdrittel derselbe durchbohrt, und ein 0,8 mm Stahldraht durch den Rumpf gefädelt. Die Auswiegerei an der oberen Fläche hat gerade bei Doppeldeckern zur Folge, dass man aufgrund des irgendwann zu geringen wirksamen Winkels zuviel Blei reinpackt, und hinterher auf den blöden Hersteller schimpft ...
Trotz dieser Vorarbeit zeigte das Heck der Pitts gnadenlos gen Boden. Erst mit nach vorne gerückter Motorhaube und ebensolchem Akku wollte der Schwerpunkt einigermaßen passen. Ergo: Der Empfänger muss sein jetzt schon angestammtes Plätzchen räumen und nach vorne rücken, der Akku kommt unter den Motorträger, der Regler ebenfalls, und die Haube wandert 10 mm weiter nach vorne.
Motorträger? Der aufmerksame Leser mag sich jetzt verwundert den Kopf reiben und die Augen kratzen, habe ich das Teilchen doch vor nicht allzu langer Zeit erst vor aller Augen verbannt, und den Motor gewichtsoptimiert direkt in der Motorhaube untergebracht?! Tja, da wusste ich auch noch nicht, was kommen würde ...

Ratespiel

Was ist das:


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Zu weit weg? Ok. Was ist das:

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Immer noch nicht? Na gut, und jetzt?

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Vergesst es, ihr kommt eh nicht drauf. Das ist Motorhaube. Als gewissenhafter Tester habe ich keine Kosten gescheut, und mir lange Gedanken darüber gemacht, wie ich die Qualität des Laminats überprüfen könnte. Herausgekommen ist, nach einer komplizierten Rechnung, die mich alleine schon 2 Wochen gekostet hat, folgendes Prozedere: Man montiere die eigentlich vorgesehene 10x5 APC, schalte zwischen Akku und Regler das oben bereits erwähnte Watt´s Up, und hernach Sender und Empfänger ein. Jetzt wird es wichtig und kompliziert: Positioniert das Modell im richtigen Winkel auf der Werkbank, sodass der Luftzug des Propellers die bereitgelegten Kleinteile problemlos ansaugen kann, vor allem den Putzlappen mit darin eingewickeltem Harzbrettchen! Die richtige Größe desselben ist empirisch zu ermitteln, es kann und darf interpoliert werden. Bitte das Brettchen so wählen, dass es erst bei ca. 3/4 anliegender Leistung (264 W laut Watt´s Up) angesaugt werden kann! Erst dann zeigt sich der Effekt, dass der Propeller ob der plötzlichen Verzögerung die kinetische Energie an die Motoraufhängung weiterleiten kann, was wiederum dafür sorgt, dass der am Motor hängende Prop, nunmehr jeglicher Führung entsagend, mit ca. 4500 U/min auf die Motorhaube kloppt. Was dann zu obigen und nachfolgenden Bildern führt:


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Schön gell? Das Laminat ist übrigens recht trocken, dafür die Deckschicht umso härter. Übrigens sollte man bei dergleichen wissenschaftlichenTests unbedingt Gehör- und Augenschutz tragen, wenn man genauso schreckhaft ist wie ich ... Übrigens haben die vier selbstschneidenden Schrauben der Motorhaubenbefestigung astrein gehalten ;)

Nun gut, eine neue Motorhaube ist geordert, so gesehen hat der Urlaub auch was Gutes. Ich verabschiede mich hiermit mit auf mich selbst gerichtetem Kopfschütteln und Verbiegungen der Form "selbstindenallerwertestenbeißen", und wünsche euch eine schöne Zeit!
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Oh nein INGO,so ne blöde Art um sich vor dem Erstflug zu drücken !


Hat dir keiner gesagt daß dies kleinen E-Motoren ware Kraftmonster sind !
Einen 4,1/2 er würdeste im Keller auch nicht anwerfen !


gruß Andreas
PS: Wenn der Ingo in Urlaubslaune Dummfug treibt,
von der hübschen Pitts, nur ne verbeulte Haube bleibt
. :cry:
 

egge

User
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

ok nochmal,
:D :D :D :D :D :D :D :D

was sonst...

Bei meiner war da ein schicker Motorträger dabei, bei welchem Sturz und Zug gleich eingestellt ist.
Eine Unterlagscheibe zuviel und das Teil fliegt recht komisch. Da ist sie sowieso tückisch.
Also ich fliege mit dem Motorträger so wie er ist.

...jetzt gleich...

greetz Egge
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Es geschehen noch...

Es geschehen noch...

Zeichen und Wunder! (Nein, nicht der Ralf) Gerade komme ich aus dem Keller, und kann mit einem leicht irren Lachen in der Stimme verkünden:"Es ist vollbracht, sie leeeebt". Ähm ja, oder so ähnlich. Aber der Reihe nach:

Wie ihr ja oben sehen konntet, gab es da einen kleinen Faupas mit der Motorhaube der Pitts. Und dann kam viel Arbeit auf Arbeit. Dann der Urlaub. Und dann war ich nicht da. Bevor ich aber in ferne Lande verschwand, habe ich der Motorhaube nach Rücksprache mit meinem Hausarzt eine Bandage verabreicht. Dazu wurden 2 Teile Mobilat, 1 Teil Ichtolan (boah, datt stinkt) und 4 Teile handelsübliche Wund- und Heilsalbe vermischt und auf den wunden Stellen der Motorhaube verteilt, hernach alles mit einer Wundkompresse sowie eine Mullbinde verbunden:


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Nach meiner Rückkehr war ich natürlich gespannt, was die Rekonvaleszenz in dunkler und ruhiger Umgebung sowie der Verband für eine Wirkung hatten:


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Also das war wirklich unglaublich! Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Hausarzt, der mir die Empfehlung zu dieser Vorgehensweise gab und mich davon überzeugen konnte, die arme Haube nicht gleich aufzugeben!

Somit konnte es dann erneut an den

Motoreinbau

gehen. Um dieses Mal auf der sicheren Seite zu sein, denn auch ein Grasbüschel soll in freier Natur schon gesichtet worden sein, wurde der beiliegende Motorträger nun doch verwendet. Aus Schwerpunktgründen entschied ich mich aber dazu, die Haube rund 12 mm weiter nach vorne zu setzen als beim ersten Versuch. Das Maß kam auch insofern zustande, als dann einfach 2 10 mm Abachileisten unter den Motorträger geklebt werden konnten, um das richtige Maß zur Haube einzustellen. Ein weiterer Grund war das etwas seltsame Längenmaß des Trägers, aber das wurde oben schon beschrieben.
Die vom Hersteller angezeichnete Position der Löcher konnte so leider nicht übernommen werden, da die Motorhaube ansonsten rund 10° nach oben gezeigt hätte?! Ebenso waren die eigentlich vorgesehenen und beiliegenden Schrauben nunmehr zu kurz, und mussten Innensechskantschrauben M3 samt Einschlagmuttern weichen. Leider kam ich mit keinem geeigneten Schlagwerkezug zum Einschlagen der EInschlagmuttern so recht in den Rumpf, und so wurden selbige mittels M3-Schraube sowie Unterlegscheiben nach dem Vorbohren in den Motorspant gezogen.

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Leistungsmessung

Nun endlich konnte ich die begonnene Leistungsmessung beenden. Allerdings wurde beim heutigen Versuch die gerade genesene Motorhaube nochmals ins sichere Krankenzimmer gebracht. Man soll es ja nicht gleich übertreiben ...

Ergebnis:

  • XCell Lipo 3s 1450 mAh, alt, aber unbenutzt, nicht vollgeladen
  • Propeller 10x5 APC
  • Maximalstrom 15,18 A
  • Spannung bei max. Strom 10,35 V
  • Leistung 161,3 W

Die zugehörigen Drehzahlen liefere ich noch nach. Bei geschätzten 750g Abfluggewicht stehen also rund 215 W/kg Antriebsleistung zur Verfügung.

Der extra gekaufte Spinner passt übrigens nicht, da die Rückplatte zu dick ist. Nun ja, dann eben nicht. Morgen bzw. heute werde ich mal an der endgültigen Flugtauglichkeit arbeiten. Mal schauen, wie das Wetter ist, denn eigentlich ist der Vogel längst überfällig ...
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Habe fertig ...

Habe fertig ...

... und Flasche iss auch leer. Was ich damit sagen möchte? Na ganz einfach: Die Pitts ist endlich und endgültig zum ersten Mal flugfertig!

Aber zuerst einmal einen wunderschönen guten Abend, meine imaginären Mitleser und -fieberer, zur vorerst vorletzten Folge dieses Berichtes.

Endspurt

Die geheilte Motorhaube wurde heute montiert, und nachdem auch die notwendigen Käbelchen zur Versorgung der Flächenservos gelötet sowie das Reglerkabel verlängert und eingebaut waren, konnte es ans Montieren der Flächen und das Auswiegen gehen. Der Akku wurde entsprechend positioniert, und bei 40 mm ab oberer Flächenauflage nahm meine Pitts brav ihr Näschen runter.

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Also Haube wieder ab, und den Akku unter dem Motordom befestigen. Pustekuchen, denn selbiger sitzt leider zu weit vorne. Also nehmen wir ein paar Kabelstrapse, und tüddeln die 3 Teebeutel aus Alufolie an die Schräge. Da die Motorhaube aus Gründen des Schwerpunktes eh 12 mm weiter vorne zu liegen kam, bekommt der Akku jetzt auch gleich noch Kühlluft zugefächelt.

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Die zuerst zu sehende Befestigung hat mir nicht gefallen, und so wurden ungeachtet des Mehrgewichts von ca. 6 g zwei Balsabrettchen zugesägt und mit selbstklebenden Filzpads (für Stühle) beklebt. So ist der Akku nicht der brachialen Gewalt der Kabelbinder ausgesetzt, und kann auch nicht mehr
verrutschen.

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Nach etwas restlichem Innenausbau und Kabelverlegung wurden dann die oberen Querruder wie oben zu sehen angelenkt. Da es sich mir nicht erschließen wollte, wie man zwei Kröpfungen an zwei Seiten gleichzeitig einhängen können soll, wurde hier ausnahmsweise auf die "Stahldraht-mit-Schrumpfschlauch-gesichert-Methode" zurückgegriffen, die auch leicht wieder zu trennen ist. Aber wozu sollte man die Flächen überhaupt abnehmen?

Tja, und dann war es soweit. Noch kurz die Querruderdrehrichtung umkehren, beim Messen der Ausschläge entzückt feststellen, dass schon alles stimmt, und zur Motivation ein paar Runden in der Werkstatt rumfahren. Was soll ich sagen? Bereit zum Erstflug wäre passend :).

Ach halt, die abschließende Wägung noch: 780 g mit halbleerem Akku!

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Jetzt heißt es nur noch: Zeit finden, Akku laden (ich lade Lipos nur unter Aufsicht, bin da echt ängstlich ...) und ab zum Platz!
 

be1974

User
Hmmm,

irgendwie sind die ganzen Bilder nicht mehr verknüpft.

Sag mal, was für Ruderausschläge hast Du gewählt? Bzw. welche hast Du nach dem Erstflug eingestellt?

Danke und Gruß

Bernd
 
Akku wechseln ?

Akku wechseln ?

Hallo Ingo,

ich hätte gehofft, du zeigst mir die ultimative Weise den Akku so zu befestigen, dass Akku wechseln jederzeit möglich ist. Und zwar ohne Motorhaube abnehmen...
Aber nach deinen Bildern zu urteilen, bleibt der Akku fest im Modell. So ist es leider auch bei mir. Er muss so weit vorne sein (ich habe ihn in die Motorhaltekonstuktion integriert), vom Rumpf aus keine Chance.

Vielleicht gibt's ja irgendwann noch die Erleuchtung...

Viel Spaß beim Fliegen !

Grüße
Stefan
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Martin Greiner schrieb:
Hi!

Dann überleg doch einfach mal, ob nicht 4S1100er A123 eine Alternative wären.(160 Gramm)

Das hab ich derzeit in meiner E-Flite Edge

Boh dann kann er gleich Bleiplatten reinmachen !
- die Kleine ist eh schon ....wendig . ;)

- - -
Frage: Warum glaubt Ihr immer den Herstellern ? :( :confused:

Ich baue zuerst nach der Rumpffertigstellung den Motor und den Regler ein.
Dann die Fläche,Fahrwerk und alles was nicht verschoben werden kann.

Die Servos im Heck,kommen bei mir Notfalls in die Rumpfmitte und dann Arbeite
ich halt mit Bowdenzügen. ;)
(ob Bautenzüge oder Kabel,das Gewicht dürfte fast gleich sein.)

Somit kann der Akku etwas weiter nach hinten,wo man ein Kläppchen
in den Boden einbauen kann. :cool:

In Eurem Fall...... Robbe FS31 ? aber ob das reicht, ob diese genügend Kraft haben...?


gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Mal ehrlich, 50 Gramm hin oder her machen den Kohl nicht wirklich fett.
Ich für meinen Teil fliege lieber mit Druck 1 Minute kürzer und der Akku hält länger als der Flieger...und kein 2.Akku nötig, der ohnehin nur 100 Zyklen hält.

Aber auch hier jeder so wie er mag...wenn man nur mit 50 Gramm weniger (gut) fliegen kann muss man halt mehr für den Akku berappen...:p :D

Meine Kollegen im Vereinhaben jedenfalls nicht den Eindruck, daß meine Edge schwerfällig oder aufgebleit wäre.;)
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Moin!

Jessas, da lässt man euch einmal alleine und unbeobachtet, und schon schnellt der Beitragszähler hier in schwindelerregende Höhen ...

Zum Thema Ruderausschläge habe ich mich an die Angaben von Eddy gehalten, die ich jetzt nicht greifbar habe. Allerdings hat er eines geschrieben, was ich aufgrund meiner Doppeldeckererfahrung beherzigen werde: 25-35% Expo :D. Da sich hier das Osterwetter meiner Schicht (7x Mittagschicht, Feiertage sei Dank :() angepasst hat, iss auch nix mit "mal eben zum Flugplatz raushuschen". Außerdem wäre da im Moment meine Catalina besser aufgehoben ;)

Akku: Ja seid´s ihr wahnsinnig? A123? 4 Stück? Ich hab 6 in meiner Solu XL, und die iss schon nicht lahm.
Neeeneee, da der jetzt eingebaute Akku zum Stamme der Ehda (war eh da) gehört, wird er verwendet. Bevor ich nochmal soviel Geld in diese seltsame und spritlose Antriebsart investiere, tüddel ich lieber meinen 3s 2100 X-Cell da rein - auch ein Ehda ... Nebenbei gehe ich da mit dem Herrn Modi Kondo- äh konform. Gerade bei einer Pitts gibt es nur eine Sache die besser ist als wenig Gewicht: Noch weniger Gewicht :rolleyes:

Übrigens dürften Probleme mit den Bildern (ich sehe sie allerdings) mit dem gestrigen Umzug auf einen Ausweichserver zusammenhängen. Nach den Feiertagen sollte sich das wieder normalisieren.

Nachtrag: Naaajaaaa, prinzipiell gebe ich dem Andi mit der Schwerpunktsache ja Recht, allerdings bezweifle ich, ob zwei Bowdenzüge ;) samt Zwischenlagerung etc. wirklich so viel leichter werden als zwei Servos hinten drin.
 
Amen...
Dann predigt weiter auch wenn es nicht stimmt...ihr "Leichtbauer" mit fetten Goldsteckern; Totschläger Kabelbindern und Kupferlackdraht_nicht_Anwendern...
Aber von 30 Gramm als Todsünde reden...:D
10-20 Gramm Mehrgewicht für den Akkuwechsel dagegen ist o.k.:eek:

Sag mal, meinst Du das wirklich ernst? (Ich hoffe nicht!)
Oder ist man hier generell Neuem so wenig aufgeschossen, bzw. kennt es nicht wirklich?
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Dann berichte doch bitte mal mittels Logg, von der Spannungslage.


Meine Gründe:
1)Bei Konion hieß es auch: Nie Balancen ! .......da habe ich Anderes erlebt !
2)Ich beginne nicht noch eine Akkuabweichung,da das bei meinem 636+ mit
Arbeit und Vorsicht zu Händeln ist. ( da ist das Robbe Sys. nicht schlecht. )


gruß Andreas
 
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