apocalypsedude
User
Ohne Akku: Flugakku -> UBEC -> Empfänger
Mit Akku : Empfängerakku -> UBEC -> Empfänger
Erster Hotliner mit Totalschaden (Flugzeit ca. 10 sec.)!
- Ersteller Planet
- Erstellt am
Ohne Akku: Flugakku -> UBEC -> Empfänger
Mit Akku : Empfängerakku -> UBEC -> Empfänger
apocalypsedude
User
Na was nun?
Von Doppelstromversorgung war ursprünglich nicht die Rede.
Aber wenn du eine willst, hast du dir die Frage ja gerade selbst beantwortet.
Von Doppelstromversorgung war ursprünglich nicht die Rede.
Aber wenn du eine willst, hast du dir die Frage ja gerade selbst beantwortet.
holgers64
User
Ich mache es neuerdings nach Bild 1. Ein Regler mit 7,8V BEC und einen 2S LiIthium-Ionen Pufferakku mit 7,4V. Ich habe nur eine Schottky-Diode SBX 2050 20A 50V in der Plus-Leitung des Reglers eingelötet. Der Pufferakku ist so stets aufgeladen. Für Bild 3 kannst du ja die gleichen Schottkys nehmen. Es gibt vlt. kleinere, aber in meinem Fall war die Größe egal, da bin ich mit 20V 50A auf der sicheren Seite.
Holger Lambertus
User
Moin
Für HV-Servo brauchts doch kein BEC, einfach am 2s Balancer-Abgriff mit Schutzdiode abgreifen. Kein Geraffel das rumfliegt, spart Platz Gewicht und Nerven, die Akkuspannung zeigt sich dann auf dem Senderdisplay inkl. programmierbarem Alarm => Telemtrie light (Spannungsabafall der Diode dabei beachten) und was es an Elektronik- Zeug im Modell nicht gibt, geht auch nicht kaputt.
Mach ich bei all meinen Pylons und Hottis so - und würde es nie wieder anders haben wollen
Jedes HV-Servo und der Empfänger haben ja schon ein internes BEC mit drinne (darum ist es ja HV), wozu zwei BECs in Reihe
Wenn man es will, geht das auch mit Pufferakku.
Für HV-Servo brauchts doch kein BEC, einfach am 2s Balancer-Abgriff mit Schutzdiode abgreifen. Kein Geraffel das rumfliegt, spart Platz Gewicht und Nerven, die Akkuspannung zeigt sich dann auf dem Senderdisplay inkl. programmierbarem Alarm => Telemtrie light (Spannungsabafall der Diode dabei beachten) und was es an Elektronik- Zeug im Modell nicht gibt, geht auch nicht kaputt.
Mach ich bei all meinen Pylons und Hottis so - und würde es nie wieder anders haben wollen
Jedes HV-Servo und der Empfänger haben ja schon ein internes BEC mit drinne (darum ist es ja HV), wozu zwei BECs in Reihe
Wenn man es will, geht das auch mit Pufferakku.
Teamspirit
User
Planet,
dein Regler ist gut und könnte die 3 Servos deines Hawk mit Leichtigkeit versorgen.
Aber, natürlich kannst Du ein Extra-BEC verwenden oder einen Pufferakku oder 2s direkt am Antriebsakku abgreifen.
Nur, das alles ist bei dem Hawk nicht entscheidend.
(wurde zuvor ja schon hinreichend erläutert…).
Der Einfachheit halber („keep it simple“) würde ich sogar das Regler BEC benutzen.
Viel Erfolg
Axel
dein Regler ist gut und könnte die 3 Servos deines Hawk mit Leichtigkeit versorgen.
Aber, natürlich kannst Du ein Extra-BEC verwenden oder einen Pufferakku oder 2s direkt am Antriebsakku abgreifen.
Nur, das alles ist bei dem Hawk nicht entscheidend.
(wurde zuvor ja schon hinreichend erläutert…).
Der Einfachheit halber („keep it simple“) würde ich sogar das Regler BEC benutzen.
Viel Erfolg
Axel
Ich habe in über 30 Jahren 2 Flieger wegen defekten BEC verloren.....ich fliege nicht mehr ohne Safeguard oder entkoppel die Stromversorgung Regler-Empfänger ganz... bei grossen Fliegern und baue ich da einfach zwei Lithium Akkus mit 2 Empfängern ein....
Aber ich bin auch der Meinung....Keep it simple....je mehr Elektronikbausteine verbaut werden....desto grösser die Gefahr...das etwas kaputt geht.
Meine Meinung....das der Initiator dieses Threads ganz andere Schwerpunkte legen sollte....einfach viel mit seiner Schaumwaffel fliegen gehen....die Wahrscheinlichkeit einen Flieger wegen BEC Ausfall zu verlieren....ist geringer....als einen Flieger zu versenken...weil man mit dem Steuern nicht hinter her kommt.
Gruß Robert
Aber ich bin auch der Meinung....Keep it simple....je mehr Elektronikbausteine verbaut werden....desto grösser die Gefahr...das etwas kaputt geht.
Meine Meinung....das der Initiator dieses Threads ganz andere Schwerpunkte legen sollte....einfach viel mit seiner Schaumwaffel fliegen gehen....die Wahrscheinlichkeit einen Flieger wegen BEC Ausfall zu verlieren....ist geringer....als einen Flieger zu versenken...weil man mit dem Steuern nicht hinter her kommt.
Gruß Robert
Teamspirit
User
1. 
.
2. Erst den motorlosen Gleitflug mit SP und EWD einstellen. (wurde ja schon viel darüber geschrieben…
).
3. Flugpraxis sammeln.
4. Erst jetzt den Motorflug eintrimmen, das ein Hotliner im Motorflug am liebsten einen Riesenlooping beschreiben möchte ist durchaus normal oder anders gesagt, ein gewisses Wegsteigen in der Beschleunigungsphase ist in Ordnung und wird ausgesteuert. Lässt man das Gas länger stehen sollte man einen geraden Flug hinbekommen, sollte das wirklich nicht möglich sein erhöht man den Motorsturz minimal und testet erneut.
Viel Spaß!
Axel
.2. Erst den motorlosen Gleitflug mit SP und EWD einstellen. (wurde ja schon viel darüber geschrieben…
).3. Flugpraxis sammeln.
4. Erst jetzt den Motorflug eintrimmen, das ein Hotliner im Motorflug am liebsten einen Riesenlooping beschreiben möchte ist durchaus normal oder anders gesagt, ein gewisses Wegsteigen in der Beschleunigungsphase ist in Ordnung und wird ausgesteuert. Lässt man das Gas länger stehen sollte man einen geraden Flug hinbekommen, sollte das wirklich nicht möglich sein erhöht man den Motorsturz minimal und testet erneut.
Viel Spaß!
Axel
FaNNMaen
User
Nur mal so ; mein Heron [ wahrhaftig kein Hotliner ] steigt auch 85 Grad in den Himmel bei Vollgas aber nicht so schnell ! . Gib einfach weniger Gas und gut ISSSS UND ::: Wacklige Beine sind nicht schlimm oder bedienst Du den Sender mit den Füßen ?
Machs so wie Axel es schon schrieb und versuch mal den Sender mit den Händen zu bedienen vielleicht lösen sich deine Probleme von ganz alleine
Zuletzt bearbeitet:
Ist natürlich Geschmackssache. Ich empfinde es als extrem störend wenn der flieger im Motorlauf wegsteigt. Richtig eingestellt und geflogen sollte ein Hotliner im Motor- und Gleitflug am besten neutral fliegen. Einem Anfänger kommt vielleicht das wegsteigen fliegerisch entgegen. Fliegt man etwas fortgeschrittener kann es ganz schön nerven. Nicht jeder fliegt Hotliner im Turnus steigen/Höhe absegeln. Irgendwann bleibt man vielleicht auch auf sicherer Höhe und nutzt den Motor zwischendrin nur zum beschleunigen.
Deshalb würde ich es mir gleich richtig angewöhnen und den Sturz korrekt einstellen. Meistens reichen 0.3-0.5mm U-Scheiben die man zwischen Spant und Lagergehäuse einsetzt. Ist etwas Gefrickel. Wenn der Spant schlecht ausgerichtet ist muss man aufpassen dass man nicht ungewünschten Seitenzug mitbekommt. Deshalb ist es gut wenn die Bohrungen im Spant mit Blick von vorn möglichst auch bei 3/6/9/12 ausgerichtet sind. Sturz erhöhen dann durch unterlegen bei 6 Uhr. Mit 0.3 beginnen, hat enorme (!) Wirkung. (bei 1:30/4:30 etc. geht auch, dann muss man für Sturz die beiden unteren unterlegen)
Und Vorsicht beim ersten Start, wenn der Sturz nun zu hoch ist muss man schnell am HR sein. Daher sachte ran tasten. 1mm U-Scheibe führt fast garantiert zum Wurf in den Acker.
E-Seb
User
Kommt auch auf den Prop an! Wenns bei einer 13x10 Acc schon steigt würde ich den Sturz ändern. Wenn man eine 18 Zoll GM drauf hat darf das ruhig etwas hochziehen.
Daher ist ein Vergleich mit einem Thermiksegler hier absolut sinnlos, der steigt ja schon weg wenn man im überflug einen hat der drunter steht und hochpustet.
Daher ist ein Vergleich mit einem Thermiksegler hier absolut sinnlos, der steigt ja schon weg wenn man im überflug einen hat der drunter steht und hochpustet.
Eisvogel
User
kann beides sein. Wo liegt der SP? Wie hoch ist der Einstellwinkel?
Sollte es nur am Motorsturz liegen, dann würd ich es mit zumischen von Tiefe zum Motor versuchen. Aber ganz vorsichtig rantasten, mit wenigen % anfangen und klein nachbessern.
Teamspirit
User
Ich stimme E-Seb und Eisvogel zu!
Aber das sind Tipps für Experten die schon nach wenigen Flugminuten einschätzen können, was an dem Hotti am besten wie zu ändern ist.
Für einen Hotliner-Neuling empfehle ich zunächst immer nur einen Parameter zu ändern, ausgehend von einer korrekt eingestellten EWD.
Aber das sind Tipps für Experten die schon nach wenigen Flugminuten einschätzen können, was an dem Hotti am besten wie zu ändern ist.
Für einen Hotliner-Neuling empfehle ich zunächst immer nur einen Parameter zu ändern, ausgehend von einer korrekt eingestellten EWD.
Mischer hat imho den großen Nachteil, dass man konstruktive Unzulänglichkeiten versucht "irgendwie" zurecht zu biegen. Den Mischer so zu programmieren, dass der Flieger beim Gasgeben nicht weg taucht und beim Gas wegnehmen nicht steigt, ist zudem eine Kunst. Man muss hier ja mit Verzögerung arbeiten - was auch nicht alle Sender können. In Abhängigkeit vom Tempo wird es nie 100%ig klappen und wäre für mich immer nur ein Behelf, wenn es nicht anders geht.
Da lob ich mir einen Hotliner der mit korrekter EWD, richtigem SP und passendem Motorsturz in allen Flug- und Lebenslagen neutral fliegt. Meine machen das, und ich finde, das sollte auch das Ziel sein.
Anderswo wird um ein paar mm Differenzierung und mm beim SP gekämpft, um das Optimum raus zu holen. Die EWD wird auf gefühlt 0,01 Grad genau eingemessen. Und dann korrigiert man den falschen Motorsturz über Mischer? Nee, das kanns doch nicht sein! Da ist mein Anspruch als Modellflieger ein anderer.
Heute selbst erst wieder den Pilf und eine F5B Maschine geflogen, mit 4 bzw. 3kW. Nichts geht über ein solches Modell, was - egal ob mit oder ohne Antrieb, egal wie schnell - wie an der Schnur gezogen seine Bahn zieht!
Deshalb zuerst EWD korrekt einstellen, den Gleitflug optimal einfliegen. Wenn das alles gut hin haut, daran nichts mehr ändern und den Motorsturz anpassen, bis auch das okay ist. Für den Start kann man sich minimal mehr Höhe auf einen Schalter legen, damit der Hotliner dann gleich hoch zieht. Hotliner mit artgerechtem Antrieb kann man aber auch im 30 Winkel werfen, der Flieger zieht, ideal eingestellt, im gleichen Winkel nach oben.
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