Dominique Klatte
User
Irgendwie hat mir gestern das System die Bilder nicht genommen oder "meine" Software hat versagt.
Die neue F16 von BZ-Modellbau
- Ersteller Dominique Klatte
- Erstellt am
Schöner Flieger. Und sauber gebaut (der Rest wird ja bestimmt auch kein Pfusch).
Vor allem das neue Seitenleitwerk gefällt mir gut. Sieht gleich viel mehr nach F-16 aus.
Aber der Rumpf erscheint mir etwas schwer geraten. Oder irre ich da. Zugeben, Erfahrung beim Bau von GFK-Rümpfen hab ich nicht viel.
Soll sich jetzt aber ändern.
Hat jemand ne Erklärung für den verwendeten Profilstrak parat? N durchgehendes naca oder rg hätte mich weit weniger verwundert. Oder hat das dicke Clark n pos. Effekt aufs Abrissverhalten? ...Auftriebsverteilung?...wegen der Pfeilung? ...bin etwas ratlos.
Meine F-16 existiert bisher nur aufm Rechner. Ich wollte allerdings in Kürze mit dem Urmodell beginnen. In etwa gleicher Größe. Da interessiert es schon, ob ich vllt ein paar wichtige Details überdenken sollte.
Vor allem das neue Seitenleitwerk gefällt mir gut. Sieht gleich viel mehr nach F-16 aus.
Aber der Rumpf erscheint mir etwas schwer geraten. Oder irre ich da. Zugeben, Erfahrung beim Bau von GFK-Rümpfen hab ich nicht viel.
Soll sich jetzt aber ändern.
Hat jemand ne Erklärung für den verwendeten Profilstrak parat? N durchgehendes naca oder rg hätte mich weit weniger verwundert. Oder hat das dicke Clark n pos. Effekt aufs Abrissverhalten? ...Auftriebsverteilung?...wegen der Pfeilung? ...bin etwas ratlos.
Meine F-16 existiert bisher nur aufm Rechner. Ich wollte allerdings in Kürze mit dem Urmodell beginnen. In etwa gleicher Größe. Da interessiert es schon, ob ich vllt ein paar wichtige Details überdenken sollte.
Dominique Klatte
User
Hallo AJAP,
der Rest wird mindestens genau so gut gebaut sein. Das Seitenleitwerk ist in der Serie bestimmt F-16 like hergestellt, ich hatte es ja mit einem Prototype zu tun. Der Rumpf, ist ein guter Kompromiß aus Stabilität und Gewicht. Die Möglichkeit von dem Bösen etwas einzusparen besteht auch, aber die erste Flugzeugträgerlandung lässt einen dann, mit Sicherheit, so schnell nicht wieder aufsteigen. Tja, zum Profilstrak kann man nur sagen das es sich wie mit einem guten Essen verhält, wir wissen auch nicht immer was drin ist. Trotzdem alles Schei........, ich bin schlecht beieinander und kann nicht basteln, Fu...., Fu...., doppel Fu....
Schöne Woche
der Rest wird mindestens genau so gut gebaut sein. Das Seitenleitwerk ist in der Serie bestimmt F-16 like hergestellt, ich hatte es ja mit einem Prototype zu tun. Der Rumpf, ist ein guter Kompromiß aus Stabilität und Gewicht. Die Möglichkeit von dem Bösen etwas einzusparen besteht auch, aber die erste Flugzeugträgerlandung lässt einen dann, mit Sicherheit, so schnell nicht wieder aufsteigen. Tja, zum Profilstrak kann man nur sagen das es sich wie mit einem guten Essen verhält, wir wissen auch nicht immer was drin ist. Trotzdem alles Schei........, ich bin schlecht beieinander und kann nicht basteln, Fu...., Fu...., doppel Fu....
Schöne Woche
Dominique Klatte
User
Hallo Fan Fans,
fast die ganze Woche bin ich flach gelegen und habe mich mit einer soliden Grippe beschäftigt. Modellbau war mir da so wichtig, wie wenn, in Chicago ein Rad´l umfällt. Die einen Viren sind besiegt und die anderen haben mich gestern Abend und heute wieder in den kühlen Keller getrieben.
Das neue Seitenleitwerk durfte seinen Platz am Rumpf einnehmen und wurde ohne Verstärkungen mit Endfest 300 verklebt. Vorher habe ich die Rumpfentlüftung noch gebohrt.
Müsste vom Querschnitt her ausreichend sein, um zumindest kein Wärmestau im Rumpf zu haben.
Sauber ausgerichtet und fixiert, darf es über Nacht trocknen.
Wie man sieht ist das Seitenleitwerk nicht ganz gerade verklebt und auch der Rumpfrücken schaut nicht symetrisch aus. Kein großes Problem, der relativ weiche Rumpf ist halt nicht ohne Verzug und wird erst durch den Einbau der Spanten F2, Einlauf, Luftführung, Impeller und Düse in der richtigen Form fixiert. Dann klappt´s auch mit dem genauen Anbau des Tragwerkes. Wenn ich die Innerreien vom Hersteller erhalten habe, ist der Rohbau gleich abgeschlossen.
Heute habe ich mich mit dem Pendelhöhenruder beschäftigt. Als erstes sind die dem Bausatz beiliegenden Balsakeile in Form und Passung gebracht, ausgerichtet und verklebt worden.
Die V-Form der Pendelhöhenruder wird genau 8 Grad negativ betragen. Aufgrund der recht massiven Bauweise (im Gegensatz zur alten Version) der Ruder, muß man sich die Teile bestimmt nicht bei einer Landung in höherem Gras gleich zusammensuchen.
Als nächstes wird der Schwerpunkt der Ruder ermittelt, sowie Position und Lagerung aufgebaut.
Euch eine schöne Woche
fast die ganze Woche bin ich flach gelegen und habe mich mit einer soliden Grippe beschäftigt. Modellbau war mir da so wichtig, wie wenn, in Chicago ein Rad´l umfällt. Die einen Viren sind besiegt und die anderen haben mich gestern Abend und heute wieder in den kühlen Keller getrieben.
Das neue Seitenleitwerk durfte seinen Platz am Rumpf einnehmen und wurde ohne Verstärkungen mit Endfest 300 verklebt. Vorher habe ich die Rumpfentlüftung noch gebohrt.
Müsste vom Querschnitt her ausreichend sein, um zumindest kein Wärmestau im Rumpf zu haben.
Sauber ausgerichtet und fixiert, darf es über Nacht trocknen.
Wie man sieht ist das Seitenleitwerk nicht ganz gerade verklebt und auch der Rumpfrücken schaut nicht symetrisch aus. Kein großes Problem, der relativ weiche Rumpf ist halt nicht ohne Verzug und wird erst durch den Einbau der Spanten F2, Einlauf, Luftführung, Impeller und Düse in der richtigen Form fixiert. Dann klappt´s auch mit dem genauen Anbau des Tragwerkes. Wenn ich die Innerreien vom Hersteller erhalten habe, ist der Rohbau gleich abgeschlossen.
Heute habe ich mich mit dem Pendelhöhenruder beschäftigt. Als erstes sind die dem Bausatz beiliegenden Balsakeile in Form und Passung gebracht, ausgerichtet und verklebt worden.
Die V-Form der Pendelhöhenruder wird genau 8 Grad negativ betragen. Aufgrund der recht massiven Bauweise (im Gegensatz zur alten Version) der Ruder, muß man sich die Teile bestimmt nicht bei einer Landung in höherem Gras gleich zusammensuchen.
Als nächstes wird der Schwerpunkt der Ruder ermittelt, sowie Position und Lagerung aufgebaut.
Euch eine schöne Woche
Dominique Klatte
User
Hallo Fan Fans,
ein Update zum Baubericht gibt es am Sonntag, ich hätte aber eine Frage an die Antriebsspezialisten unter Euch.
Meine MÜ 30 von Vogt-Modellbau wird mit 16 Zellen GP 3300 P&M, Schulze 18-46 KK Regler und Flyware F7 Motor geflogen. Mein Problem ist das Anlaufen des Motor´s. Wenn ich den Prop mit der Hand in Drehung versetze, läuft das Triebwerk sauber hoch, nimmt in allen Drehzahlbereichen gut Gas an, hat genug Leistung und läuft sehr weich. Wenn der Prop steht und ich Gas gebe, Taktet er Lautstark wie wild und dreht sich entgegen der programmierten Laufrichtung, einmal habe ich in dieser Situation etwas mehr Gas gegeben woraufhin sofort der Regler abgeraucht ist. Mit neuem, programmierten Regler(das Problem hat sich nicht geändert) habe ich den ganzen Antrieb zu Flyware geschickt, die auf dem Prüfstand keinen Fehler finden konnten. Als wieder alles eingebaut war, ist er wieder nicht angelaufen. Ein sehr langes und nettes Telefonat mit dem Herrn der Schulze-Hotline hatte ergeben, das evtl. schlechte (billige) 4mm Goldstecker zu Kontaktproblemen führen, gerade wenn die wie bei mir, fest in der Accurutsche verbaut sind und der Accu zum Kontakt nur hineingeschoben wird. OK, die besten Stecker von Schulze gekauft alle ausgetauscht und auch in der Rutsche schwimmend gelagert. Beim gestrigen Testlauf hat sich nichts geändert, das Teil läuft nicht an.
Wie bekomme ich das in den Griff.
ein Update zum Baubericht gibt es am Sonntag, ich hätte aber eine Frage an die Antriebsspezialisten unter Euch.
Meine MÜ 30 von Vogt-Modellbau wird mit 16 Zellen GP 3300 P&M, Schulze 18-46 KK Regler und Flyware F7 Motor geflogen. Mein Problem ist das Anlaufen des Motor´s. Wenn ich den Prop mit der Hand in Drehung versetze, läuft das Triebwerk sauber hoch, nimmt in allen Drehzahlbereichen gut Gas an, hat genug Leistung und läuft sehr weich. Wenn der Prop steht und ich Gas gebe, Taktet er Lautstark wie wild und dreht sich entgegen der programmierten Laufrichtung, einmal habe ich in dieser Situation etwas mehr Gas gegeben woraufhin sofort der Regler abgeraucht ist. Mit neuem, programmierten Regler(das Problem hat sich nicht geändert) habe ich den ganzen Antrieb zu Flyware geschickt, die auf dem Prüfstand keinen Fehler finden konnten. Als wieder alles eingebaut war, ist er wieder nicht angelaufen. Ein sehr langes und nettes Telefonat mit dem Herrn der Schulze-Hotline hatte ergeben, das evtl. schlechte (billige) 4mm Goldstecker zu Kontaktproblemen führen, gerade wenn die wie bei mir, fest in der Accurutsche verbaut sind und der Accu zum Kontakt nur hineingeschoben wird. OK, die besten Stecker von Schulze gekauft alle ausgetauscht und auch in der Rutsche schwimmend gelagert. Beim gestrigen Testlauf hat sich nichts geändert, das Teil läuft nicht an.
Wie bekomme ich das in den Griff.
Dominique Klatte
User
Danke Markus,
die Kabellänge beträgt ca. 4cm und das Timing habe ich nach der Programmierempfehlung von Schulze eingestellt. Welches Timing würdest Du mir Empfehlen oder soll ich mal alle Varianten durchgehen.
gruss
die Kabellänge beträgt ca. 4cm und das Timing habe ich nach der Programmierempfehlung von Schulze eingestellt. Welches Timing würdest Du mir Empfehlen oder soll ich mal alle Varianten durchgehen.
gruss
Gerhard Würtz
User †
Da es sich um einen 16 Poler handelt, versuche es mit 22-30°.
Dominique Klatte
User
Danke für Eure Tipps,
sobald ich wieder Zeit zum Basteln habe, werde ich mich mit den verschiedenen Setup´s beschäftigen und alles solide testen, von BZ-Modellbau sind heute auch die Innereien der F 16 eingetroffen, Bericht folgt.
Schöne Woche
sobald ich wieder Zeit zum Basteln habe, werde ich mich mit den verschiedenen Setup´s beschäftigen und alles solide testen, von BZ-Modellbau sind heute auch die Innereien der F 16 eingetroffen, Bericht folgt.
Schöne Woche
Dominique Klatte
User
Hallo Fan Fans,
zum Testen des Antriebes der Mü bin ich noch nicht gekommen, aber an der F16 ist konnte ich ein wenig weiterarbeiten.
Das Auswiegen der Pendelhöhenruder und der Einbau der 6mm Kohleachse ist abgeschlossen. Da der Schwerpunkt bei den Rudern um fast 5mm unterschiedlich gelegen war, mußte das noch mit Spachteln und Schleifen ausgeglichen werden.
Die Drehachse des Ruders genau im Schwerpunkt einzubauen (vollständiger Massenausgleich) kam für mich nicht infrage, da ich denke das ein größerer Abstand zwischen Tragfläche und Höhenruder für ein ruhigeres Flugverhalten auf dieser Achse sorgt (a.d.Red.) und es entspricht auch mehr dem Original (Scale Plan). Also beträgt der Abstand (Drehpunkt Höhenruder - Tragwerk) genau 17 cm, den Drehpunkt habe ich 13 mm vor den Schwerpunkt gelegt womit sich ein teilweiser Massenausgleich einstellt und die Belastung auf das Servogetriebe sich in Grenzen halten dürfte.
Wenn es die Zeit hergibt präsentiere ich Euch heute Abend noch die Innerreien wie den Einlauf usw.
Schönen Tag noch
zum Testen des Antriebes der Mü bin ich noch nicht gekommen, aber an der F16 ist konnte ich ein wenig weiterarbeiten.
Das Auswiegen der Pendelhöhenruder und der Einbau der 6mm Kohleachse ist abgeschlossen. Da der Schwerpunkt bei den Rudern um fast 5mm unterschiedlich gelegen war, mußte das noch mit Spachteln und Schleifen ausgeglichen werden.
Die Drehachse des Ruders genau im Schwerpunkt einzubauen (vollständiger Massenausgleich) kam für mich nicht infrage, da ich denke das ein größerer Abstand zwischen Tragfläche und Höhenruder für ein ruhigeres Flugverhalten auf dieser Achse sorgt (a.d.Red.) und es entspricht auch mehr dem Original (Scale Plan). Also beträgt der Abstand (Drehpunkt Höhenruder - Tragwerk) genau 17 cm, den Drehpunkt habe ich 13 mm vor den Schwerpunkt gelegt womit sich ein teilweiser Massenausgleich einstellt und die Belastung auf das Servogetriebe sich in Grenzen halten dürfte.
Wenn es die Zeit hergibt präsentiere ich Euch heute Abend noch die Innerreien wie den Einlauf usw.
Schönen Tag noch
Dominique Klatte
User
Und doch schon Feierabend !
Das sind die Innereien der F16, die ich "Gott sei Dank" nicht mit einer verlorenen Form (weil ich nicht warten wollte) gebaut habe. Die fünf Bauteile sind in einer Top Qualität gefertigt und sollten in jeder BZ F16 ihren Platz finden.
Das Gewicht des ganzen Arrangement´s geht mit 167g im Rohzustand in Ordnung.
Allerdings muß ich gestehen, das ohne einen Anruf bei BZ, die gut passenden Anformungen des Triebwerks fast meiner Säge zum Opfer gefallen wären, da ich eisern davon ausgegangen bin, den Impeller kurz vor der Düse (unter dem kleinen Servicedeckel) zu installieren. Die korrekte Position sollte aber zwischen Spant F1 und F2 liegen, dann passen die Rohre auch und müssen nicht so stark gekürzt werden. Wer sich allerdings kreativ einbringen möchte, kann den Einbau auch anders gestalten.
Auf den Flieger gelegt, schaut der Kanal dann so aus.
Den Einlauf zu Bauen ist der erste Schritt.
Was mir sehr gut gefällt ist der optisch ansprechende (plastische) und sehr stabile Aufbau wenn alles verklebt ist.
Die Einlauflippe dann noch mit Leichtspachtel versehen
und solange alles trocknet, mach ich etwas an meiner Citabria rum.
Schöne Restwoche
Das sind die Innereien der F16, die ich "Gott sei Dank" nicht mit einer verlorenen Form (weil ich nicht warten wollte) gebaut habe. Die fünf Bauteile sind in einer Top Qualität gefertigt und sollten in jeder BZ F16 ihren Platz finden.
Das Gewicht des ganzen Arrangement´s geht mit 167g im Rohzustand in Ordnung.
Allerdings muß ich gestehen, das ohne einen Anruf bei BZ, die gut passenden Anformungen des Triebwerks fast meiner Säge zum Opfer gefallen wären, da ich eisern davon ausgegangen bin, den Impeller kurz vor der Düse (unter dem kleinen Servicedeckel) zu installieren. Die korrekte Position sollte aber zwischen Spant F1 und F2 liegen, dann passen die Rohre auch und müssen nicht so stark gekürzt werden. Wer sich allerdings kreativ einbringen möchte, kann den Einbau auch anders gestalten.
Auf den Flieger gelegt, schaut der Kanal dann so aus.
Den Einlauf zu Bauen ist der erste Schritt.
Was mir sehr gut gefällt ist der optisch ansprechende (plastische) und sehr stabile Aufbau wenn alles verklebt ist.
Die Einlauflippe dann noch mit Leichtspachtel versehen
und solange alles trocknet, mach ich etwas an meiner Citabria rum.
Schöne Restwoche
Elektroralf
User
Die BZ-Röhren sind doch einfach super!
Er macht jetzt auch welche mit größeren Durchmessern.
ca 125mm.
OT: Bernd, Ist schon eine Turbinenverkleidung gewachsen?
Er macht jetzt auch welche mit größeren Durchmessern.
ca 125mm.
OT: Bernd, Ist schon eine Turbinenverkleidung gewachsen?
Elektroralf
User
Fleisig giesen 
Dominique Klatte
User
Um welches Gewächs geht´s bei Euch.
Dominique Klatte
User
Hallo Fan Fans,
Hallo Fan Fans,
nach längerer F16-MK2 Bastelpause geht´s jetzt wieder weiter.
Vergangenen Samstag habe ich fast alle meine Flieger eingeladen und den ganzen Tag die Luft unsicher gemacht, getrübt wurde der Tag nur durch das fehlen der F16.
Die erste Aktion gestern, war das Einharzen der Pendelhöhenruderlagerung. Eigentlich wollte ich zuerst die Innerreien (Spante, Luftkanal) verbauen, um Stabilität in den Rumpf zu bekommen und dann die Tragflächen, Pendelhöhenruder zu der Seitenruderdämpfungsfläche auszurichten. Da die Stöße für die Tragflächen am GFK Teil vorgegeben sind und der Rumpf in die passende Lage etwas gezwungen werden muß, werde ich diese Bauteile erst zusammenbringen um dann alles maßhaltig und parallel auf dem Tisch fixieren. Erst dann wird der Innenausbau gemacht. Mit dieser Vorgehensweise verspreche ich mir einen absolut verzugsfreien Aufbau der Konstruktion.
Lange Rede, kurzer Sinn - die ersten Bilder.
Mit Balsa aufgedoppelt, um eine fast spaltfreie Verbindung zwischen Höhenruder und Rumpf zu bekommen.
So ist das GFK Lager eingeharzt und der Stoß plangeschliffen.
Schöne Woche
Hallo Fan Fans,
nach längerer F16-MK2 Bastelpause geht´s jetzt wieder weiter.
Vergangenen Samstag habe ich fast alle meine Flieger eingeladen und den ganzen Tag die Luft unsicher gemacht, getrübt wurde der Tag nur durch das fehlen der F16.
Die erste Aktion gestern, war das Einharzen der Pendelhöhenruderlagerung. Eigentlich wollte ich zuerst die Innerreien (Spante, Luftkanal) verbauen, um Stabilität in den Rumpf zu bekommen und dann die Tragflächen, Pendelhöhenruder zu der Seitenruderdämpfungsfläche auszurichten. Da die Stöße für die Tragflächen am GFK Teil vorgegeben sind und der Rumpf in die passende Lage etwas gezwungen werden muß, werde ich diese Bauteile erst zusammenbringen um dann alles maßhaltig und parallel auf dem Tisch fixieren. Erst dann wird der Innenausbau gemacht. Mit dieser Vorgehensweise verspreche ich mir einen absolut verzugsfreien Aufbau der Konstruktion.
Lange Rede, kurzer Sinn - die ersten Bilder.
Mit Balsa aufgedoppelt, um eine fast spaltfreie Verbindung zwischen Höhenruder und Rumpf zu bekommen.
So ist das GFK Lager eingeharzt und der Stoß plangeschliffen.
Schöne Woche
Dominique Klatte
User
A bisser´l, ist wieder geschafft. Die Anformungen der Höhenruder sind vollendet und natürlich "Spaltfrei".
Hier habe ich eine Wurzelrippe angefertigt, die dann einfach auf den Balsaunterbau geklebt wurde. Dann mit Leichtspachtel angepasst verschliffen, fettig.
Schön machen ist immer Aktion, für solche Arbeiten muß man einfach einen leichten Schlag haben (vielleicht bin ich als Kind mal wo runter gefallen).
frohe Ostern
Hier habe ich eine Wurzelrippe angefertigt, die dann einfach auf den Balsaunterbau geklebt wurde. Dann mit Leichtspachtel angepasst verschliffen, fettig.
Schön machen ist immer Aktion, für solche Arbeiten muß man einfach einen leichten Schlag haben (vielleicht bin ich als Kind mal wo runter gefallen).
frohe Ostern
Dominique Klatte
User
Hallo Fan Fans,
die Lagerung der Querruder ist installiert und die Tragflächen haben ihren Platz eingenommen. Ansich keine große Aktion, aber wie schon angedroht sind die Tragflächen an den leeren Rumpf gekommen.
Das muß alles zusammenfinden.
Anhang anzeigen 25958
Die Lagerung der Ruder aussen ist mit einer 3mm Kohlestange in einem Bowdenzugrohr fixiert.
Anhang anzeigen 25960
Die Lagerung innen ist (wie die Pendelhöhenruder) mit einem 6mm Kohlerohr in einem GFK Rohr gelagert.
Anhang anzeigen 25961
Die vier Ruderlagereinzelteile pro Seite.
Anhang anzeigen 25962
Etwas unscharf, aber endlich hängt die Gaudi zum trocknen. Das Einkleben der Lager in die Styro - Balsa Ruder habe ich ausschließlich mit eingedicktem Endfest 300 gemacht. Nur in den Höhenrudern ist zusätzlich eine Verdrehsicherung eingebaut.
Kann sich sehen lassen und ist leichtgänig, beim Grundieren und Airbrushen ist allerdings Vorsicht geboten damit nichts zusammenbappt.
In das Kohlerohr ist noch ein kleines Stück Alu eingeharzt, um auf die Bohrung der Ruderhörner zu kommen und um sie mit Madenschrauben zu sichern.
Die zwei Löcher sind vorab zu machen, das größere für den Spant und das kleine für die Anlenkung der Ruder.
Nachdem der Stoß an Fläche und Rumpf plan geschliffen ist, kommt wieder Endfest 300 zum Einsatz, der mir genug Zeit lässt alles sauber auszurichten und zu fixieren. Die Anformung passt mit der Fläche ab Werk schon recht gut zusammen und muß nur noch minimal gespachtelt werden. Jetzt darf alles über Nacht trocknen, um dann die andere Seite fertig zu stellen.
Nächster Tach.
Jetzt wird die Maschine auf dem Tisch fixiert, um nocheinmal alles zu vermessen und der nächste Schritt ist dann die Innerreien einzuharzen.
Bis dann
die Lagerung der Querruder ist installiert und die Tragflächen haben ihren Platz eingenommen. Ansich keine große Aktion, aber wie schon angedroht sind die Tragflächen an den leeren Rumpf gekommen.
Das muß alles zusammenfinden.
Anhang anzeigen 25958
Die Lagerung der Ruder aussen ist mit einer 3mm Kohlestange in einem Bowdenzugrohr fixiert.
Anhang anzeigen 25960
Die Lagerung innen ist (wie die Pendelhöhenruder) mit einem 6mm Kohlerohr in einem GFK Rohr gelagert.
Anhang anzeigen 25961
Die vier Ruderlagereinzelteile pro Seite.
Anhang anzeigen 25962
Etwas unscharf, aber endlich hängt die Gaudi zum trocknen. Das Einkleben der Lager in die Styro - Balsa Ruder habe ich ausschließlich mit eingedicktem Endfest 300 gemacht. Nur in den Höhenrudern ist zusätzlich eine Verdrehsicherung eingebaut.
Kann sich sehen lassen und ist leichtgänig, beim Grundieren und Airbrushen ist allerdings Vorsicht geboten damit nichts zusammenbappt.
In das Kohlerohr ist noch ein kleines Stück Alu eingeharzt, um auf die Bohrung der Ruderhörner zu kommen und um sie mit Madenschrauben zu sichern.
Die zwei Löcher sind vorab zu machen, das größere für den Spant und das kleine für die Anlenkung der Ruder.
Nachdem der Stoß an Fläche und Rumpf plan geschliffen ist, kommt wieder Endfest 300 zum Einsatz, der mir genug Zeit lässt alles sauber auszurichten und zu fixieren. Die Anformung passt mit der Fläche ab Werk schon recht gut zusammen und muß nur noch minimal gespachtelt werden. Jetzt darf alles über Nacht trocknen, um dann die andere Seite fertig zu stellen.
Nächster Tach.
Jetzt wird die Maschine auf dem Tisch fixiert, um nocheinmal alles zu vermessen und der nächste Schritt ist dann die Innerreien einzuharzen.
Bis dann