Eneloop Warnschwelle Akkuspannung

Eneloop Warnschwelle

Eneloop Warnschwelle

Noch einmal zusammenfassend für die Nutzung als Empfängerakku für ein Modell der F3B-Klasse:


Bei 1,30 V je Zelle wurde der Eneloop ca. 400/1900 mAh entnommen. Somit als Warnschwelle ungeeignet.
Bei 1,25 V je Zelle wurde der Eneloop ca. 1400/1900 mAh entnommen. Immer noch zu früh als Warnschwelle.
Bei 1,20 V je Zelle wurde der Eneloop ca. 1700/1900 mAh entnommen. Genau passend als Warnschwelle.

Es sind dann noch ca. 200 mAh vorhanden. Das genügt für eine Landung in Ruhe. Bei dieser Spannung bricht der Akku auch beim Butterfly noch nicht bedrohlich ein.

4 x 1,2 Volt sind 4,8 Volt. Das ist die passende Warnschwelle. Nicht nur theoretisch, sondern praktiziert, so wie dies auch Harald empfiehlt.
 
... nicht das jetzt jemand mit dem Begriff "Warnschwelle" Probleme hat und sich noch ängstigt.

Es ist die Einstellung der Telemetrie, wann der Empfängerakku die voreingestellte Spannung erreicht hat.

Der Sender warnt. Oder ... hmmm ... nein der Sender weist dem Piloten freundlich darauf hin, bald die Landung einzuleiten, weil der Akku in bälde leer sein wird. :rolleyes:
 
@ay3.14
Die Warnschwelle soll ja eine Warnschwelle sein die ein Sicheres Landen ermöglichen soll. Beim Segelflieger kann man ja locker mal 500 Meter hoch sein wenn der Alarm auslöst. Es ist jetzt kein Problem die 500Meter in 1bis 2 min Abzubauen. Jetzt kommt es aber bei der Landung dazu das alle Servos beim Butterfly Strom ziehen, da muss dann noch genug Energy da sein um sicher auf den Boden zu kommen. Also schaue ich in das Diagramm und denke 1,25 bis 1,3Volt sollten Passen.
Gruß Manuel


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