Dymond Quattro Balancer: ungleichmäßige Akkus
Dymond Quattro Balancer: ungleichmäßige Akkus
Vornehmlich die WWI-Kisten meiner Kollegen , darum auch der Nickname, also leichte Parkflyer, die nur um ein Pfund wiegen. Ich finde es bei Rezensionen schon wichtig, daß man auch etwas über das Umfeld erfährt, den Fokus des Einsatzes. Ansonsten gehen die Meinungen weit auseinander, ohne daß man nachvollziehen kann, warum überhaupt.
Ich habe gestern nochmal einen Test gemacht mit einem extra schief entladenen Akku (4,16/3,8/4,16). Im "Balance"-Modus gibt sich der Lader unendlich viel Mühe, die Zellen auf gleiche Spannungswerte zu bekommen, selbst wenn 2 Zellen randvoll sind und kaum noch Ladestrom durchlassen (200mA-Schübe mit anschließenden Pausen zum Balancen). Das hat dann nach 120´ zu einer Zeitabschaltung geführt (kann man einstellen/abschalten). Nach einem Wiederstart des "Blalance"-Programms wurden die 3 Zellen auf exakt gleiche Werte (4,2/4,2/4,2) angeglichen.
Also kann man einen normalen Akku auch beizeiten abziehen, wenn man den Spannungsmonitor im Auge behält, sonst zieht sich die Feinarbeit mitunter endlos hin.
Fazit: für die angestrebte Akkuratesse bekommt der Lader die Note 1
(zumindest mein Exemplar)
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Wenn Du jetzt nicht auf Akkus mit mehr als 1C Ladestrom umsteigst, Simon, ist der Lader für Deine Zwecke noch ideal. Wie lange das so bleibt, weiß aber nicht mal der Himmel, fürchte ich, und mit der nächsten Akkutechnologie wird das Ding wahrscheinlich auf einen Schlag ein mächtig großes Stück altes Eisen.
Grüße,
Lars
Dymond Quattro Balancer: ungleichmäßige Akkus
Vornehmlich die WWI-Kisten meiner Kollegen , darum auch der Nickname, also leichte Parkflyer, die nur um ein Pfund wiegen. Ich finde es bei Rezensionen schon wichtig, daß man auch etwas über das Umfeld erfährt, den Fokus des Einsatzes. Ansonsten gehen die Meinungen weit auseinander, ohne daß man nachvollziehen kann, warum überhaupt.
Ich habe gestern nochmal einen Test gemacht mit einem extra schief entladenen Akku (4,16/3,8/4,16). Im "Balance"-Modus gibt sich der Lader unendlich viel Mühe, die Zellen auf gleiche Spannungswerte zu bekommen, selbst wenn 2 Zellen randvoll sind und kaum noch Ladestrom durchlassen (200mA-Schübe mit anschließenden Pausen zum Balancen). Das hat dann nach 120´ zu einer Zeitabschaltung geführt (kann man einstellen/abschalten). Nach einem Wiederstart des "Blalance"-Programms wurden die 3 Zellen auf exakt gleiche Werte (4,2/4,2/4,2) angeglichen.
Also kann man einen normalen Akku auch beizeiten abziehen, wenn man den Spannungsmonitor im Auge behält, sonst zieht sich die Feinarbeit mitunter endlos hin.
Fazit: für die angestrebte Akkuratesse bekommt der Lader die Note 1
(zumindest mein Exemplar)
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Wenn Du jetzt nicht auf Akkus mit mehr als 1C Ladestrom umsteigst, Simon, ist der Lader für Deine Zwecke noch ideal. Wie lange das so bleibt, weiß aber nicht mal der Himmel, fürchte ich, und mit der nächsten Akkutechnologie wird das Ding wahrscheinlich auf einen Schlag ein mächtig großes Stück altes Eisen.
Grüße,
Lars