EasyStar II von Multiplex, Versuch einer Baubeschreibung...

Easy Star 2 Antennenausrichtung

Easy Star 2 Antennenausrichtung

Hallo Maistaucher, danke für den Willkommensgruß. :)

Ich war gerade das 4. Mal fliegen - diesmal 28min am Stück mit guter Landung am Ende. :cool:

Nachdem ich gestern einen interessanten Threat rund um Graupners 2,4GHz MX-12 und GR-12 HoTT gefunden hatte, wo sich intensiv mit dem Datalogging und der Antennenverlegung beschäftigt wurde, ging es heute mit besserem Wissen und der 3. Antennenposition ins Rennen.
Der Vergleich des Datalogs zeigt bessere Empfangsstärken trotz weiterer Entfernung zum Modell - ich bin diesmal deutlich weiter weg als die letzten Male geflogen. Leider habe ich nach der Reichweitentestfunktion vergessen Sender und Empfänger neu zu starten, deshalb wurden die verlorenen Packete nicht mitgeloggt. :mad: Ich denke aber dort muss alles im grünen Bereich sein - die Steuerbarkeit war stets gegeben (eine interessante Randinfo ist auch zum HoTT System, dass der Empfänger nur 1/5 der Sendeleistung des Senders hat --> ertönt die Empfangswarnung des Senders, werden die Datenpakete vom Empfänger nicht mehr empfangen aber die Steuerbefehle kommen noch sicher an und man hat genug Zeit zu wenden).

Man soll die 2,4GHz Antenne senkrecht nach oben aufstellen. Ich habe diese am Rumpf hochkant befestigt, so dass die Antenne zusätzlich zum Klebestreifen mit der Cockpithaube eingeklemmt wird aber nicht raus steht. ;)
Während des Flugs habe ich dann noch Anfangs mit der Antenne am Sender gespielt und mir die Empfangsstärke ins Ohr sagen lassen. Scheinbar ist es besser die Antenne anzuklappen, nicht auszuklappen. :eek: Jedes Mal wenn ich mit der ausgeklappten Antenne auf den Flieger zeigte wurde der Empfang schlechter. :(

Bei den ersten beiden Flügen hatte ich die Antenne am Sender ausgeklappt und die Antenne des Empfängers in das Rörchen am Rumpfboden gesteckt, so wie das auf Maustauchers Bildern zu sehen ist. Hier war der Empfang am schlechtesten und ich traute mich nicht weite Bögen zu fliegen (ich weiß aber erst seit gestern, dass 0% angezeigter Empfang noch lange nicht den Verlust der Kontrolle beim HoTT System bedeutet). :D
Beim 3. Flug war die Antenne dann parallel zum Cockpit angeordnet und von der Cockpithaube eingeklemmt. Hier war der Empfang nur minimal besser. Das große Problem an den beiden Konfigurationen ist, dass der Empfang extrem abschmiert, wenn der Flieger genau von einem weg fliegt. Laut dem gefundenen Threat soll man den schlechtesten Empfang beim HoTT System haben, wenn man die Antenne parallel zum Rumpf verlegt - das kann ich durch Anordnung 1+2 voll nachvollziehen. ;) Zeigen Antennenspitze und Antennenspitze genau aufeinander, hat man den Worst Case. Erst wenn man wendet und den Flieger von der Seite sieht ist hier der Empfang schlagartig wieder sehr gut. :D
Ich denke dieses Verhalten wird auf alle 2,4GHz Systeme übertragbar sein. Mit Konfiguration "3" von heute kann ich entspannt fliegen ohne angst haben zu müssen, das nach 500m der Empfang abreißt. :cool:

Wie habt ihr eure Antennen im Easy Star 2 positioniert? Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
 

COOLMOVE

User gesperrt
Wie habt ihr eure Antennen im Easy Star 2 positioniert? Macht ihr ähnliche Erfahrungen?

Einfach reingestopft und nicht lange überlegt. Selbst wenn man beide Antenne parallel im ungünstigsten Winkel im Modell montiert sollte man damit an der Sichtgrenze des Modells niemals Empfangsschwierigkeiten bekommen. Da ist keine Kohlefaser drinn verbaut welche abschirmt und durch die Größe des Modells ist in 300 m Entfernung eh schon nichts mehr zu sehen. Da reicht ein normaler Indoorempfänger mit einer kurzen Antenne völlig aus. Also nicht verrückt machen bzgl. korrekter Antennenverlegung. Andererseits wenn man es gleich vernünftig nach Anleitung macht ist dies auch kein Fehler, gerade als Einsteiger sollte man sich etwas mehr Mühe geben als ich.
Ein weiterer Faktor kommt noch bei mir hinzu: Wenn ich steuer, ist es für das Modell und Umwelt gefährlicher wenn Funkkontakt besteht:eek:

Gruß Rainer
 
Einfach reingestopft und nicht lange überlegt. Selbst wenn man beide Antenne parallel im ungünstigsten Winkel im Modell montiert sollte man damit an der Sichtgrenze des Modells niemals Empfangsschwierigkeiten bekommen. Da ist keine Kohlefaser drinn verbaut welche abschirmt und durch die Größe des Modells ist in 300 m Entfernung eh schon nichts mehr zu sehen.

Gruß Rainer

Mein GR-12 Empfänger hat nur eine Antenne. Ich wollte nicht gleich das Nonplusultra Set kaufen. Hätte ja sein können ich schmiere beim Erstflug ab und das wars dann :D
Nachdem es klappt und Laune macht hätte ich im Nachhinein doch lieber mehr Kanäle für Verbesserungen gehabt :cry:
Bis 300m ging es von Anfang an, allerdings dort schon mit sehr niedrigen Empfangswerten. Der Easy Star wird dort schon recht klein, das stimmt. Da muss man sich echt konzentrieren um noch die richtige Fluglage zu sehen. :D
Ich gehe aber lieber auf Nummer sicher und brauche bei Wind auch noch beim Landen viel Spielraum, kann das noch nicht so gut ;)

Ein weiterer Faktor kommt noch bei mir hinzu: Wenn ich steuer, ist es für das Modell und Umwelt gefährlicher wenn Funkkontakt besteht:eek:

Gruß Rainer

Hehe, deine Waldaktion war geil :D Wie oft ist schon was an deinem Easy Star 2 abgebrochen? Das Ding lässt sich ja einfach wieder zusammen zimmern. :cool:
 

COOLMOVE

User gesperrt
Bis 300m ging es von Anfang an, allerdings dort schon mit sehr niedrigen Empfangswerten.

Telemetrie macht einen bei sowas nur verrückt. Zu 35 Mhz Zeiten flog man wahrscheinlich ständig an und in Empfangslöchern vorbei, keiner hat was gemerkt und alles ging gut. Jetzt zeigt die Fernsteuerung jede kleine Blähung an und schon wird man nervös. Schalt den Kram einfach ab, flieg und hab Spass. Wird zu 99,974 % nix passieren.

Wie oft ist schon was an deinem Easy Star 2 abgebrochen?

Noch nie, denn ich passe auf mein Zeug immer gut auf!:D

Gruß Rainer
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
...Wenn ich steuer, ist es für das Modell und Umwelt gefährlicher wenn Funkkontakt besteht...
Steuern? Oberste Regel: möglichst wenig in die natürliche Flugbahn des Modells eingreifen! :rolleyes:
 
... erst mal Willkommen im Club, langsam wirds ja, aller Anfang kann von
KLeinigkeiten begleitet sein, das wichtigste ist, daß man einfach draufbleibt und
nicht bei jedem kleinen Rückschlag die Flinte ins Korn wirft, wichtig ist vor allem aber
sich nicht nur mit dem Fliegen sondern auch mit dem Umfeld zu beschäftigen,
dann kommt neben dem fliegerischen können auch das Gesamtverständnis,
ich kenne fast kein Hobby außer dem Modellflug, bei dem man sich mit so
vielen Materialien unterschiedlichsten Technologien und Handwerklichen Fähigkeiten
die man mitbringen oder sich aneignen kann...
aber auch mit Aerodynamik , Elektrotechnik Elektronik... uvm.... in Berührung kommt
wie beim Modellbau und -flug, , man glaubt nicht wie erfinderisch man sein kann wenns darum
geht zu improvisieren und eigene Ideen zu entwickeln...
Physikalischen Phänomänene können deine Freunde sein, aber sich auch sehr schnell
zu bösen Geistern werden die gegen Dich arbeiten , wie zB die Schwerkraft, :),
man wünscht sich oft, Newton hätte diese nie erfunden :D

Es muss nix von heute auf morgen sein, auch steter Tropfen hölt den Stein


Ich fliege keine HOTT sondern eine JETI, bei einem EPP Modell ist das nicht
gaz so schlimm , jedoch achte ich immer drauf, daß wie bei Jeti beschrieben, die
beiden ANtenne einen rechten Winkel zueinender stehen, opional, kan man
noch drauf achten, das der Abstand der Antennen eine Wellenlänge
( Lamda ) oder einlogischer Bruchteil davon ist , ( du siehst auch mit
Funktechnik kann man sich beschäftigen... )
Kritischer wird es bei Modellen, bei ednen viel Metall und/oder Kohlefaser im Spiel ist
, welche das SIgnal abschwächen oder so reflektieren, daß nix mehr
bei der Antenne ankommt... das ist dann schon die nächste Stufe bze Sprosse der
Leiter die aber in so gut wie allen Beschreibungen von Fernsteuerungen erwähnt und für den
sichern Betrieb von solchen Anagen von fundamentaler Bedeutung sind ....

ein Hochschulstudium ist nicht unbedingt erforderlich, Grundlagen reichen
aus :)
Aber leider wird dieses früher recht weit verbreitete Wissen und Zeiten von
ARTF BNF und PNP heut immer rarer, der Spaß steht im Vordergrund,
es sollte auch so sein, heute kommt man dank neuester Technologien
schneller zum Ziel, früher war monatelanger Aufenthalt im Bastelkeller
oft nach wenigen Sekunden ein Trümmerhaufen .... heute erledingen
Tape, Zacki und Belizell in küzester Zeit Dinge , für die man früher
oft Wochenlang beim Wiederaufbau und Reparatur brauchte. ....
... so etwas macht einen aber nur härter :D

.... achja.... heute war es sehr windig und bockig ich konnte nicht anders.....
ich musste den ES II ausprobieren, das Teil hat sich wacker geschlagen
( ist zu meiner Freude auch noch ganz .... :D )
ich war überrascht, nun soll keiner sagen das Teil geht bei Wind nicht....
.. natürlich sollte man als Einsteiger da vorsichtiger zu Werke gehen
und an den Knüppeln sollt sich schon eine leichte Automatisierung
also Steuern ohne nachzudenken eingefunden haben, bei solchen
Verhälnissen darf man nicht mehr nachdenken, bis man fetig gedacht
hat könnte es sein, daß sich das Modell schon irgendwo am Boden aufgelöst hat :D
.. und der schwere Marsch mit Plastiktüte und Tempotaschentüchern
angetreten werden muss, um dem Modell die letzte Ehre zu erweisen....

Mit etwas Zusatzgewicht und größeren Ausschlägen.....
könnte ES II auch am Hang geflogen werden, zugegeben eine Hangfräse ist es
dann nicht, aber als Opferflieger , Spaßgerät und Kameraträger könnte ES sicher
bei mittleren Bedingungen (in einem Bereich bis max 4 bft ) eingesetzt werden
optional kann das Modell ja noch nach allen regeln der EPP Pimp Techniken
auch noch etwas fester, bzw stabiler gemacht werden, was das Modell aber auch schwerer
macht.
einem Einsteiger rate ich aber eher ab, das Modell wird ohnehin durch eventeuelles Tapen und
Kleben nach dem einen oder anderen Missgeschick nach und nach schwerer.... hin und wieder
auch bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, schaut aus wie ein Kunstwerk...., aber es fliegt ..:D



LG

AMIGO ( Norbert )
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Ähh...
:eek:
Hallo?
:confused:
Wie meinst' 'n das ??

Sag mir nix schlechtes über Jeti... :rolleyes:


:D:D


.. hab eigentlich nix zu meckern bisher , alles was aussieht wie eine Funke
hab ich auf Jeti umgerüstet, ... ok die Fernbedienungen fürn Fernseher und Sat hab ich verschont :)
... bin mir aber nicht sicher obs nicht auch da funktionieren würde :D

..


LG

AMIGO ( Norbert )
 

Fox6384

User
Ich konnte auch nicht wiederstehen und hab mir einen geholt.
Da ich nicht so ein guter Pilot bin,
bin ich mal gespannt wie ich mit dem Easystar zurecht komme. :)


Gruss

Andreas
 

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WonkotheSane

Vereinsmitglied
Tja, auch ich habe dem "haben-Will-Effekt" nicht widerstehen können. Hab mir rel gute Servos auf die Qr gelegt, so daß die Ausschläge schön gross sind und auch bei Wind ein Fliegen mgl ist sowie ein Punktgenaues Landen aus jeder Höhe. Das Ding fliegt wie zu erwarten sehr unkritisch, nimmt aber erstaunlicherweise Thermik gut an. Wollt ich gar nicht, aber plötzlich war das Ding auf 300m - ganz schön klein. Die 300 weiß ich so genau, weil ich das Jeti-Vario ausprobiert habe und 296 im Max-Speicher rel Höhe stand :D
Mit grossen Ausschlägen fliegt das Ding schon etwas zappelig, aber per Dual-Rate entschärft ist es kein Problem mehr.

Was mir nicht so gut gefällt ist das ausgesprochen dtl Nickmoment beim Motoreinschalten. Da stimmt die Achse nicht gut. Ist vielleicht nur ein Einzelfall, aber störte erst, ist jetzt per Mischer raus. Ansonsten superunkrítisch, schnell aufgebaut und immer dabei.

LG holger
 
Ich hätte einmal eine Frage: wie ist eigentlich der ES1 zum ES2 bezogen auf Fluganfänger? Würder Ihr da eines der beiden Modelle stärker präferieren?
  • der ES2 hat QR - ist wahrscheinlich für einen Anfänger kein must have.
  • der 2er sieht auch schneller/schnittiger aus - ist er das wirklich? Ist ja für einen Fluganfänger ein wesentlicher Punkt.
  • unterscheiden sich die beiden bei Wind wesentlich?
  • Würder ihr beim Zusammenbau Unterschiede sehen (der Mehraufwand durch QR ist mir natürlich bewusst)?
  • der BL-Motor ist natürlich ein Argument, der für den 2er spricht.

Wahrscheinlich gibt es noch mehr Kriterien. Mich würde einfach interessieren, ob der ES2 auch für den absoluten Anfänger eine Weiterentwicklung darstellt.
 
Der ES2 ist für den absoluten Anfänger ganz sicher kein Must-have. Er ist aber praktischer und besser verarbeitet, einfach eine Evolution eines an sich schon sehr guten Einsteigermodells.
Die Querruder kannst als Anfänger erstmal getrost weglassen und später in Betrieb nehmen. (Wenn das Modell die kritischen ersten Wochen überlebt, was aber meistens der Fall ist, zumindest dank Cyanacrylat, Heisskleber und Co...)
Die Brushlessmotorisierung ist einfach zeitgemäss, die Komponenten mittlerweise ausreichend preiswert. Den Einser mit seinem vollflächig reingeklebten Speed 400 und Günniprop wollte ich heute niemandem mehr nahelegen wollen. Zumindest nicht für Neupreis.
Flugtechnisch ist der Unterschied für Unerfahrene nicht spürbar. Daran würde ich keine Entscheidung festmachen.

Mein Resumee:
Wenn du einen sehr guten gebrauchten ES1 richtig günstig bekommen kannst, ist Zuschlagen kein Fehler.
Bei einer Neuanschaffung aber gleich ES2.

Claus
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
...eines der beiden Modelle stärker präferieren?...
Ich persönlich würde in jedem Fall den 2er nehmen.
Die Haube und der vordere Stauraum für Empfänger und Akku sind größer und bieten damit deutlich mehr Flexibilität bei der Komponentenauswahl.
Der Motor kann bei Bedarf leicht gewechselt werden, da er nicht fest eingeklebt ist.
Das HLW ist abnehmbar.
Und du kannst die QR bei Bedarf nachrüsten.
 

Fox6384

User
Hallo,

am Freitag war Erstflug und ich bin begeistert.

Am besten fliegt er auf dem Rücken. :)

Ein Profi durfte ihn auch mal fliegen. ;)

Gruss

Andi
 

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Diggi

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Nicken beim Start

Nicken beim Start

Hallo ES II Flieger!

Habe nach meinen ersten Flügen eine Frage zum Thema Startphase:
Das „Tauchen“ meines Fliegers direkt nach dem Werfen ist recht stark ausgeprägt. Ich muss kurz nach dem Start kräftig Höhe ziehen, damit er nicht auf dem Acker aufsetzt. Bei Flaute ist dies noch deutlich stärker ausgeprägt als mit etwas Gegenwind. In der Luft ist dann alles in bester Ordnung, Gleiten ist o.k. und auch das Landen klappt meist schon gut.
Habt Ihr einen Tipp für mich? Überlege, ob ich eine Startphase mit deutlich Höhe programmiere. Oder liegt es daran, dass ich beim Starten Vollgas gebe und dadurch ein Moment nach unten entsteht? Sollte ich zu Testzwecken mal ganz ohne Motor werfen?
Vielleicht fällt Euch ja etwas ein. Habe ein RR-Modell, falscher Motoreinbau fällt als Grund also weg.

Beste Grüße ans beste Forum
Dirk
 
Hallo Dirk

Man könnte da eventuell etwas mit dem Motorsturz probieren,
ich hab da mal 2 Beilagscheiben unterlegt,
Sobald ich Zeit hab gibts einen Testflug,

Ich hoff nur , daß sich dadurch das Rollenverhalten und der
Rückenflug nicht zu stark verändert.
Für Einsteiger ist in der ersten Zeit an Kunstflug aber
ohnehin nicht so schnell zu denken :)


LG

AMIGO ( Norbert )
 
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