Guten Abend allerseits,
also als erstes schon mal vielen Dank für die viele positive Resonanz und Ratschläge.
@ Michael Herrmann:
Welcher Flieger von dir steht denn nach 4 Jahren dem Erstflug bevor?
Etwa die Rosenthal DG 1000?
und zu dem Absturz deines Freundes: In Interlaken haben auch noch andere von Reglerbränden bei dieser Antriebskonfiguration gesprochen.
@ Christian:
Unter der 200gr. Matte liegt an allen Bruchstellen noch entsprechendes zusätzliches Gewebe...
Wir sind am überlegen, in Längsrichtung UD Gelege einzulaminieren, oder direkt die Spanten einzuharzen, welche natürlich auch festigkeit bringen...
und der Rumpf ist so schon recht stabil geworden.
Sind die Spanten allerdings einmal drinn, bringt es nichts mehr, zusätzlich noch UD Gelege " anzustückeln " :-)
Wir schauen ja auch mit einem Auge ständig zur Waage um die 25 KG Grenze einhalten zu können und gehen natürlich auch nicht davon aus, Landungen à la F3j "hinzustecken"
@ Wolfram:
Ich kann es nicht bestätigen, ob der Vorbesitzer oder der Florian schambeck von Werk aus umgebaute Regler liefert...
Ich weiß nur, dass das Reglerkabel Akkuseitig verlängert wurde, weil ich das Stück Kabel hier noch angekokelt rumliegen habe :-)
Es sind wie gesagt nur Vermutungen von mir, die mir einige Elektrotechnik Ingenieure und Professoren, sowie ein guter Vereinskollege aus der Hotliner Scene bestätigt haben, dass es unbedingt von Nöten sei, die ELKOS entsprechend der Kabellängen anzupassen.
Und es kann natürlich sein, dass gerade die Regler der vorhin schon genannten Marke etwas anfällig darauf reagieren...
Aber ich denke 100%tig wissen, tut es keiner.
Welches Antriebssetup verwendest du denn in deinen KTW Seglern und hast du die Kabel akkuseitig verlängert bzw. zusätzliche Kondensatoren angelötet / löten lassen ?
liebe grüße vom Niederrhein,
David