CALVADOS (Baudis): Erfahrungen?

3-teilig vs 2-teilig

3-teilig vs 2-teilig

Hallo Harry,
Im Grunde musste ich nicht lange überlegen, um mich für ein Teilungskonzept für den Tragflügel zu entscheiden. Die Gründe für die Teilung in Mittelflügel und Aussenteile sind folgende:

1. Praktische Gründe
2. Strukturmechanische Gründe
3. Aerodynamische Gründe

...und beim Nachdenken darüber, würde ich sie sogar genau in dieser Reihenfolge bewerten.

Zu 1.:
Praktische Gründe in Sachen Transportfreundlichkeit. Wer schon mal mit einem 2-teiligen F3J Modell zu einem Wettbewerb fliegen musste, wird bemerkt haben, wie viel grösser seine Transportkiste als jene vom Kollegen mit dreiteiligem Flügel ist. Das ist beschwerlich und bei manchen Airlines sogar teuer! Bei enem 4,35m grossem Modell, wie dem Calvados potenziert sich das zusehends.
Zusaetzlich wird auch der Hersteller froh sein deutlich kleinere Formteile bei der Herstellung hantieren zu müssen.

Zu 2.:
Wenn man sich den Biegemomentverlauf im Tragflügel (respektive die Holmbelegung mit Rovings) einmal genau ansieht, wird man feststellen, dass dieser exponentiell spannweitig nach aussen hin abnimmt.

19_Calvados_wingspar_upper_Sparcaps_HM-rovings_01.png

Zwischen der Tragflügelwurzel und der Trennstelle zwischen Innen- und Aussenflügel (bei 832mm) bedeutet dies einen Faktor von 2,5.
Aufgrund der dicker werdenen Holmgurte zur Flügelwurzel hin stehen dennoch für einen möglichen Zentralverbinder und einen Verbinder zwischen Mittelflügel und Aussenflügel nur annaehernd die gleiche Bauhöhe zur Verfügung! Das bedeutet letztendlich, dass in diesem Falle ein Zentralverbinder mehr als zweieinhalb mal so viel wiegen wird, wie beide Aussenflügelverbinder zusammen. Man benötigt festere und damit schwerere Verbindertaschen und deutlich mehr Klebeharz um diese auch kraftschlüssig anbinden zu können. Beim Calvados wiegen beide Verbinder zusammen 118gr. Für einen Zentralverbinder müsste man mit etwa 300gr. Mehrgewicht rechnen. Das ist für mich eine Hypothek, welche das etwas grössere Massentraegheitsmoment der Aussenverbinder (diese sind bei 38% der Halbspannweite untergebracht und damit nicht sehr weit aussen) nicht kompensieren kann.
Man sieht auch sehr gut, dass zum Beispiel ein DNA-racer (2-teiliger Flügel) kaum unter 6 Kilogramm Fluggewicht zu bekommen ist, der Calvados aber mit 4,4kg abflugfertig ist.

Zu 3.:
Aus aerodynamischer Sicht bietet sich aus den ober erwaehnten strukturmechanischen Grundlagen ein wesentlicher Vorteil:
Man muss den Mittelflügel nicht noch zusaetzlich aufdicken um einen Verbinder unterzubringen. Der Einbau von Verbindertaschen und einem ausreichend dimensionierten Verbinder, würden eine Profildicke von nur 8.3% an der Wurzel nicht zulassen - zumindest nicht, wenn man festigkeits- und gewichtsmaessig keine Abstriche machen möchte.
Man müsste vernünftigerweise in diesem Fall eher mit 9,5 - 10% Profildicke an der Wurzel rechnen, was bedeuten würde, dass der Innenflügel zumindest etwas über die Laenge des Zentralverbinders unnötig dick sein müsste.
Dicke Profile haben unweigerlich einen höheren Druckwiderstandsanteil als dünnere. Für den beim GPS-Triangle wichtigen CA-Bereich zwischen CA 0.2 und 0.5 (das entspricht in etwa dem "zügigen Gleiten" auf Strecke) ist vor Allem der Druckwiderstandsanteil massgeblich am Gesamtwiderstand beteiligt. Deswegen spart man hier gerne an Profildicke, sofern es die Struktur des Flugzeugs und die anderen CA-Bereiche, welche wichtig für die Leistungsfaehigkeit des Flugzeugs unter Berücksichtigung der Flugaufgabe sind, zulassen.

Aus diesen Gründen wurde beim Calvados ein 3-teiliger Tragflügelaufbau gewaehlt. ;)
Ich wünsche Euch allen schöne Pfingstfeiertage und hoffentlich tolles Flugwetter!
Viele Grüsse:
Philip Kolb
 

alois1

User
Hallo Phillip !

Auf den Bildern sieht man verschiedene HLW s. Diese sind unten anscharniert.
Das HLW mit dem Streifendesign besitzt aber einen klaffenden ,oberen Ruderspalt
ohne angegossene Abdichtlippe ,das ist gar nicht “state of art” gemacht oder wird da etwa mit tesastreifen
obendrueber gearbeitet ?

Fliegergruss. Gerhard
 
Evolution

Evolution

Hallo Gerhard.
"Adlerauge sei wachsam"!!! - Da hast Du aber ganz genau hingeschaut, Bravo!
Der Spalt im HLW des Calvados ist, ich würde sagen, nicht mehr "state of the art", sondern "beyond state of the art"! ;)
Das soll heissen diese Methode mit der Problematik ein Ruder möglichst spaltfrei, aerodynamisch hochwertig und gleichzeitig fest und steif anzulenken, umzugehen, ist schon einen Schritt weiter, als das klassische "Ruder austrennen, gaengig machen und mit Epoxy-Dichtlippe versehen".
Quasi eine weitere Evolutionsstufe, welche uns vor Allem die F3K und neuerdings auch die F5J-Flieger vormachen.
Mit der Methode dieses V-Ausschnitts erschlaegt man mehrere Fliegen mit einer Klappe (Wortwitz an dieser Stelle nicht gewollt, aber dennoch passend!).
Die Skizze hier, soll das kurz erlaeutern:

Elevatogap.png

Der V-Ausschnitt wird im CAD so konstruiert, dass es beim Ausschlagen der Klappe zu keinem "Über- oder Unterbiss" dieser kommt.
Das spaetere werkseitige ritzen des Scharniers verlaeuft in diesem Ausschnitt kinderleicht und man kann nicht irgendwo abrutschen oder falsch aufschneiden - ein wirkliches Plus in der Produktion.
Durch ausreichende Belegung der Seitenwaende des V-Ausschnitts mit diagonal orientierten Kohlefasergeweben ergeben sich quasi zwei geschlossene Torsionskaesten, einer Davon ist die Flosse, der andere das Ruder. Dies erübrigt bei geschickter Faserbelegung den Einbau von Ruder- und Abschlusssteg.
Zusammen mit dem gesparten Gewicht an der Stegverklebung und der Dichtlippe bedeutet dies ein deutlich leichteres HLW.
Wenn man hier z.B. 15gr dadurch einspart, benötigt man in der Rumpfnase etwa 40gr weniger Gewicht. :cool:
Der resultierende Gewinn in Sachen Massentraegheit kommt auch noch mit auf die Habenseite :)

Beim Calvados wird dieser Spalt einfach mit einem Tesaband (bei nach unten ausgeschlagenem Ruder) abgeklebt und dann an der Spalthinterkante mittels scharfem Cuttermesser getrimmt. Dadurch spannt sich das Tesaband auch gleich etwas vor, so dass es bis etwa 10 Grad Tiefenruderausschlag auch sauber "spaltfrei" anliegt.

IMG_8507.JPG

Die noch Klebrige Innenseite wird dann mittels PVA-Folientrennmittel und einem Wattestaebchen "unklebrig" gemacht. Betraeufeln und anschliessendes Absaugen mit Microballoons funktioniert auch.
Hier im Gegenlicht kann man das Abdeckband ganz gut erahnen:

IMG_8508.JPG

Ich denke, dass viele neue Konstruktionen in vielen verschiedenen Wettbewerbsklassen diese Art von Ruderscharnier und Spaltabdeckung zeigen werden. ;)

Viele Grüsse:
Philip Kolb
 

Profly

User
Na ja, ganz neu ist diese Art des Höhen- und Seitenruders nicht, neben LW bei F3K- und F5J-Modellen werden viele Leitwerke im Bereich F3J schon seit Jahren so gebaut.

Schönes Modell.

Grüße,

Profly
 
Leitwerk Steg und Scharniere

Leitwerk Steg und Scharniere

Hallo Philipp,
ist diese Ausführung des Leitwerk Steg gleich in der Form abgebildet? Stefan
 
Hallo Stefan,
Ja, genauso ist das umgesetzt. Es muss kein Ruder mehr ausgetrennt werden, sondern wird nur noch geritzt, so dass es beweglich ist.
@ Profly:
Es ging um die Gestaltung der Dichtlippe, nicht um die Leitwerkskonfiguration. ;)
Viele Grüße,
Philip
 

alois1

User
Hallo Phillip !
Danke erstmal fuer die detailierten Auskuenfte .
Wenn man selber auch baut ,sieht man halt etwas genauer hin.:)
Dachte schon es waere ein gefraestes Vollkernleitwerk in Form gebaut.
Mit einer dreiteiligen Leitwerksform (oben Flosse und Leitwerk geteilt) duerfte das nicht so
schwierig herzustellen sein ,dafuer entfallen ja einige andere Arbeitschritte !
Ich haette aber Bedenken wegen der Verklebung des duennen Kohlestegs mit dem
Laminat der Gegenseite, zumal dort noch das Scharnierband liegt ,wenn das Leitwerk
bei der Landung auf Biegung nach unten durchfedert.
Natuerlich nicht bei guten Landungen.:)
Habe eine alte Ortwein ASW24 bei der das HLw aehnlich mit v-Spalt und Tesa anscharniert,
aussieht, es riss immer an der
Stegverklebung ab, daher meine Bedenken.

Fliegergruss. Gerhard
 

Profly

User
Hallo Philip, ich meinte ebenfalls die Dichtlippe und die Bauart des Höhenleitwerks, d.h. ist nicht ganz neu ;)

Der Calvados als ganzes ist sicher ein traumhaftes Modell (ist schon auf der Wunschliste) :)

Grüße und viel Erfolg auf den Wettbewerben damit,

Profly
 

MLH

User
Calvados- E vs Segler

Calvados- E vs Segler

Hallo Philip,

vielen Dank für deine Ausführungen, sehr durchdacht klingt das alles, Hammer!

Mich würde noch folgendes interessieren: wie verhält es sich beim Einbau eines FES-Antriebes, wenn man den Flieger zusätzlich als reinen Segler fliegen möchte- also Prop ab, Nase/Spinner drauf, Antriebsakku raus- stimmt dann der Schwerpunkt noch so einigermassen und man bekommt den Flieger dadurch nochmal leichter?

Danke und Gruß

Markus
 
Calvados als „Pur-Segler“

Calvados als „Pur-Segler“

Hallo Markus,
Der Calvados ist als GPS-Triangle Modell konzipiert und da ist die Benutzung eines Antriebs (leider) notwendigerweise um auf Wettbewerbshöhe zu kommen zwingend erforderlich.
Daher ist der Rumpf so gestaltet, dass man mit dem Akku den Schwerpunkt einstellen muss.
Ein Entnehmen des Akkus heißt daher, dass man anderweitig Aussgleichsgewichte braucht und bei dieser Anordnung wohl kein Gewicht mehr sparen kann.
Wenn man aber einen extra Seglerrumpf ausrüstet, dann kann man sicherlich durch geschicktes Anordnen der Komponenten nochmals 500gr. sparen.
Darauf hätte ich zugegebenermaßen auch riesig Lust! Ein Calvados mit Seglerrumpf wäre bestimmt ein toller „Alpin-Flieger „!
Liebe Grüße
Philip Kolb
 

Pano

User
Hatte Baudis geschrieben, die 500 Gramm als Segler kommen laut ihm wohl hin und eine "Nase" wird für 50,- Euro nachträglich laminiert :)

Vorteil: Man hat ein leichtes Modell bei schwachen Bedingungen und Ballast, falls es super trägt und das bei gleicher Festigkeit (Aufbau).

Viele Grüße,

Pano

P.S. Ach ja, und als Segler stört kein Prop die Performance, er ist dann leicht, effizient und leistungsstark ;) :) :cool:
 

MLH

User
Calvados als Segler

Calvados als Segler

Die Nase / vorderer Rumpfteil ist ja relativ kurz, vermutlich der geplanten Konstruktion mit Motor geschuldet, da wäre die Frage, ob eine "Nase" nur wie ein leerer Spinner aussehen würde, oder länger wäre...? Hätte das denn Nachteile, das Vorderteil zugunsten des Hebelverhältnisses für den Ballast länger zu machen? Vielleicht könnte ja noch ein Seglerrumpf kommen...?

Viele Grüße

Markus
 
Masse vs. Massenträgheit.

Masse vs. Massenträgheit.

Hallo Markus,
Ich hätte auch noch große Lust einen schlanken Seglerrumpf nachzulegen.
Allerdings muss erst mal die Serie anlaufen und Jiri wird sicherlich die Produktionskapazitäten dafür nutzen wollen.
Ein paar Worte möchte ich allerdings noch zur Rumpf(Nasen)länge verlieren:
Immer wieder passiert es, dass Flugzeugkonstrukteure hier NUR die Masse im Auge behalten, nicht aber das Massenträgheitsmoment. Man versucht den Flieger durch eine lange Rumpfnase leichter zu bekommen... sogar um „nur ein paar weniger Gramm wegen“.
Das mag sich positiv auf die geringste Flächenbelastung auswirken und (in jedem Falle) eine, wenn auch geringe Reduktion des minimalen Sinkens bewirken...Im Geradeausflug!
Bei Betrachtung der bloßen SI-Einheit für das Massenträgheitsmoment (kg·m2) aber, muss auffallen, dass der Hebelarm (in unserem Falle die Nasenlänge) quadratisch eingeht, während das Gewicht nur linear in die Gleichung eingeht.
Vor Allem bei Flugzeugen, welche sehr agil und effizient eingesetzt werden sollen, muss das Trägheitsmoment, vom Höhenruder, aber vor Allem vom Seitenruder überwunden werden, das heißt, die Leitwerke müssen bei langen Rumpfnasen (zu) hohe Kräfte entwickeln.
Dies wird oft übersehen und die Rumpfnase leider lieber ein paar Zentimeter länger gemacht.
Für den idealisierten Fall, dass das gesamte Gewicht der Nase an deren Spitze untergebracht ist, bedeutet das, dass eine doppelt so lange Nase nur ein Viertel so schwer sein darf, wie die „normal lange“, um das gleiche Trägheitsmoment zu entwickeln. Da fällt schnell auf, dass dies in der Realität so kaum umsetzbar ist und wir sehr of unsere Modelle mit zu langen Nasen um deren Seitenruderwirkung bringen.

Das Optimum aus Masse und Massenträgheit liegt irgendwo in der Mitte, aber garantiert aus flugmechanischen Gründen lieber näher an der kurzen schweren Nase, als an der langen Leichten ;).
Wer sich einmal die Rümpfe der F1A Freiflugmodelle ansieht, dem werden schnell die sehr kurzen Rumpfnasen auffallen. Richtungsstabilität und Wendedämpfung verlangen hier nach sehr kleinen Trägheismomenten.
Mir selbst ist das vor allem bei den kleinen 2m-RES-Modellen aufgefallen, wo dem Seitenruder regelbedingt eine immens wichtige Rolle zukommt. Mark Drelas Allegro-Rumpf zeigt dies sehr anschaulich und allgemein gilt für die Rumpfnasenlänge:
„Kurz kurbelt gut!“
Das gleich ist in vollem Umfang auch auf den Calvados übertragbar und ich würde auch bei einem Seglerrumpf dessen Nasenlänge keinesfalls länger machen wollen. Lieber ein paar Gramm mehr Blei ganz vorne in die kurze Nase ;) ... und noch lieber Jiri Baudis dazu bringen, für diesen Fall noch ein paar Gramm am Leitwerk zu sparen ;) ;) ...Potential in diese Richtung besteht sogar noch! :)
Hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trägheitsmoment
ist Anhand schöner Beispiele der physikalische Zusammenhang von Hebelarm und Masse auf das Trägheitsmoment anschaulich erklärt. Vor Allem das Beispiel des mit Balancierstange laufenden Steiltänzers sollte den Sachverhalt gut nachvollziehbar darstellen.
Viel Spaß beim Lesen ... und verstehen, warum leichte Leitwerke so toll sind! :)
Schöne Grüße:
Philip Kolb
 

Pano

User
Eine andere Sache ist neben dem tiefliegenden Höhenleitwerk auch das Seitenruder, welches als Verlängerung des Rumpfes nach hinten ausläuft. In alpinem Gelände mit häufig sehr unebenen Landemöglichkeiten ist dieses "exponierte" Seitenruder ebenfalls etwas gefährdet Schaden zu nehmen. Es sieht so aus, als wenn auch Philip auf der Rumpfunterseite vor dem Leitwerk etwas zum Schutz dessen aufgebracht hat und das für den GPS-Einsatz mit Landungen auf meist gepflegtem Rasen (siehe Beitrag 16).

Vielleicht wäre ein V-Leitwerks-Seglerrumpf für den Hangflug die bessere Wahl........

Viele Grüße,

Pano
 
Noch ne kleine Anmerkung zu Philips Ausführungen zum Trägheitsmoment.
Philip hat nicht erwähnt, dass das Trägheitsmoment das beim (Thermik-)Kreisen die größte Rolle spielt, meist die Flächen sind, die durch ihre großen Dimensionen und auch durch ihre Massen, vermutlich das größere Trägheitsmoment liefern, als die Rumpfspitze, die ja relativ nahe an der Flugzeug Hochachse liegt. Je größer die Spannweite und je höher die Massenverteilung Richtung Flügelende desto schlechter kreist ein Flugzeug und muss mit viel Seitenruder um die Ecken gezwungen werden. Und das beim Kreisen praktisch ununterbrochen.

Als gutes Beispiel kann man hier die vielen historischen Segler nennen (habe selbst ein Macka mit 10kg), die mit ihren stark trapezförmigen Flächen das Gewicht extrem weit Richtung Hochachse verlagern und trotzdem viel Fläche haben. Diese Modelle kreisen extrem gut und leicht und nehmen auch Thermik sehr gut an, leider fehlt es dann aber an Gleitwinkel.
 
Zuletzt bearbeitet:

skaan1

User
Wer fliegt schon einen Calvados auser Philip und kann berichten über den Flieger.
Welche Version wurde bestellt und wie ist die Festigkeit im Speed und wie ist das Verhalten mit Ballast im Thermikflug?
Festigkeit vom Rumpf für Alpin-Flug (Landung) wäre auch Interessant.
Gruss Andy
 

JHF

User
Neuer Thread zu Deinem Thema

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Hallo Pano,

Deine Fragen in diesem Thread haben mich seit einiger Zeit beschäftigt. Heute habe ich, nachdem das Thema im Zusammenhang mit der ASW 22 wiederholt aufgekommen war, auf http://www.rc-network.de/forum/show...t-Class-Modelle-am-Hang?p=4676582#post4676582 einen neuen Thread eröffnet, der die Fragestellung etwas weiter faßt. Ich würde mich freuen, wenn Du und alle anderen sich beteiligten, die Interesse daran haben, so ein Modell wie den Calvados fürs Hangfliegen zu kaufen - oder es bereits getan haben. Danke und

viele Grüße
Jan
 
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