Eine neue Dimension im dynamischen Segelflug: Der Ausfahrimpeller von LF-Technik

Scoobi

User gesperrt
Hallo scoobi,

nee, beschleunigt wird nach 200 Höhenmetern Steigflug nix mehr. Was du mit ...25% schwerer... sagen willst, erschliesst sich mir nicht. Und eine ... beeindruckende Beschleuingung... ist nur schwer zahlenmässig fassbar ;)

Meine Rechnung stimmt in seiner Größenordnung schon, Maschbau 1. Semester oder Physik LK reichen als Wissenbasis. ;) Ich berücksichtige ausschliesslich den stationären Steigflug, und da bedeuten bei 9m/s Steigegeschwindigkeit eine halbe Minute Motorlaufzeit eben 270 Höhenmmeter. Mehr brauche ich nicht, ausserdem kann ich meinen Stingray überall relativ locker aus der Hand starten. Der Flieger ist in erster Linie ein SEGLER und kein Motormodell!!

Ich bleibe dabei: Ein Nasenantrieb ist wesentlich effizienter als ein Klappi mit Impeller, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Eines muss man den Klappis natürlich lassen: Eleganter, schöner und vor allem in jeder Hinsicht spektakulärer sind sie ja schon...

Und noch was: Ich will die Daseinsberechtigung der Klapp-Impeller nicht infrage stellen, ein wenig "haben will" spüre ich schon...

lg
Hannes

PS:
Ich hoffe, das war nicht zu sehr OT. Meine Ausführungen sind nicht gegen LF gerichtet, sie gelten gleichermass auch für die anderen Anbieter von Klappis.

genau ist sehr einfach gerechnet. Wenn es nicht nachvollziehbar ist für dich miss den Strom im Flug. Habe noch nie erlebt dass der konstant ist. Die 90 A sind es mit ziemlicher Sicherheit nicht. Genauso wie die Zellenspannung in die Knie geht . Genauso ist es die Steigrate nicht. Und wenn man mehr Masse beschleunigt benötigt man unverhältnissmäßig mehr Leistung. Das Impeller und Propeller verschiedene Einsatzbereiche haben muss nicht erwähnt werden. Deshalb stimmt auch die Annahme nicht man könnte da mit dem Durchschnitt rechnen um zu einem Vergleich zu kommen der nur entferntest mit der Realität zu tun hat.

lg ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

UweHD

User
Es liegt doch auf der Hand, dass ein passend dimensionierter Nasenpropeller bei der Fluggeschwindigkeit eines Seglers einen besseren Wirkungsgrad hat als ein Impeller. Genau wie es auf der Hand liegt, dass kein Nutzer eines Klappimpellers auf der Suche nach dem 7. Wirkungsgradwunder ist. Und ich denke, darauf kommt man sogar ohne Maschbau 1. Semester :)
 
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