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Hallo zusammen !
Die Tragfläche ist fertig lackiert und teilweise mit Oracover foliert.
Vor dem lackieren habe ich Panzertape von Tesa, 5cm breit, vor die Nasenleiste geklebt und dieses matt angeschliffen.
Als nächstes werden die Servos und die Empfangsanlage eingebaut, alles einstellen und testen.
Bis zum Ebbi-Erstflug wird es noch etwas dauern, ich bin seit 2 ½ Jahren nicht mehr geflogen
und muß mich mit den Einstellungen der Anlage vertraut machen.
Zum “neuen“ Einstieg in die Fliegerei werde ich erst einmal mit einem meiner E-Segelfliegern beginnen.
Hallo Günter,
die Schwerpunktangabe stimmt und dem Flieger ist es egal ob ein 1800er oder 2200er Akku verwendet wird. Bei einem windstillen Tag sollte der Erstflug kein Problem sein (eigene Erfahrung). Später stört auch eine kleine Brise nicht. Die Querruder zu Landeklappen umfunktioniert braucht man nicht wirklich. Mit etwas Schleppgas angeflogen landet der Ebbi lammfromm.
Viel Erfolg
Gruß
Volker
Hallo Volker,
Danke für die Info !
Hab`s nach langen suchen in der Funke gefunden, wie man bei den Querruder als Landeklappen etwas tiefe beimischt
und diese Funktion auf einen 3 Stufen Schalter gelegt.
Gruß
Günter
ich habe eine Frage zu den “Ebbi“ Ruderausschlägen, diese erscheinen mir sehr hoch,
so große Wege hatte ich bisher bei keinem meiner Modelle eingestellt.
Liegt das an den Langsamflug Eigenschaften ?
Die Planangaben:
Quer: 40-50 mm auf und ab,
Höhe: 35-45 mm auf und ab,
Seite: 50-70 mm rechts und links.
z.B. die Querruder “40-50 mm auf und ab“, oder ist das der Gesamtausschlag, also 20-25 mm jede Richtung?
Hallo Günter,
die Ruderausschläge sind ok. Der Flieger braucht sie offensichtlich. Habe noch 30 % Expo eingestellt, aber das sind individuelle Vorlieben. Die mm-Angabe bezieht sich jeweils auf einen Ausschlag / Weg.
Viel Spaß
Volker
Hallo zusammen,
Ich hätte Mal eine Technische Frage zu Ebbi.
Ich habe den Flieger auch gebaut und gestern zum ersten Mal geflogen.Beim Erstflug nutze ich immer ganz gerne ein Stabbi der das ganze etwas unterstützt das hat auch alles so weit super funktioniert.Als ich genug Höhe gewonnen habe habe ich den Stabbi ausgeschaltet und Ebbi zieht fast senkrecht nach oben. Den angegeben Schwerpunkt habe ich mit einer Schwerpunktwage eingestellt und mit der Tendenz das Ebbi sogar leicht Kopflastig ist. Hat jemand eine Idee was es noch sein könnte.
Ich würde jetzt erst Mal beginnen den Schwerpunkt weiter nach vorne zu verlagern dann eventuell etwas Motorsturz eingestellt und den Rest ausgetrimmt.
Hattet ihr beim Fliegen ähnliche Erfahrung gemacht ?
Schwierig hier eine Ferndiagnose zu machen, da der Flieger eigentlich sehr gutmütig ist.
Falls es noch nicht gemacht wurde, würde ich mal am Boden testen, ob die Ruderstellungen mit und ohne Stabbi die gleichen sind oder sich was verändert.
Wie ich unter #47 geschrieben habe fliegt Ebbi mit den empfohlenen Einstellungen problemlos.
Viel Erfolg bei der Ursachenforschung.
Hallo Elofly,
vielen Dank für die schnelle Antwort ja die Ruderstellungen sind identisch das ist nicht das Problem.Aber ich gebe dir Recht das ist echt schwierig da eine Ferndiagnose zu treffen ich werde einfach weitere Einstellungen vornehmen bis ich das beste Ergebnisse erreiche. Ansonsten fliegt er ja sehr gutmütig so daß ein Landen mit einer Leichten Briese fast in Zeitlupe möglich ist. Ebbi ist auch mit noch nicht so gutem Flugverhalten doch Recht gut zu kontrollieren.
Ein schöner Ebbi, Steff! Das von dir geschilderte Problem kann eigentlich nur vom Stabi kommen. Ich würde den mal bei ruhigem Wetter ohne Stabi, alle Ruder auf neutral getrimmt, probieren.
Danke thom b.
Ja das werde ich Mal ausprobieren aber mit Gewissheit kann ich sagen das die Ruder alle neutral stehen mit ausgeschaltetem Stabi.
Ich Teste mich mal mit der Verlagerung des Schwerpunktes, Motorsturz und austrimmen an die Sache ran das wird schon.....
Aber eine Frage hätte ich noch spielt die EWD wenn man sich genau nach dem Bauplan richtet eine große Rolle die noch nachgemessen werden muss oder eher nicht.