Drohnen legen Flughafen lahm ... in London

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Ich frage mich schon ein paar Tage...

Ich frage mich schon ein paar Tage...

... wo das hier hinläuft.

Hallo liebe Modellflieger,
ich bin zwar kein Freund von Drohnen, Multikoptern, Helis oder Elektroantrieb generell, aber inzwischen sind wir alle betroffen.
Soweit ich das herauslesen konnte, gab es überhaupt keine "Drohnen" in Gatwick. Schon deshalb sollte der Thread umbenannt werden in: "Behördenhysterie, ausgelöst durch Falschmeldung über Drohnensichtung - Hunderttausende geschädigt durch Inkompetenz!". Hier sollte über einen anderen Sachverhalt diskutiert werden: Wer profitiert durch diese "Bedrohung"?

Wie viele Unfälle/Anschläge durch nicht militärische Drohnen/Multikopter gab es schon? Besteht hier überhaupt Handlungs- und Diskussionsbedarf?

Für uns als demnächst Spätbetroffene der Behördenhysterie besteht allerdings akuter Handlungsbedarf. Wir brauchen eine legale Methode um uns aus der Schusslinie zu bringen und in Zukunft solche Medienangriffe auf die Auslöser zurückzuleiten.
Ich frage mich in einem solchen Fall von gezielter Falschmeldung immer: Wem nützt das?
Sind es einzelne verblendete Islamisten? (Es ist ja schließlich genau zu Weihnachten passiert)
Sind es vom Fluglärm genervte Anwohner?
Erpresser? (wegen Nachahmungsverhütung von der Polizei geheimgehalten)

Alles Unsinn! Das ist alles viel zu direkt in Ursache-Wirkung gedacht.
Einfach mal etwas weiter denken: Wem nützt das?
Wer hat z.B. ein Interesse daran, die Modellflieger aus ihrem angestammten Luftraum zu verdrängen?
Warum fand dieser "Anschlag auf die Sicherheit" gerade 2 Tage vor Weihnachten statt?
Weil in diesem Jahr eine ideale Wochenende-Feiertagssituation war.
Der Big Business war schon im Urlaub, und die Geschenke alle schon gekauft. Das Business durfte ja nichts abbekommen. Es wurden also "nur" Privataktivitäten beeinträchtigt. Chapeau, genialer Schachzug, perfekt getimet!
Eine kleine erfundene Drohnensichtung an die Polizei gemeldet und parallel über die sogenannten sozialen Medien verbreitet. Die Massenverbreitung erhöht den Druck auf die Sicherheitsorgane, die dann überhastet drastische Reaktionen liefert: Flugbetrieb geschlossen. Innerhalb weniger Tage gibt es jetzt in Summe mehr als eine Mio persönlich Betroffene, die einen ordentlichen Hass auf alle Modellflieger entwickeln.

Wag the Dog
Andreas
 
Bei aller Diskussion über Ortung oder Markierung des Drohnenpiloten vergisst man leicht, dass es ein weltumspannende Steuerungssysteme gibt. Der Pilot sitzt in einem anderen Kontinent und steuert die Drohne über Afrika oder England. Das geht mit Sicherheit auch mit einer winzig kleinen Aufklärungsdrohne die nur beobachtet.

Viel Spass, beim lokalisieren des Piloten. Sollte man dann noch einen Jammer auf dieses System richten, könnte ein Blitz den Jammer beim Scheissen treffen.

Das ist Stand der Technik und nicht die Militärs haben es erfunden, die haben es auch nur beauftragt und dann gekauft. Die Entwickler sind längst weiter, kaum einer weis was alles geht .. und das alles ohne Beachtung irgendwelcher Normen, Frank.

Sigi
 
Nachtrag für die Amatööörwelt

Eine Steuerung, welche aus einer Tonfrequenz ein PPM Signal für einen Medellbauempfänger generiert, kann man selber bauen.

Damit steuer man dann eine Drohne über Telefon (Handy) weltweit. Zum Akku laden sucht sie sich ein Sonnenloch und ruft an wenn geladen is.

Sigi
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Jammer, gefälschte GPS-Signale und was es alles sonst so an funkspezifischer Drohnenabwehr gibt, sind an einem Flughafen ganz bestimmt perfekt einzusetzen. :rolleyes:
Auch wenn der Flugbetrieb eingestellt, wird kaum jemand so dumm sein die Sicherheit noch mehr zu gefährden. Vor allem wenn man nicht weiß wo sich das UFO befindet, womit und ob es aktiv gesteuert wird. Mit welcher Sendeleistung auf welchem Frequenzband in welcher Richtung soll da jemand agieren? Einfach mal mit 100 Watt alles von 27 Mhz bis 5,8Ghz dicht machen? Wobei 100 Watt im unteren Frequenzbereich eher wenig ist.

So blöd das klingt, diese Drohnen sind in falschen Händen eine wirkliche Gefahr. Alleine durch die Hilflosigkeit der Sicherheitskräfte, der „Sichtungspotenzierung durch alle möglichen Zeugen“, ist der angerichtete Schaden immens. Je mehr das Thema in den Fokus gerät und es keine Lösungen gibt, um so größer ist die Gefahr, dass sich Kriminelle damit beschäftigen.

Gatwick ist eine Zäsur gewesen. Es zeigte in eklatanter Weise die Verletzlichkeit der technischen Systeme und die Hilflosigkeit bei der Schadensabwehr.

Edit: Und weil es „Sicherheitsexperten“ gibt, die jetzt schon eine Registrierungspflicht für Drohnen fordern. Da kann man sich nur kopfschüttend umdrehen....
Eigenes Versagen kaschieren durch Kontrolle Anderer, hat schon immer funktioniert... :cry:
 
Im Bereich des Flughafen BER soll es laut Verfassungsschutz schon zu Hetzjagden auf Modellflieger gekommen sein :eek:

Beim BER könnte man froh sein dass wenigstens Modellflieger fliegen. Wie ich gehört habe, dass Personen in funktionierenden Flughäfen fotografiert haben, war mein Gedanke, dass da die BER-Planer incognito tipps holen, wie ein Flughafen geht. Wenn der Verfassungsschutz allerdings von "Hetzjagd" spricht, muss man aufpassen. In manchen Fällen will da nur jemand Staatssekretär werden.:)
 

DD8ED

Vereinsmitglied
J

Gatwick ist eine Zäsur gewesen. Es zeigte in eklatanter Weise die Verletzlichkeit der technischen Systeme und die Hilflosigkeit bei der Schadensabwehr.

Genau das ist der Punkt.

Hinzu kommt noch die Unfähigkeit der Polizei, Verdächtige zu ermitteln. Das Totalversagen der Polizei bei den Verhaftungen zeigt auch, dass eine Registrierungspflicht im Falle krimineller Angriffe nichts bringt. Der Verhaftete war als Modellflieger bekannt und ist durch die Polizei unter Generalverdacht gestellt worden. Das daraus resultierende Fiasko ist bekannt.
Wenn jetzt der Ruf nach zusätzlicher Regulierung kommt, bleibt es nur immer wieder darauf hinzuweisen, dass das Problem nicht in einer mangelnden Regulierung sondern in einer mangelnden Durchsetzung der Regeln liegt und hier angesetzt werden muss.
Die Reaktion auf jegliche Forderung nach schärferen Regeln sollte die Frage sein, wer das wie durchsetzt, wie das funktionieren soll und warum das bisher nicht geklappt hat. Wichtig ist dabei nicht primär die Identifizierung der Übeltäter sondern die Verhinderung des Verstosses, also die Prävention. Es wäre Aufgabe der Politik, dieses zu erreichen. Ob diese dazu willens und in der Lage ist, sei dahingestellt.

Wenn es einen fatalen Zwischenfall gegeben hat, macht es die Opfer nicht wieder lebendig, wenn hinterher der Schuldige ermittelt werden kann.
 

glipski

User
...Gatwick ist eine Zäsur gewesen. Es zeigte in eklatanter Weise die Verletzlichkeit der technischen Systeme und die Hilflosigkeit bei der Schadensabwehr.

„...die Verletzlichkeit der technichen Systeme und die Hilflosigkeit bei der Schadensabwehr“. Wenn es dann die Drohnen, die angeblich gesichtet worden sein sollen, wirklich gegeben hat. Ansonsten ist das eine Hilflosigkeit, der Sensationspresse und deren Panikmache entgegenzutreten. Aber auch dann haben die zuständigen Behörden versagt.

Grüße Gerhard

P.S. Die beiden Verdächtigen sind auf einen Hinweis eines „besorgten“ Bürgers an die Polizei festgenommen worden, weil dieser früher mal eine Drohne besaß und jetzt einen ferngesteuerten Hubschrauber besitzt. Allein das war schon Verdachtsmoment genug. Festgenommen, 36 Std. festgehalten und verhört, mit vollem Namen in der Presse präsentiert, wer berücktsichtigt diesen Schaden? Oder geht der als Kollateralschaden durch? https://youtu.be/ADVGr0baihY
 

Knut

User
Gatwick ist eine Zäsur gewesen. Es zeigte in eklatanter Weise die Verletzlichkeit der technischen Systeme und die Hilflosigkeit bei der Schadensabwehr.
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das ist schon verrückt, oder auch nicht. Dazu hat es wohl anscheinend nicht mal eine real existierende Drohne gebraucht. Die Unsichtbaren und die Toten sind eh die Besten. Auf die kann man alles abladen.
Wie schon einer eher schon mal fragte: Wem nützt das ganze Theater denn am meisten?
Als ich die Meldung hörte, war das meine erste Überlegung. Der Rest ging zu anderen Ohr wieder raus. Irgendwann wirds auch Tote durch "diese" Drohnen geben. Da bin ich mir sicher.


Tschüß
Knut
 
Volle Zustimmung!

Volle Zustimmung!

...
Hinzu kommt noch die Unfähigkeit der Polizei, Verdächtige zu ermitteln. Das Totalversagen der Polizei bei den Verhaftungen zeigt auch, dass eine Registrierungspflicht im Falle krimineller Angriffe nichts bringt. Der Verhaftete war als Modellflieger bekannt und ist durch die Polizei unter Generalverdacht gestellt worden. Das daraus resultierende Fiasko ist bekannt.
Wenn jetzt der Ruf nach zusätzlicher Regulierung kommt, bleibt es nur immer wieder darauf hinzuweisen, dass das Problem nicht in einer mangelnden Regulierung sondern in einer mangelnden Durchsetzung der Regeln liegt und hier angesetzt werden muss.
Die Reaktion auf jegliche Forderung nach schärferen Regeln sollte die Frage sein, wer das wie durchsetzt, wie das funktionieren soll und warum das bisher nicht geklappt hat. Wichtig ist dabei nicht primär die Identifizierung der Übeltäter sondern die Verhinderung des Verstosses, also die Prävention. Es wäre Aufgabe der Politik, dieses zu erreichen. Ob diese dazu willens und in der Lage ist, sei dahingestellt.
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+1
 
Instrumentalisierung

Instrumentalisierung

Noch mehr Verschwörungstheorie:

Wem nützt es?
Gatwick wird gerade an die Franzosen verkauft. Mitten in die heiße Verhandlungsphase platzt dieser Sicherheitsbehördeninkompetenzskandal.
Wem nützt es?
Den französischen Bietern, weil der Preis gefallen ist?
Den englischen Verkaufsgegnern, weil Gatwick jetzt keiner mehr haben will?

Egal, Schuld haben die Modellflieger! Verdammtes Pack!

Aufpassen und Gegenhalten
Andreas
 
... wo das hier hinläuft.

Hallo liebe Modellflieger,
ich bin zwar kein Freund von Drohnen, Multikoptern, Helis oder Elektroantrieb generell, aber inzwischen sind wir alle betroffen.
Soweit ich das herauslesen konnte, gab es überhaupt keine "Drohnen" in Gatwick. Schon deshalb sollte der Thread umbenannt werden in: "Behördenhysterie, ausgelöst durch Falschmeldung über Drohnensichtung - Hunderttausende geschädigt durch Inkompetenz!". Hier sollte über einen anderen Sachverhalt diskutiert werden: Wer profitiert durch diese "Bedrohung"?

Wie viele Unfälle/Anschläge durch nicht militärische Drohnen/Multikopter gab es schon? Besteht hier überhaupt Handlungs- und Diskussionsbedarf?

Für uns als demnächst Spätbetroffene der Behördenhysterie besteht allerdings akuter Handlungsbedarf. Wir brauchen eine legale Methode um uns aus der Schusslinie zu bringen und in Zukunft solche Medienangriffe auf die Auslöser zurückzuleiten.
Ich frage mich in einem solchen Fall von gezielter Falschmeldung immer: Wem nützt das?
Sind es einzelne verblendete Islamisten? (Es ist ja schließlich genau zu Weihnachten passiert)
Sind es vom Fluglärm genervte Anwohner?
Erpresser? (wegen Nachahmungsverhütung von der Polizei geheimgehalten)

Alles Unsinn! Das ist alles viel zu direkt in Ursache-Wirkung gedacht.
Einfach mal etwas weiter denken: Wem nützt das?
Wer hat z.B. ein Interesse daran, die Modellflieger aus ihrem angestammten Luftraum zu verdrängen?
Warum fand dieser "Anschlag auf die Sicherheit" gerade 2 Tage vor Weihnachten statt?
Weil in diesem Jahr eine ideale Wochenende-Feiertagssituation war.
Der Big Business war schon im Urlaub, und die Geschenke alle schon gekauft. Das Business durfte ja nichts abbekommen. Es wurden also "nur" Privataktivitäten beeinträchtigt. Chapeau, genialer Schachzug, perfekt getimet!
Eine kleine erfundene Drohnensichtung an die Polizei gemeldet und parallel über die sogenannten sozialen Medien verbreitet. Die Massenverbreitung erhöht den Druck auf die Sicherheitsorgane, die dann überhastet drastische Reaktionen liefert: Flugbetrieb geschlossen. Innerhalb weniger Tage gibt es jetzt in Summe mehr als eine Mio persönlich Betroffene, die einen ordentlichen Hass auf alle Modellflieger entwickeln.

Wag the Dog
Andreas

👍
 
Model Flying interests including “U space”: Now Model Flying proposed to remain within National Regulation though becomes very complex when considering EU Drone regulation. U space, concept of separate < 500ft being worked by SESAR to include: Separate ATM for drones with Green/Yellow/Red airspace for drones only. Difficulty of Con ops interface with GA. Big question of EASA involvement.
Overall it is clear there are ongoing and new challenges for ourselves and EAS. Our EFLVA focus on Knowledge Base (KB) and being well aware of national positions and reaction to new regulation will be very relevant. Indeed, we may need to strengthen and accelerate that activity. It was noted Patrick Ky is expected to remain for a further 4 years Dominique Roland (Head GA) for 3.


Dies hat heute die EFLVA unter anderen per Mail verbreitet


LG Leopold
 

HPR40

User
Dazu hat es wohl anscheinend nicht mal eine real existierende Drohne gebraucht.

Gehe davon aus das die Aufzeichnungen von ihrem Bodenradar haben wo die Dinger / das Ding drauf zu sehen sind.
( das Bodenradar funktioniert auch Nachts übrigens )
Diese Aufzeichnungen werden allerdings zunächst von der zuständigen Untersuchungsstelle, in Deutschland ist das die BFU, ausgewertet und dann erst veröffentlicht.
Ebenso stehen da auch u.A. Sprachaufzeichnungen usw. zur Verfügung was alles ausgewertet werden muss, dauert also ein wenig.



Gruß Horst
 

Knut

User
Gehe davon aus das die Aufzeichnungen von ihrem Bodenradar haben wo die Dinger / das Ding drauf zu sehen sind.
( das Bodenradar funktioniert auch Nachts übrigens )
Diese Aufzeichnungen werden allerdings zunächst von der zuständigen Untersuchungsstelle, in Deutschland ist das die BFU, ausgewertet und dann erst veröffentlicht.
Ebenso stehen da auch u.A. Sprachaufzeichnungen usw. zur Verfügung was alles ausgewertet werden muss, dauert also ein wenig.



Gruß Horst

Das Einzige wovon ich mittlerweile ausgehe, ist: "Nichts ist so wie es scheint"

Tschüß
Knut
 

Knut

User
Damit gehts aber leider im rasantem Tempo bergab und überlässt das den kleinen und grossen Mattscheiben.

Tschüß
Knut
 

HPR40

User
Na, da haben wir doch mal ein klares Feindbild!

Nein Andreas haben wir nicht.
Mit U-Space haben die Modellflieger nur wenig bis überhaupt nichts am Hut.

Regeln verschärfen für die Modellflieger will auch keiner, eher das Gegenteil ist der Fall.

Ich hoffe, dass wir uns dann noch daran erinnern.

Das dauert wirklich ein wenig weil die nun mal alles auswerten und eine neutrale Bewertung / neutralen Untersuchungsbericht erstellen. Da zählen erst mal nur Zahlen, Daten, Fakten und die geben nix raus um Spekulationen vorzubeugen.

Wie schnell die so einen Flughafen freimachen wenn der Blockiert ist, hab ich mal am eigenen Leib erfahren.
Wir sind mit nem Motorsegler und eingeschaltetem, aber leider Defekten, Transponder denen im Anflug von Frankfurt rumgeeiert.

Das hat etwa 20 min gedauert bis zwei hübsche Zeimots neben uns auftauchten aus denen uns ziemlich wütend blickende Herren anschauten die sich dann als Vertreter der DFS vorstellten. Man sagte uns wir sollen unseren defekten Transponder sofort ausschalten weil in Ffm der Landebetrieb wegen uns eingestellt sei und man würde uns jetzt noch nach Hause begleiten.
Den Orginalwortlaut spar ich mir mal weil der nicht so ganz freundlich war.

Also die bewegen Himmel und Hölle um so ein Internationales Luftdrehkreuz schnellstmöglich frei zu bekommen im Bedarfsfall.


Gruß Horst
 
In dem Video sieht das schon nach "Drohne" aus:

https://www.dailymail.co.uk/video/n...ne-spotted-flying-Gatwick-airport-London.html

Stellt sich halt die Frage, ob die Aufnahme im fraglichen Zeitraum auf dem Flughafen Gatwick gemacht wurde und ob es sich nicht eventuell um eine "Drohne" der Einsatzkräfte vor Ort handelte.
...

Die Polizei gibt zu, dass für manche "Drohnensichtungen" ihre eigenen Drohnen möglicherweise verantwortlich waren:

https://www.thesun.co.uk/news/80793...ce-leaving-cops-no-closer-to-finding-culprit/
 
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