Reinweiß? ARC bestellen und selber folieren.
Fahrwerk? Nicht im Ernst....
Kratzer gehören dazu, ansonsten in die Vitrine. Oder transparente 3M- Lackschutzfolie am Rumpfboden drauf.
Erfahrungen? Vergleich?: ALPINA 3001 elektro ready built - LAST DOWN Contest 3,4 pnp
- Ersteller Nerthus
- Erstellt am
Reinweiß? ARC bestellen und selber folieren.
Fahrwerk? Nicht im Ernst....
Kratzer gehören dazu, ansonsten in die Vitrine. Oder transparente 3M- Lackschutzfolie am Rumpfboden drauf.
Vergleich Last Down - Alpina
Vergleich Last Down - Alpina
Hallo,
ich konnte die Last Down PNP gestern mal in die Hand nehmen. Vom ersten Eindruck ein schönes Modell.
Was mir nicht gefallen hat ist, dass die Flächen 4-teilig sind und dass die MPX-Steckerverbinder für die Flächenservos bereits im Rumpf eingeklebt sind. (Viele mögen das Einkleben der Stecker, mein Ding ist das nicht.)
Man kann die Flächen zusammenkleben oder auch zum besseren Transport 4-teilig lassen. Dann muss aber das Servokabel in der Flächenmitte mit einer Steckverbindung versehen werden.
Beides (4-teilge Fläche und eingeklebte Stecker) wird in der Beschreibung im Shop von Staufenbiel nicht erwähnt, man erfährt es aber, wenn man sich vorab die Bauanleitung runterläd.
Ausserdem macht der ansich schöne Rumpf einen schweren, etwas klobigen Eindruck. Über die Oberfläche gibts nicht zu meckern, keine Löcher oder Lunker gefunden.
Die Anlenkung des Höhenruders kann man auch schöner lösen.
Das sind meine Eindrücke vom Bausatz, andere werden wohl anders urteilen.
Über die Flugleistungen kann ich derzeit nichts sagen.
Sicherlich ein schönes Modell, das auch bestimmt gut fliegt. Aber wie in einem anderem Beitrag schon erwähnt, kann man die Last Down mit der Alpina nicht vergleichen; es handelt sich wirkich um verschiedene Klassen, was sich aber auch im Preis widerspiegelt.
Gruß
Oliver
Vergleich Last Down - Alpina
Hallo,
ich konnte die Last Down PNP gestern mal in die Hand nehmen. Vom ersten Eindruck ein schönes Modell.
Was mir nicht gefallen hat ist, dass die Flächen 4-teilig sind und dass die MPX-Steckerverbinder für die Flächenservos bereits im Rumpf eingeklebt sind. (Viele mögen das Einkleben der Stecker, mein Ding ist das nicht.)
Man kann die Flächen zusammenkleben oder auch zum besseren Transport 4-teilig lassen. Dann muss aber das Servokabel in der Flächenmitte mit einer Steckverbindung versehen werden.
Beides (4-teilge Fläche und eingeklebte Stecker) wird in der Beschreibung im Shop von Staufenbiel nicht erwähnt, man erfährt es aber, wenn man sich vorab die Bauanleitung runterläd.
Ausserdem macht der ansich schöne Rumpf einen schweren, etwas klobigen Eindruck. Über die Oberfläche gibts nicht zu meckern, keine Löcher oder Lunker gefunden
.Die Anlenkung des Höhenruders kann man auch schöner lösen.
Das sind meine Eindrücke vom Bausatz, andere werden wohl anders urteilen.
Über die Flugleistungen kann ich derzeit nichts sagen.
Sicherlich ein schönes Modell, das auch bestimmt gut fliegt. Aber wie in einem anderem Beitrag schon erwähnt, kann man die Last Down mit der Alpina nicht vergleichen; es handelt sich wirkich um verschiedene Klassen, was sich aber auch im Preis widerspiegelt.
Gruß
Oliver
DeeSea
User
Nerthus, im Grunde genommen ist die Sache ganz einfach. Möchtest du Geld sparen und dabei hier und da abstriche in Kauf nehmen gönn dir den Last Down und wenn du wirklich ein rundes ausgereiftes Konzept möchest die Alpina. Fliegen tut der Last Down bestimmt auch gut wenn auch in einer anderen Klasse.
Flugass
User gesperrt
Ich habe beide Modelle. Erst zuletzt habe ich mir noch so einen Last Down Contest geholt.
Eins vorab, das Modell ist optisch voll überzeugend. Gute Verarbeitung und alles wie es sein
soll.
Einzigst das Startverhalten des LD ist nicht unkritisch. An bei mir 4S 3700er Nvision Akku
steigt das Modell gut weg, aber der Werfer sollte unbedingt versuchen nicht nach oben zu werfen,
was durch den großen Rumpf und den doch guten Zug des Propeller nicht einfach ist. Grund ist dafür das
der LD nach dem Wurf extrem hecklastig dranhängt, und wirklich sehr viel Tiefe erstmal gedrückt werden muß
das er nicht abkippt. Das hätte ich in Bezug auf die große Fläche und den Antrieb so eigentlich nicht erwartet.
Ist er dann in der Luft geht er in der Thermikstellung durch verwölben der 4 Klappen recht gut, aber braucht immer
deutlich Fahrt, schon allein wegen dem Gewicht des Modells. Ist halt kein F5J ;-)
Die Landung geht mit Butterfly ganz gut, die Bremswirkung damit aber nicht atemberaubend. Ich muß nachprüfen
aber ich könnte mir sogar vorstellen das die WK-Servos der Serie die doch rechts starken Kräfte beim Butterfly
nicht vollständig drücken und dadurch die Wirkung nicht so gut ist.
So liest man kaum etwas über den Last Down Contest, was aber nicht heißt das er sich verstecken muß. Ich würde
sagen er ist ein sehr guter Allrounder. Preis/Leistung ist durchaus ok.
Eins vorab, das Modell ist optisch voll überzeugend. Gute Verarbeitung und alles wie es sein
soll.
Einzigst das Startverhalten des LD ist nicht unkritisch. An bei mir 4S 3700er Nvision Akku
steigt das Modell gut weg, aber der Werfer sollte unbedingt versuchen nicht nach oben zu werfen,
was durch den großen Rumpf und den doch guten Zug des Propeller nicht einfach ist. Grund ist dafür das
der LD nach dem Wurf extrem hecklastig dranhängt, und wirklich sehr viel Tiefe erstmal gedrückt werden muß
das er nicht abkippt. Das hätte ich in Bezug auf die große Fläche und den Antrieb so eigentlich nicht erwartet.
Ist er dann in der Luft geht er in der Thermikstellung durch verwölben der 4 Klappen recht gut, aber braucht immer
deutlich Fahrt, schon allein wegen dem Gewicht des Modells. Ist halt kein F5J ;-)
Die Landung geht mit Butterfly ganz gut, die Bremswirkung damit aber nicht atemberaubend. Ich muß nachprüfen
aber ich könnte mir sogar vorstellen das die WK-Servos der Serie die doch rechts starken Kräfte beim Butterfly
nicht vollständig drücken und dadurch die Wirkung nicht so gut ist.
So liest man kaum etwas über den Last Down Contest, was aber nicht heißt das er sich verstecken muß. Ich würde
sagen er ist ein sehr guter Allrounder. Preis/Leistung ist durchaus ok.
Maistaucher
Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/229366-Alpina-3001?p=3732202&viewfull=1#post3732202
Wenn weiß notwendig: Lackieren. Dito Luftschraube. Weiße LS gibt es aber auch bei Freudenthaler etc. auf Anfrage.
Servus Micha,
der Vergleich von Alpina und LDC ist so nicht ganz fair, jedes der beiden Modelle ist in seiner Preiskategorie sehr gut.
Die Startprobleme kann ich bei meinem LDC (3S,4000mah) nicht bestätigen. Nach Korrektur der EWD und nach hinten verlegten Schwerpunkt (erflogen) startet der LDC wie auf Schienen (leichter Gegenwind vereinfacht den Start zusätzlich).
Die Servus der PnP Version sind nicht wirklich empfehlenswert , ich hab sie gegen digitale Hitec Servus (passen genau in die Halterung) ausgetauscht.
Den empfohlenen Diamond Regler kann ich auch nicht empfehlen, hier lieber einen Qualitativ besseren Regler verwenden.
Der Rumpf ist etwas weich (Vorsicht beim werfen) aber ausreichend fest. Die Flächen sind sehr stabil, aber die Folie muß ab und an nachgebügelt werden.
Mein LDC bremst mit Butterfly ordentlich ab und bei Fuß Landungen sind so kein Problem.Allerdings ist die Wirkung der Querruder bei voll Butterfly eingeschränkt.
Alles in allem für den Preis mit kleinen Verbesserungen ein wirklich schöner Flieger mit guten Flugeigenschaften.Sogar leichter Kunstflug ist möglich.
Gruß Reinhard
der Vergleich von Alpina und LDC ist so nicht ganz fair, jedes der beiden Modelle ist in seiner Preiskategorie sehr gut.
Die Startprobleme kann ich bei meinem LDC (3S,4000mah) nicht bestätigen. Nach Korrektur der EWD und nach hinten verlegten Schwerpunkt (erflogen) startet der LDC wie auf Schienen (leichter Gegenwind vereinfacht den Start zusätzlich).
Die Servus der PnP Version sind nicht wirklich empfehlenswert , ich hab sie gegen digitale Hitec Servus (passen genau in die Halterung) ausgetauscht.
Den empfohlenen Diamond Regler kann ich auch nicht empfehlen, hier lieber einen Qualitativ besseren Regler verwenden.
Der Rumpf ist etwas weich (Vorsicht beim werfen) aber ausreichend fest. Die Flächen sind sehr stabil, aber die Folie muß ab und an nachgebügelt werden.
Mein LDC bremst mit Butterfly ordentlich ab und bei Fuß Landungen sind so kein Problem.Allerdings ist die Wirkung der Querruder bei voll Butterfly eingeschränkt.
Alles in allem für den Preis mit kleinen Verbesserungen ein wirklich schöner Flieger mit guten Flugeigenschaften.Sogar leichter Kunstflug ist möglich.
Gruß Reinhard
Wie gehts weiter ?
Falls noch nicht entschieden.
http://www.modellhobby.de/Staufenbiel-LAST-DOWN-CONTEST-PNP-3,40m.htm?shop=k_staufenb&SessionId=&a=article&ProdNr=0318020P&t=1907&c=25625&p=25625
Falls noch nicht entschieden.
http://www.modellhobby.de/Staufenbiel-LAST-DOWN-CONTEST-PNP-3,40m.htm?shop=k_staufenb&SessionId=&a=article&ProdNr=0318020P&t=1907&c=25625&p=25625
Gast_77421
Gast
Hallo Nerthus,
auch ich fliege seit mehreren Jahren Helis ( TDR von Henseleit und Compass 6HV ).
Im Frühjahr 2015 habe ich mir den Alpina 3001 Elektro in der Ready- Built- Version gekauft, um mich nach dem Helifliegen etwas entspannen zu können. Da sich ein Flächenmodell etwas anders fliegen lässt als ein Heli, habe ich erst einmal mit einem gebrauchten Schaumwaffelsegler (Elektro-Junior) das Segelfliegen geübt, bevor
sich mein neuer Segler das erste Mal in die Lüfte erhoben hat.
An meinem Segler habe ich folgende Änderungen vorgenommen:
1. Das Höhenleitwerkspiel durch eine geringfügig geänderte Aufhängung verringert.
2. Die Höhenleitwerkstahldrähte und die Seitenflossen mit Schraubensicherungsmittel dauerhaft verklebt.
3. Die Rumpflöcher für die Tragflächenverdrehstifte mit einem Senker leicht abgesenkt (Löcher reißen sonst aus, da das Plastik an diesen Stellen sehr spröde ist).
Auf Folgendes ist unbedingt zu achten:
1. Die Flächenservos sind sehr empfindlich und sollten deshalb nicht über die Klappen bewegt werden!
2. Die Funktion der Fächenservos sollte vor jedem Start überprüft werden!
Steuerung von Querruder, Wölbklappen und Höhenruder:
Ich besitze eine T8FG- Fernsteuerung von Futaba, die folgendermaßen programmiert ist:
Flugphase Normal (Schalter SC u. SB = 0)
· Querruder, Wölbklappen und Höhenruder = neutral
· Motor = aus
Flugphase Start (SC = 1, SB = 0)
· Querruder, Wölbklappen und Höhenruder = neutral
Gasknüppel = 0 bis 3/4
o Motor = aus
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
Flugphase Speed (SC = 2, SB = 0)
· Querruder, Wölbklappen = (siehe Tangent- Anleitung)
Gasknüppel = 0 bis 3/4
o Motor = aus
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
Flugphase Thermik (SC = 2, SB = 1)
· Querruder, Wölbklappen = (siehe Tangent- Anleitung)
Gasknüppel = 0 bis 3/4
o Motor = aus
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
Flugphase Landung (SC =2, SB = 2)
Gasknüppel = ½ bis 1
o Querruder, Wölbklappen = neutral
Gasknüppel = ½ bis 0
o Querruder, Wölbklappen = von neutral bis max. Butterfly
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
o
Die gleichzeitige Steuerung von Wölbklappen, Querruder und Motor über den Gasknüppel in der Butterflystellung ermöglicht ein feinfühliges Steuern der Ruderausschläge und ein schnelles Durchstarten des Seglers bei vorhersehbarer Bruchlandung.
Zusammenfassend kann ich nach einer Flugsaison mit diesem Segler folgendes sagen:
Es ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten (siehe Änderungen), ein sehr guter Segler, den ich jeder Zeit wieder kaufen würde.
Um den Segler zu perfektionieren, würde ich mir allerdings ein anderes Befestigungssystem für die Tragflächen wünschen. Das Multilocksystem, das bei vielen Seglern zum Einsatz kommt, erfüllt zwar seinen Zweck, ist aber meiner Meinung nach benutzerunfreundlich, da sich die Tragflächen schlecht vom Rumpf entfernen lassen.
PS.
Es würde mich interessieren, welche Erfahrungen Ihr Forenteilnehmer mit dem Multilocksystem gemacht habt?
Mit freundlichen Grüßen
Rainer
auch ich fliege seit mehreren Jahren Helis ( TDR von Henseleit und Compass 6HV ).
Im Frühjahr 2015 habe ich mir den Alpina 3001 Elektro in der Ready- Built- Version gekauft, um mich nach dem Helifliegen etwas entspannen zu können. Da sich ein Flächenmodell etwas anders fliegen lässt als ein Heli, habe ich erst einmal mit einem gebrauchten Schaumwaffelsegler (Elektro-Junior) das Segelfliegen geübt, bevor
sich mein neuer Segler das erste Mal in die Lüfte erhoben hat.
An meinem Segler habe ich folgende Änderungen vorgenommen:
1. Das Höhenleitwerkspiel durch eine geringfügig geänderte Aufhängung verringert.
2. Die Höhenleitwerkstahldrähte und die Seitenflossen mit Schraubensicherungsmittel dauerhaft verklebt.
3. Die Rumpflöcher für die Tragflächenverdrehstifte mit einem Senker leicht abgesenkt (Löcher reißen sonst aus, da das Plastik an diesen Stellen sehr spröde ist).
Auf Folgendes ist unbedingt zu achten:
1. Die Flächenservos sind sehr empfindlich und sollten deshalb nicht über die Klappen bewegt werden!
2. Die Funktion der Fächenservos sollte vor jedem Start überprüft werden!
Steuerung von Querruder, Wölbklappen und Höhenruder:
Ich besitze eine T8FG- Fernsteuerung von Futaba, die folgendermaßen programmiert ist:
Flugphase Normal (Schalter SC u. SB = 0)
· Querruder, Wölbklappen und Höhenruder = neutral
· Motor = aus
Flugphase Start (SC = 1, SB = 0)
· Querruder, Wölbklappen und Höhenruder = neutral
Gasknüppel = 0 bis 3/4
o Motor = aus
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
Flugphase Speed (SC = 2, SB = 0)
· Querruder, Wölbklappen = (siehe Tangent- Anleitung)
Gasknüppel = 0 bis 3/4
o Motor = aus
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
Flugphase Thermik (SC = 2, SB = 1)
· Querruder, Wölbklappen = (siehe Tangent- Anleitung)
Gasknüppel = 0 bis 3/4
o Motor = aus
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
Flugphase Landung (SC =2, SB = 2)
Gasknüppel = ½ bis 1
o Querruder, Wölbklappen = neutral
Gasknüppel = ½ bis 0
o Querruder, Wölbklappen = von neutral bis max. Butterfly
Gasknüppel = ¾ bis 1
o Motor = 0 bis max.
o
Die gleichzeitige Steuerung von Wölbklappen, Querruder und Motor über den Gasknüppel in der Butterflystellung ermöglicht ein feinfühliges Steuern der Ruderausschläge und ein schnelles Durchstarten des Seglers bei vorhersehbarer Bruchlandung.
Zusammenfassend kann ich nach einer Flugsaison mit diesem Segler folgendes sagen:
Es ist, bis auf ein paar Kleinigkeiten (siehe Änderungen), ein sehr guter Segler, den ich jeder Zeit wieder kaufen würde.
Um den Segler zu perfektionieren, würde ich mir allerdings ein anderes Befestigungssystem für die Tragflächen wünschen. Das Multilocksystem, das bei vielen Seglern zum Einsatz kommt, erfüllt zwar seinen Zweck, ist aber meiner Meinung nach benutzerunfreundlich, da sich die Tragflächen schlecht vom Rumpf entfernen lassen.
PS.
Es würde mich interessieren, welche Erfahrungen Ihr Forenteilnehmer mit dem Multilocksystem gemacht habt?
Mit freundlichen Grüßen
Rainer
flymaik
User
was verstehst du unter "schlecht lösen"
Wenn bei schwimmender Steckung genug Platz in der Rumpfdurchführung vorhanden ist geht es problemlos, wie bei MPX beschrieben.
Für alles andere gibt es doch den Keil? oder ein altes LS-Blatt tut es auch.
Wo immer es geht, kommen die Teile bei mir zum Einsatz.
Gast_77421
Gast
Hallo Maik, erst einmal vielen Dank für Deine Antwort.
Es mag sein, dass ich zu hohe Ansprüche stelle.
Zum Lösen der Tragflächen bedarf es ohne Keil einiges an Kraftaufwendung, so dass ich bei dieser Prozedur bereits zwei der empfindlichen Flächenservos zerstört habe. Das Lösen der Tragflächen vom Rumpf wäre bei den Tangent- Seglern ohne weiteres, mit einer entsprechenden Mechanik, durch einen einfachen Knopfdruck möglich.
Es mag sein, dass ich zu hohe Ansprüche stelle.
Zum Lösen der Tragflächen bedarf es ohne Keil einiges an Kraftaufwendung, so dass ich bei dieser Prozedur bereits zwei der empfindlichen Flächenservos zerstört habe. Das Lösen der Tragflächen vom Rumpf wäre bei den Tangent- Seglern ohne weiteres, mit einer entsprechenden Mechanik, durch einen einfachen Knopfdruck möglich.
flymaik
User
Eddie the Eagle
User
Diese Multilock-Öffnen Frage wird so ziemlich in jedem Thread zu Tangent Fliegern diskutiert.
Dieser Griff ist der Trick, damit geht's ohne jedes Werkzeug und ohne jeglichen Schaden:
Quelle
Um so weiter außen man die Fläche dabei anfasst, um so weniger Kraft braucht's, da muß man gar nicht mal dagegen schlagen.
Einfach die Fläche ein paar Mal vor und zurück bewegen, dann arbeitet sie sich durch das Verkanten der Hauptflächensteckung von alleine heraus.
Gruß
Eddie
Dieser Griff ist der Trick, damit geht's ohne jedes Werkzeug und ohne jeglichen Schaden:
Quelle
Um so weiter außen man die Fläche dabei anfasst, um so weniger Kraft braucht's, da muß man gar nicht mal dagegen schlagen.
Einfach die Fläche ein paar Mal vor und zurück bewegen, dann arbeitet sie sich durch das Verkanten der Hauptflächensteckung von alleine heraus.
Gruß
Eddie
