OK. So zwinge ich die Zelle maßhaltig in ihre Position und harze die Spanten ein.
An der Seitenruderdämpfungsfläche erkennt man gut die Schieflage. Man erkennt auch, die leider nicht gerade Anformung zum Cockpit sowie weiter hinten den schrägen oberen Servicedeckel.
In Augenhöhe mit der Tragflächen Nasenleiste sieht alles schon recht gerade aus.
Die Spanten des Herstellers F1 und F2 sind noch durch einen oberen Bogen für den F2 (Stabilisierung des Seitenruders) und einem Ringspant (Düse) ergänzt worden.
Die Düse wird in den Ringspant eingeharzt und die Position sollte mit der Rumpfendkante abschließen, wodurch sich eine Auslassöffnung von 78mm ergibt. Von der Düse bis zum Einlauf ist alles demontierbar und die Dekoration der Engine Nozzle sind nur noch Gewichtsgrenzen gesetzt.
Ich habe mir das mal genauer angesehen.
So in der Richtung könnte man doch was nachbauen.
Jetzt schwing ich mich auf´s Rad´l und sehe mir eine echte F16 aus Holland im Fliegerhorst Erding an.